370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Gesundheitsförderung im Kindergartenalter. Dabei wird die Gesundheitsförderung definiert sowie Handlungsfel-der und Themen, die im Fokus stehen, vorgestellt. Das Projekt TigerKids – Kindergarten aktiv der AOK PLUS bietet bereits einen guten Ansatz Gesundheit bei Kindern zu fördern und wird in der Arbeit vorgestellt. Anhand einer Evaluationsstudie der AOK PLUS und einem Interview einer TigerKids-Kindertagesstätte wird nachgewiesen, dass durch Gesundheitsförderung im Kindergartenalter signifikante Erfolge in der Gesundheit der Kinder und im Gesundheitsbewusstsein der Familie erreicht werden können.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Beziehungen der Kinder und Jugendlichen zu den pädagogischen Fachkräften innerhalb der Heimerziehung unter dem Gesichtspunkt der Personalfluktuation. Neben dem Aufzeigen von Faktoren, die die Beziehungen im Heim beeinflussen, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf einer qualitativen Untersuchung, die die persönliche Sichtweise von drei interviewten Heimbewohnern im Umgang mit ihren Beziehungen zu den Betreuungspersonen und des Personalwechsels in den Mittelpunkt stellt. Die Ergebnisse der Untersuchung verdeutlichen u. a. den Einfluss der institutionellen Strukturen und pädagogischen Fachkräfte auf die Beziehungsgestaltung. Es werden aber auch entscheidende Faktoren aufgezeigt, die erfüllt sein müssen, damit die Heimbewohner Beziehungen eingehen können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den beruflichenAnforderungen und den gesellschaftlichen Erwartungen an Erzieher/ -innen in der Hortpädagogik. Eine intensive Literaturauswertung und die praxisorientierte Reflexion analysiert dabei die Entwicklung und Herausbildung des pädagogischen Selbstverständnisses der Fachkräfte im Hort
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Lernumgebung Kindern zwischen acht und zehn Jahren mit Hybridfernsehen in Wissensformaten geboten wird und wie diese sich von der Lernumgebung herkömmlicher Fernsehprogramme unterscheidet. Dabei wird schwerpunktmäßig die medienpädagogische und -didaktische Perspektive betrachtet. Eine besondere Rolle in der Lernumgebung Hybridfernsehen wird der Interaktivität beigemessen, weshalb die Möglichkeiten des Lernenden zum individuellen, interaktiven Eingreifen in das Programm verstärkt untersucht werden. Weiterhin wurde zum Status Quo der interaktiven Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder im Sendeprogramm der führenden Kindersender SUPER RTL und dem Kinderkanal von ARD und ZDF eine Umfrage durchgeführt und ausgewertet. Am Beispiel der KI.KA-Dokumentation Schnitzeljagd im Heiligen Land wird gezeigt, wie ein Konzept zur Ausschöpfung der interaktiven Beteiligungsmöglichkeiten mit Hybridfernsehen unter Berücksichtigung des Entwicklungsstandes der Zielgruppe aussehen kann.
Diese Arbeit befasst sich mit handlungsorientierter Medienpädagogik – der aktiven Medienarbeit. Geschichtliche Hintergründe, Beispiele sowie eine empirische Untersuchung – im SAEK Pentacon Dresden – erklären hinsichtlich der Medienkompetenzvermittlung, warum sich aktive Medienarbeit dafür als sinnvoll erweist. Außerdem ergeben sich aus der empirischen Untersuchung Überlegungen, wie Videoprojekte mit Schülern konzipiert sein sollten, um möglichst mehrere Dimensionen der Medienkompetenz einbeziehen zu können.
Die vorliegende Ausarbeitung befasst sich mit der Erforschung der Ablehnung des Offenen Konzepts in Kindertageseinrichtungen. Anhand theoretischer Erarbeitungen soll verdeutlicht werden, warum Veränderungen in den Konzeptionen der heutigen Kindertagesstätten erforderlich werden. In der Praxis wird dieses Konzept jedoch oftmals vom pädagogischen Personal abgewiesen. Mit Hilfe von zwei geführten Interviews mit Erzieherinnen einer Kindertagesstätte soll erforscht werden, welche Gründe sich hinter einer Ablehnung verbergen und welche Folgerungen sich daraus für die pädagogische Arbeit in Kindertagesstätten ergeben.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Wertevermittlung in den Kindertagesstätten. Herausarbeiten möchte ich die Aufgaben und die Bedeutung der pädagogischen Fachkraft um den Bildungs- und Erziehungsauftrag im Bereich der Werteerziehung zu erfüllen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der sozialen Bildung des Vorschulkindes. Dabei wird im theoretischen wie praktischen Teil der Diplomarbeit, die unterstützende Funktion der Erzieherinnen und Erzieher bei der elterlichen Werteerziehung erarbeitet.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Zusammenarbeit vonSchule und außerschulischen Institutionen und deren gemeinsamenZiel, der Vermittlung von Medienkompetenz, am Beispielprojekt„ Kinder machen Werbung“. Im Verlauf der Arbeit wird nebenden Aufgaben und Zielen der schulischen Medienerziehung, dasPotenzial medienpädagogischer Institutionen gegenüber derschulischen Medienerziehung analysiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Möglichkeiten des Einsatzes von Bildungs- und Lerngeschichten in Kindertagesstätten zur besseren Gestaltung von Bildungsräumen. Dazu wurde der sächsische Bildungsplan mit seinen grundlegenden Aussagen zum Bildungsverständnis und zum neuen Bild vom Kind genutzt. Weiter wurden Fachliteratur aus verschiedenen Bibliotheken und Aufsätze aus Fachzeitschriften gesichtet und ausgewertet. Über Internetrecherchen konnten weitere relevante Veröffentlichungen gefunden werden. Es wurden theoretische Grundlagen zum Lernen von Kindern sowie der Inhalt des Ansatzes der Bildungs- und Lerngeschichten untersucht. Zur Verdeutlichung wurde ein konkretes Beispiel aus einer Kindertagesstätte gewählt. Es zeigt, wie die Beobachtung als Grundlage für Veränderungen von Bildungsräumen dienen kann.