380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Andauernde gesellschaftliche sowie technologische Entwicklungen zwingen Firmen dazu, neue Kommunikationskanäle zu nutzen. Offenheit und Transparenz gegenüber Stakeholdern bestimmen immer öfter über Erfolge oder Misserfolge einer Unternehmung. Die Kommunikation wird daher interaktiver. Um mit Stakeholdern in Kontakt zu treten, werden im Rahmen der Unternehmenskommunikation auch digitale Kommunikationskanäle verstärkt genutzt. Eine offene und zugleich transparente Kommunikation gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Unternehmen nutzen die Möglichkeit, mit Hilfe von User Generated Content mehr über die jeweilige Anspruchsgruppen zu erfahren und diese gleichzeitig individueller und stärker an das eigene Unternehmen zu binden. User Generated Content kann somit als Bestandteil der nachhaltigen Unternehmenskommunikation gesehen werden. Nachhaltige Kommunikationsmaßnahmen können Unternehmen helfen, den direkten Dialog zusätzlich zu fördern. In wie weit das Kommunikationsinstrument User Generated Content für Unternehmen als Mittel der Wahl in der heutigen sowie zukünftigen Organisationskom-munikation anzusehen ist, wird durch Quellenrecherchen sowie eine empirische Datenerhebung in der vorliegenden Arbeit untersucht.
Der Einsatz von Social Media im Unternehmen kann auf unterschiedliche Art und Weise vollzogen werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Social-Media-Aktivitäten der drei Unternehmen mymuesli, dm und Deutsche Bahn und deren Auftritt bei Facebook, Twitter und auf YouTube. Grundlage für die Beobachtung und Auswertung der Social-Media-Maßnahmen der drei Unternehmen, sind theoretische Ausführungen zum Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation.
Diese Arbeit zeigt auf, welche Mittel und Möglichkeiten einem Unternehmen speziell für die interne Kommunikation zur Verfügung stehen. Beispielhaft für eine Entwicklungsabteilung innerhalb der ABB Schweiz AG (Business Unit High Voltage Products) erfolgt eine Analyse der Kommunikationsstruktur und die Untersuchung des bestehenden Schulungskonzeptes als Mittel der internen Kommunikation. Es wird aufgezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen der eigenen Wahrnehmung und dem äußeren Erscheinungsbild einer Organisationseinheit besteht und sich daraus resultierend Kommunikationsbarrieren ergeben können. Ziel der vorgelegten Arbeit ist es, durch die Analyse der bestehenden Prozesse in der Mitarbeiterkommunikation Informationswege zu identifizieren, die zum Austausch von Wissen notwendig sind. Weiterhin sollen vorhandene Barrieren und deren Ursachen lokalisiert werden.
The goal of this thesis is to analyse if events, as a platform for Corporate Social Re-sponsibility, can contribute to a sustainable development in respect of ecological, eco-nomical and social responsibility. Events in the age of Web 2.0 are crucial instruments for communication to fulfil the requirements of a dialogue-oriented and sustainable communication. The topics Corporate Social Responsibility and Web 2.0 are analysed from a general point of view and in respect of Live Communication. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird untersucht, ob Events als Plattform für Corporate Social Responsibility einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung, im Sinne von ökologischer, ökonomischer und sozialer Verantwortung leisten können, beruhend auf der Erkenntnis, dass Events eine der entscheidendsten Kommunikationsinstrumente im Zeitalter des Webs 2.0 darstellen, um der Forderung einer dialogorientierten und nachhaltigen Kommunikation gerecht zu werden. Dabei werden die Themen Corporate Social Responsibility und Web 2.0 allgemein und auf die Live Kommunikation bezogen, untersucht und analysiert.
Die mobile Kommunikation wird immer selbstverständlicher. Durch die Entwicklung von Smartphones, Apps und den Ausbau des mobilen Internets, können und werden Informationen von überall und jederzeit abgerufen. DieseBachelorarbeit untersucht die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die Kommunikation in Unternehmen sowie die strategischen Einsatzmöglichkeiten von Apps in der Unternehmenskommunikation.
Die Bachelorarbeit “Social-Media-Monitoring – Das Marketinginstrument der Zukunft?“ beschäftigt sich mit dem Thema Social-Media-Monitoring in Unternehmen. Darunter wird die Beobachtung der zahlreichen Internetplattformen durch verschiedene Tools verstanden. Unternehmen können auf diese Weise überprüfen, wie Kunden sich beispielsweise auf sozialen Netzwerken über bestimmte Produkte äußern. Während der Arbeit werden verschiedene Tools vorgestellt und die Funktionsweisen erläutert. Die Vor- und Nachteile von Social-Media-Monitoring werden aufgezeigt und anhand einer Umfrage und eines Experteninterviews die Verbreitung und die Wichtigkeit für Unternehmen erläutert. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die Notwendigkeit von Social-Media-Monitoring für Unternehmen zu geben und die vielen Funktionsweisen der verschiedenen Tools zu erläutern
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den besonderen Anforderungen von Presse-Events für Unternehmen. Ziel der Arbeit ist, auf Basis theoretischer Grundlagen, Besonderheiten und Faktoren für die erfolgreiche Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Presse-Events aufzuzeigen und aktuelle Entwicklungsansätze dieses Kommunika-tionsinstruments herauszubilden. Daraus ergeben sich Rückschlüsse auf die besondere Wirkungsweise von Presse-Events für Unternehmen. Die vorliegende Arbeit erklärt bestehende wissenschaftliche Ansätze zu Public Relations und Eventmarketing, überträgt diese auf Presse-Events, soll als Nach-schlagwerk für die berufliche Praxis der eventorientierten Öffentlichkeitsarbeit dienen und Entwicklungsansätze zu besseren Nutzbarkeit für Unternehmen aufzeigen.
In den vergangenen Jahren wurde viel über einen Paradigmenwechsel in der Führung und über demokratischere Führungsmethoden diskutiert. Gepaart mit dem Einsatz technischer Hilfsmittel zur Kommunikation und Kollaboration wird diese Tendenz als „Enterprise 2.0“ bezeichnet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Herkunft und die Sinnhaftigkeit des Ansatzes zu ergründen. Weiters soll der Einzug von Social Software in Unternehmen behandelt werden. Wichtig erscheint es mir, auch Einsatzmöglichkeiten in der Praxis zu prüfen. Da-her widme ich ein gesamtes Kapitel ausschließlich Best-Practice-Beispielen. Im letzten Abschnitt meiner Arbeit ergründe ich den aktuellen Stand und mögliche Perspektiven für die Berner Österreich GmbH.