380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (34) (remove)
Language
- German (34)
Keywords
- Werbung (34) (remove)
Institute
- 06 Medien (30)
- 04 Wirtschaftswissenschaften (4)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bild der Frau in der Werbung und dem damit verbundenen Wandel der Gesellschaft seit den 1950er Jahren. In einem geschichtlichen Überblick werden die Entwicklungen dargestellt und die verschiedenen Stereotype beschrieben, die sich im Laufe der letzten 60 Jahre herausgebildet haben. Um herauszufinden welche Unterschiede es bei der Darstellung von Männern und Frauen in der Werbung gibt, werden zwei Werbespots untersucht. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit beschäftigt sich außerdem mit der gegenwärtigen Situation und den positiven Entwicklungen, die es zu diesem Thema zu verzeichnen gibt. Ein Überblick über die „Dove-Kampagnen“ soll die positive Entwicklung unterstreichen. Die Ausgangsfrage meiner Arbeit beschäftigt sich mit der Frau als Objekt der Begierde. Um herauszufinden ob die Frau in der Werbung, trotz der zum Teil positiven Entwicklung, auch heute noch sexistisch dargestellt wird, wird die rechtliche Seite näher betrachtet. Dazu gehören die Beschreibung der Aufgaben des Deutschen Werberats, die Kriterien zur Bestimmung sexistischer Werbung und Fälle aus der Praxis.
Die Arbeit befasst sich mit den Branded Content-Aktivitäten von Red Bull. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Events und dem TV-Bereich des Red Bull Media Houses. Als Grundlage dient eine wissenschaftliche Analyse des Getränks, welche den Konzernslogan „Red Bull verleiht Flügel“ widerlegt und darauf hinweist, dass es sich bei dem Getränk letztendlich um eine zuckerhaltige, koffeinhaltige Brause handelt, die nur eingeschränkt konsumiert werden sollte. Nach einer begrifflichen Einordnung von Branded Content wird das Marketingkonstrukt Red Bulls, mit den Schwerpunkten Events und TV, beschrieben und erläutert. Daran anschließend wird die geltende Werberichtlinie des 13. Rundfunkänderungsstaatsvertrages in Hinblick auf Überschreitungen untersucht und stellt dabei fest, dass viele deutsche Rundfunkanstalten gegen diese Richtlinie verstoßen. Neben einer Zukunftsaussicht für das Unternehmen schließt die Arbeit mit einer betriebswirtschaftlichen Markenbetrachtung von Red Bull ab.
Tabak hat wie kein anderes Konsumgut über Jahrhunderte eine extreme Wandlung vollzogen – von der einstigen Heilpflanze des Orients, zum anerkannten Suchtmittel, bis hin zur propagierten Ursache einer weltweiten Epidemie. Nachdem die BRD vergeblich gegen die EU-Richtlinie geklagt hatte, wurde diese im Jahr 2007 in Deutschland in nationales Recht umgesetzt. Damit trat das Werbeverbot für Tabakerzeugnisse in Kraft, welches eine Vielzahl von Vermarktungskanälen massiv einschränkt. Zudem ist derzeit die EU-Tabakproduktrichtlinie in einem umstrittenen Revisionsverfahren, wonach bald mit zusätzlichen Restriktionen zur Tabakvermarktung zu rechnen ist. Aus aktuellem Anlass untersucht die vorliegende Arbeit die Tabakwerbung, mit dem Fokus alternative Wege und Strategien der Tabakhersteller bei der Vermarktung ihrer Produkte aufzuzeigen. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der Untersuchung von Vermarktungskonzepten der BTL-Ebene für das Produktsegment der Zigarette, da diese nachweislich das konsum- und absatzstärkste Tabakprodukt weltweit darstellt. Um zu verstehen, worauf das restriktive politische Vorgehen bezüglich der Tabakvermarktung aufbaut, werden Theorien zum Zusammenhang zwischen Tabakwerbung- und Konsum sowie in einer vertiefenden Analyse die nationale und europäische Tabakpolitik untersucht. Im Vorwege werden außerdem Basisinformationen zur Tabakgeschichte aufbereitet und die Entstehung eines Tabakkonfliktes erläutert.
Die vorliegende Arbeit mit dem Titel „Franz Beckenbauer – „Kaiser“ und Werbeikone zeigt die außerordentlichen Leistungen und Verdienste des ehemaligen Fußballspielers Franz Beckenbauer als Werbegesicht und Unternehmensbotschafter während und nach seiner aktiven Karriere auf. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen zum Thema Firmenkommunikation und Testimonial-Werbung gelegt, bevor die Biografie des Franz Beckenbauer grob umrissen wird. Die folgende Darlegung und Analyse ausgewählter Werbeauftritte des „Kaisers“ mündet in einer Beschreibung der herausragenden Gründe für die mittlerweile 45 Jahre andauernde Karriere Franz Beckenbauers als Werbe-Testimonial.
Seit Jahrzehnten ist die Gesellschaft von Werbung umgeben. Dabei ist zu beobachten, dass sich die Darstellung der Geschlechtsrollenbilder vom Mann und der Frau in Bezug auf die Gleichberechtigung sowohl in der Realität, als auch in der Werbung stets ähnelten und auch im 21. Jahrhundert weiterhin ähneln. Doch ist die Werbung das Spiegelbild der Gesellschaft oder spiegelt die Gesellschaft die gezeigte Werbung wieder? Diese Frage soll in der folgenden Arbeit untersucht werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Anwendung von der Sexualität in der Werbung. Es wird zunächst analysiert und ausführlich beschrieben, was die Menschen sexuell am anderen Geschlecht anzieht, was sie attraktiv finden und worauf sie ein besonderes Augenmerk legen. Auch die Geschlechterrolle wird spezifiziert. Basierend auf diesen Merkmalen liegt eine Untersuchung vor, welche wie folgt aufgebaut ist: Zunächst erfolgt eine Analyse über drei TV Spots für Männerdüfte. Parallel dazu verläuft eine Auswertung einer Studie, die mit der eigens durchgeführten Studie verglichen wird.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Globalisierung in der Werbung und den damit verbundenen landesspezifischen Einflüssen auf internationale Werbekampagnen. Das Ziel ist es dabei, den Einfluss der Kultur auf die Umsetzung globaler Werbung zu untersuchen und ein mögliches Standardisierungspotential herauszufinden. Mithilfe der kulturvergleichenden Studie von Hofstede ist es möglich, verschiedene Länder voneinander kulturell abzugrenzen. Die Arbeit konzentriert sich dabei ausschließlich auf die drei Medienmärkte USA, Großbritannien und China.