380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Konzept für die Unternehmens- und Wettbewerbsstrategie mit der Integration einer neuen Produktsparte zu entwickeln. Die Erkenntnisse für die Strategien werden aus einer Marktanalyse gewonnen. Danach werden die für das Unternehmen wesentlichen Strategien aus der Sicht der Wissenschaft betrachtet. Aus diesen Gesichtspunkten und den Erkenntnissen der Analysen wird eine Strategieempfehlung erstellt. Um den Erfolg der Umsetzung der Strategie kontrollieren und steuern zu können wird die Möglichkeit der Performance Messung anhand des Konzepts der Balanced Scorecard dargestellt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau virtueller Communities. Diese Form der Kommunikation wird anhand des Händlerincentive „ChampionsClub“ der Volskwagen Financial Services AG vorgestellt. Ziel ist es darzustellen, ob und wie eine solche Plattform aufgebaut werden muss. Im Lauf der Arbeit wird der Ablauf zur Erstellung dieser virtuellen Community dargelegt. Neben theoretischen Grundlagen werden praktische Beispiele und konkrete Umsetzungspläne erarbeitet, wie dieses Projekt umgesetzt werden kann. Da es für die Anwendung einer virtuelle Community auf ein Händlerincentiv sehr wenig Literatur gibt, müsse vielen Grundlagen aus anderen Bereichen des Marketings und Webdesign heran gezogen werden, beziehungsweise eigene Grundsätze aufgestellt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den steigenden Anforderungen, die, ausgelöst von Webshops, auf Logistikdienstleister in der „last Mile“ und deren IT-Systeme zukommen. Betrachtet werden die Anforderungen des Webshops des Drogeriefachhandels BIPA. Das Hauptziel dieser Arbeit soll die Empfehlung ei-ner geeigneten Zustellvariante zur klassischen B2C Lieferung sein, in der möglichst alle gestellten Anforderungen an den Logistikprozess und an die IT-Systeme erfüllt werden
Die vorliegende Arbeit betrachtet kommunikative Wirkungsmechanismen sowie spezifische Merkmale und Verfahrensweisen des Guerilla-Marketings unter Gesichtspunkten der Kommunikationswissenschaft. Dazu gehören die Analyse praktischer Marketingmaßnahmen sowie die Untersuchung und Evaluation verschiedener empirisch betrachteteter Guerilla- und Viral-Marketing Kampagnen und Instrumente. Besondere Berücksichtigung finden hierbei Verknüpfungs-aspekte von Guerilla- und Viral-Marketing Elementen.
CE-Kennzeichnung - Überzogene technische Forderungen und Einschränkung der Wettbewerbsfähigkeit ?
(2011)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung des europäischen Technischen Rechts, wie den europäischen Richtlinien und Verordnungen, in die Praxis. Die in den meisten europäischen Richtlinien geforderte CEKennzeichnung als Abschluss eines Konformitätsbewertungsverfahren, der Geltungsbereich der CE-Kennzeichnung, die damit verbundenen Aufgabenstellungen sowie die Einhaltung europäischer Normen werden ausführlich beschrieben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt aber in der Darstellung der Realisierung der CE-Forderungen der europäischen Kommission im Alltagsleben von Maschinen- und Anlagenbauern sowie Betreiberfirmen, dem notwendigen finanziellen und personellen Aufwand durch die CE-Kennzeichnung sowie der Wettbewerbssituation europäischer Produzenten am Weltmarkt.
Corporate Sound im Marketing von Nonprofit Organisationen am Beispiel der Hochschule Mittweida
(2011)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Sound und dessen Anwendungsmöglichkeiten im Marketing von Nonprofit Organisationen. Es werden die Elemente des Corporate Sound betrachtet und gezeigt, wo und wie diese zum Einsatz kommen können. Im Laufe der Arbeit wird die Methodik zum Erstellen eines Corporate Sound untersucht und am praktischen Beispiel der Hochschule Mittweida (FH) umgesetzt. Dabei wird ein Audio Logo entwickelt und aufgezeigt, wo dieses auch im Marketing der Hochschule Anwendung finden kann. Weiterhin wird erörtert, wie wichtig ein gezieltes und gut durchdachtes Marketing gerade für Nonprofit Organisationen auch in Zukunft sein wird.
Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob die Premiumpositionierung von Produkten ein Erfolgsfaktor für Hersteller auf dem Reitsportmarkt ist. Um dies zu untersuchen, werden die für die Premiumpositionierung wichtigsten Instrumente des Marketing-Mixes, die Produkt- und die Preispolitik, herangezogen. Am Praxisbeispiel des Reitbekleidungsartikelherstellers Pikeur wird die Hypothese überprüft, ob ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Vermarktung von Pferdezubehör die Premium-Positionierung der Produkte im Marketing ist. Zunächst wird das Unternehmen aus marketingpolitischer Sicht untersucht und eingeordnet. Die Überprüfung der Marketingmaßnahmen erfolgt mittels einer internetbasierten Umfrage unter Reitern, die Informationen über Kosten der Haltung, Ausgaben für den Reitsport, Kaufpräferenzen sowie soziodemografische Daten abfragt. Das Ergebnis der Analyse ist, dass die Unternehmen, die ihre Produkte mittels der Produkt- und Preispolitik im Premium-Bereich positionieren, mehr Erfolg haben, wobei die Qualität und das Preis-Leistungsverhältnis deutlich entscheidender für eine Kaufentscheidung sind als das Image eines Unternehmens. Mittels der Kombination aus Premiumpositionierung und Anspruch auf Qualitätsführerschaft schafft Pikeur es, den Umfrageergebnissen entsprechend, als mit Abstand führende Marke in Sachen Beliebtheit, Qualität und Präsenz am Markt zu agieren.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Fa. Flora, mittels Umsatzsteigerung und der damit verbundenen Fixkostendegression, eine Gewinnerhöhung erreichen kann. Es wird überprüft, ob die Einführung eines leistungsorientierten Entlohnungssystems eine geeignete Option ist. Ein Provisionssystem soll die Identifikation der Mitarbeiter zum Unternehmen stärken. Die Mitarbeitermotivation steht im Vordergrund dieser Arbeit. Praxisbeispiele zeigen wie sich verschiedene Provisionssysteme auf den Gehalt verschiedener Mitarbeiter auswirken könnte. Die Frage: „Provisionssystem: Ja oder nein?“, soll beantwortet werden
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Kommunikationsmaßnahmen bei der Vermarktung von Veranstaltungen. Es werden die klassischen Medien wie Print, Fernsehen und Hörfunk und die neuen Social Media Kanäle beleuchtet. Die theoretischen Erkenntnisse werden anschließend am Beispiel der Veranstaltungsreihe Summer of Champions eingesetzt und ein neues Social Media Konzept erarbeitet.
Die vorliegende Arbeit beschäftig sich zum einen mit der Theorie der Markenidentität und zum anderen mit der praktischen Analyse der Marke Lady Gaga hinsichtlich ihrer Markenidentität. Ziel ist es durch die theoretischen Ausführungen das Konstrukt der Markenidentität mit allen seinen Bestandteilen und Zusammenhängen zu erläutern und zu veranschaulichen. Dadurch soll die Frage nach dem Nutzen der Markenidentität für das die Marke führende Unterhemen beantwortet werden und der konkrete Nutzen der Markenidentität für das Unternehmen herausgestellt werden. Anhand der Theorie der Markenidentität wird die momentan erfolgreiche Marke „Lady Gaga“ hinsichtlich ihrer Markenidentität analysiert. Es wird dadurch die Theorie sowohl auf die Praxis angewendet als auch veranschaulicht, sowie der Erfolg von Lady Gaga analysiert. Es entsteht somit ein umfassendes Bild der Markenidentität hinsichtlich Theorie, Praxis und der Frage nach dem Nutzen der Markenidentität.