380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich von Werbeanzeigen im Wandel der Zeit. Hierbei wird vor Allem der Zusammenhang von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen und den Auswirkungen auf die allgemeine, sowie textliche Gestaltung der Anzeigen verdeutlicht. Um die Wechselwirkung zwischen den Faktoren Gesellschaft und Werbung deutlich zu machen, werden in der Arbeit Werbeanzeigen verschiedener wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Epochen, sowie Besonderheiten dargestellt und analysiert. Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, dass Werbeanzeigen sich in höchstem Maße an gesellschaftlichen Umständen, Werten und Trends orientieren müssen, um zu funktionieren. Gleichzeitig wird herausgestellt, wie geschickt die Werbeanzeigen Zeitgeist und vorgegebene Notwendigkeiten einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen. Neben den Veränderungen der Werbeanzeigen in Kriegszeiten,Wirtschaftsaufschwung und Wirtschaftskrise, wird außerdem ein – manchmal kritischer- Blick in die Zukunft geworfen.“
Schockwerbung entwickelt sich zunehmend zu einem Trend der Werbebranche. In der vorliegenden Arbeit werden die Grenzen analysiert, die in Form von Merkmalen Schockwerbung von anderen Werbeformen differenziert. Gleichwohl wird anhand einer empirischen Befragung untersucht, inwieweit überhaupt von objektiven Kriterien gesprochen werden kann. Dabei liegt der Fokus auf der Subjektivität von Wahrnehmung und Wirkung. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, ob sich die Grenzen, die Schockwerbung oftmals überschreitet, immer weiter verschieben.
Die Gesellschaft befindet sich stetig im Wandel. Die Werbeindustrie wird gerade in den Zeiten des Internets und der daraus resultierenden Transparenz gezwungen zu reagieren. Star Wars ist nicht nur ein Film, sondern ein Generationskult und somit für Werbeagenturen ein guter Trendimpuls. Der Film verkörpert den Ruf nach mehr sozialen Werten in der heutigen stressigen Zeit. In dieser Arbeit werden zwei Werbespots inhaltlich in Bezug auf den neuen Marketingtrend „Societaling“ analysiert. Unter dem Aspekt der empirischen Befragung für diese Arbeit werden die Ergebnisse hinsichtlich dieses Wandels erörtert und untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die klassischen Marketinginstrumente nicht mehr ausreichen, ein Produkt oder eine Marke erfolgreich auf dem Markt zu positionieren. Neue psychologische Marketinginstrumente rücken in den Fokus.
Ziel der Bachelorarbeit ist es darzustellen, dass es durch die Veränderung der demographischen Verhältnisse in Österreich, zu einer Verschiebung der Kaufkraft kommt. Auf Basis eines Standortes eines bestimmten Lebensmittel-einzelhändlers wird diese Entwicklung auf Ihre Auswirkungen hin untersucht. Als Lösung werden dem Leser dabei konkrete Ansprache oder Umgangs-möglichkeiten mit der älteren Bevölkerungsgruppe angeboten.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Online-Direktmarketinginstrument Newsletter des Online-Shops „About Tea & Coffee Shop“. Ziel der Arbeit war anhand von drei A/B-Tests die Wirkung auf den Kunden nach Veränderung der gestalterischen Mittel zu analysieren und den Erfolg, der durch diese Marketingmaßnahme erzielt werden kann zu überprüfen. Die Arbeit bietet einen Überblick über die wichtigsten Begriffe des Direkt-Marketings und geht auf die psychologischen Wahrnehmungsschemata des Betrachters und deren Auswirkungen auf das Kaufverhalten des Konsumenten ein. Im empirischen Teil der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche gestalterischen Varianten des Newsletters des „About Tea & Coffee Shop“ einen Kaufimpuls bei den Kunden auslösen und damit den erzielten Umsatz steigern. Im ersten A/B-Test konnte durch die Anpassung des Layouts und Nutzung der psychologischen Wahrnehmungsschemata nahezu eine Verdopplung des Umsatzes erreicht werden. Eine zusätzliche Steigerung des Umsatzes um ca. die Hälfte war darüber hinaus im zweiten A/B-Test durch eine zielgruppenspezifische Newsletteransprache, basierend auf der vorange-gangenen Auswertung der Kaufhistorie, möglich. Der höchste Umsatz, aber ein ähnlicher Gewinn wie bei dem zielgruppenspezifischen Newsletter, wurde im dritten A/B-Test mit der Versendung eines Newsletters, der mit einem 10 Prozent-Gutschein warb, erzielt. Im Vergleich zu dem absoluten Preisnachlass von 5 Euro, dessen dazugehöriger Newsletter zwar häufiger geöffnet und geklickt wurde, führte das Angebot des relativen Preisnachlasses zu ungefähr 15,7 Prozent Bestellungen mehr. Für den zukünftigen Newsletterversand des „About Tea & Coffee Shop“ empfiehlt sich, basierend auf den Ergebnissen der durchgeführten A/B-Tests, eine zielgruppenspezifische Ansprache des Empfängers durch individuelle Produktangebote. Allgemeine Newsletter sollten nur in Verbindung mit prozentualen Rabatt-Gutscheinen verschickt werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem MCH als Verkaufsform der Zukunft unter Berücksichtigung der Fragestellung, ob ein Unternehmen, in wenigen Jahren noch ohne MCS am Markt bestehen kann.Schwerpunktmäßig werden Besonderheiten, Schwierigkeiten und Herausforderungen einer MCS von FOC im Gegensatz zu einer Einzelhandelsunternehmung betrachtet. Dabei werden, unter Berücksichtigung von Chancen und Risiken, Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung einer MCS eines MCO getroffen. Diese können ebenfalls auf Vertriebstypen und Handelsformen anderer Einzelhandelsunternehmen angewandt werden
Die nachfolgende, wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Rolle von Cross -Media in der strategischen Marketing-Kommunikation. Nach den Definitionen der Bestandteile folgt ein Fazit bezüglich der Notwendigkeit crossmedialer Vernetzung der einzeln vorgestellten Kommunikationsinstrumente. Der zweite Teil analysiert und optimiert ein am Markt agierendes, regional fokussiertes Dienstleistungsunternehmen. In Anlehnung an die vermittelten Kenntnisse zu Cross -Media wird der Ist-Zustand analysiert und unter crossmedialen Aspekten optimiert.
Die Grundlagenforschung besagt, dass Emotionen bei menschlichen Entscheidungen eine wichtige Rolle spielen. In dieser Arbeit wird das Phänomen nach dem heutigen wissenschaftlichen Stand definiert und wichtige Messmethoden vorgestellt. Die Erkenntnisse der Emotionsforschung bilden die Grundlage für neue wissenschaftliche Ansätze der Neuroökonomie. Insbesondere Neuromarketing und Neurokommunikation werden herangezogen, um Optimierungsstrategien für das Event-Marketing zu entwickeln.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Erfolgskriterien der Ich-Sender im Web 2.0 am Beispiel von Video-Bloggern auf der Plattform Vine näher zu beleuchten. Dabei geht es insbesondere um die Frage, welche Faktoren die starke Rezeption dieser privaten Ich-Sender bestimmen. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass die vorliegende Arbeit vertrauliche Daten enthält und somit nicht für die Öffentlichkeit verwendet werden darf. Die aufgeführten Interviewpartner baten ausdrücklich um eine Vertraulichkeit der preisgegebenen Informationen. Vielen Dank für die Kenntnisnahme.