380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Institute
Ziel dieser Diplomarbeit ist die stringente Konzeptionierung des Vertriebs inner-halb einer Unternehmung unter den Prämissen Geschäftskunde, Produkt und der daraus resultierenden Verkaufs- oder Vertriebsstrategie in Abhängigkeit von Marktgegebenheiten. Die Vertriebsstruktur wird dabei in Relation zur gewählten Strategie betrachtet. Das Vertriebscontrolling wiederum in Abhängigkeit zur Vertriebsstrategie und der -struktur. Dadurch soll, ähnlich dem Aufbau eines Entscheidungsbaumes, eine Möglichkeit geschaffen werden, sich der Thematik Vertriebsaufbau, oder dessen Umgestaltung, auf einer gedanklich geordneten Art und Weise anzunähern, welche sich unter dem Aspekt einer hierarchischen Betrachtungsweise, ausgehend vom Kundenwunsch, widerspiegelt.
Die gegenständliche Arbeit befasst sich mit der Schwierigkeit der Kostenplanung und Risikobeurteilung bei Verkehrsinfrastrukturprojekten. Da bei der Umsetzung von Verkehrsinfrastrukturprojekten eine Vielzahl von Einflussgrößen auf die Kosten einwirken, ist das Projektcontrolling angehalten diese Größen zu erkennen und wenn möglich diesen entgegenzuwirken. Hierzu werden Methoden des Projektmanagements und Projektcontrollings eingesetzt, welche in transparenter Form die Abweichungen der Istkosten zu den Plan- und Sollkosten darstellen. Ein weiteres Element der Kostenplanung und -kontrolle ist das Risikomanagement, welches einen wichtigen Bestandteil zur zielgetreuen Umsetzung von Verkehrsinfrastrukturprojekten darstellt. Denn wer die Risiken des Projektes vorzeitig erkennt bzw. identifiziert, kann diese budgetär berücksichtigen und Maßnahmen entwickeln, welche die Auswirkung der Risiken maßgebend verändert. Anhand eines Verkehrsinfrastrukturprojektes in Österreich, Tirol (Eisenbahnprojekt im Tiroler Unterinntal, Neue Unterinntalbahn) werden beispielhaft in dieser Arbeit die Einflussgrößen analysiert und die derzeit empfohlene Methode zur probabilistischen Risikoanalyse am Projekt darstellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Rüstkostenoptimierung angelehnt an die geforderte Fertigungslosgröße des Kunden. Die Ausgangslage stellt sich wie folgt dar, vom Kunden werden Aufträge in immer kleineren Losgrößen abgerufen. Diese Veränderung stellt eine neue Herausforderung an die Produktion. Dabei steht der Kostenaspekt im Vordergrund. Das Hauptziel dieser Arbeit sollte ein Leitfaden zur Optimierung der Rüstkosten und deren Überwachung geben. Dabei muss die Marktsituation mit in betracht gezogen werden.
Nachhaltigkeit im Service
(2012)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gegenüberstellung von den nachhaltigen Zielen eines Serviceaufbaus und dem immer wichtiger werdenden Umweltschutz. Da diese Ziele und Vorgaben einen Zielkonflikt darstellen ist eine klare Festlegung eine Gradwanderung zwischen Gewinnoptimierung und Ökologie. Das Hauptziel ist aber, dass die Beschreibungen anhand einer Optimierung der Prozesse in der Serviceabteilung von Knapp Systemintegration GmbH erläutert werden. Fokus hierbei liegt auf der Anpassung der vorhandenen Arbeitsweisen an die ITIL V3 Prozesse. Es wird anhand von praktischen Arbeitsweisen eine Harmonisierung zwischen unternehmerischen und ökologischen Zielen erläutert. Ebenfalls werden die bestehenden Prozesse innerhalb des Unternehmens analysiert und in Übereinkunft mit den ITIL Vorgaben geprüft. Im Zuge dessen werden Möglichkeiten aufgezeigt, diese Prozesse hinsichtlich ITIL anzupassen und zu adaptieren. Ziel dieser Anpassungen ist es, nach Möglichkeiten zu suchen, um die Kundenbeziehungen nachhaltiger auszurichten, mit dem positiven Nebeneffekt damit auch die Anlagenverfügbarkeit kundenseitig zu steigern. Hierfür werden zunächst im theoretischen Teil die Begriffe: Nachhaltigkeit, IT-Service Management und ITIL genauer diskutiert. Es werden bestehende Standards aufgezeigt und Alternativen dargelegt. Danach werden im praktischen Teil die Analyse der Prozesse und deren Umsetzung innerhalb der Aufgabenstellung definiert. Es wird ein Modell entwickelt, wie man anhand der Nutzung von modernen und mittlerweile als de facto geltenden Prozessen eine nachhaltige Kundenbeziehung aufbauen kann. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst sowie Empfehlungen zur Umsetzung formuliert.
Verkehr allgemein und der ÖPNV als dessen Teildisziplin konfrontiert die meisten Menschen täglich in unterschiedlicher Weise, sei es durch Teilnahme am Verkehrsgeschehen oder passiv durch dessen Auswirkungen. Eine Gesellschaft ohne Verkehr ist nicht denkbar: Verkehr stiftet volkswirtschaftlich einen hohen Nutzen, er macht Personen und Güter mobil. Er verursacht indes erhebliche Kosten sowohl für die öffentliche Hand, als auch den einzelnen Bürger. Mit zunehmender ländlicher Prägung des Raumes und dispersen Siedlungsstrukturen nimmt die Möglichkeit eines wirtschaftlich tragfähigen und zugleich attraktiven Angebots im Personennahverkehr ab. Für die Verkehrsunternehmen und die Aufgabenträger bedeuten die geringe Nachfrage und die reduzierte Bündelungsfähigkeit in der Regel einen defizitären Betrieb ihrer Verkehre. Unabhängig von der schwächeren Nachfrage nach ÖPNV in Räumen mit geringer Siedlungs- und Bevölkerungsdichte besteht jedoch ein verkehrspolitischer Konsens, dass eine Grundversorgung mit öffentlichen Verkehrsangeboten im Sinne der Daseinsvorsorge gewährleistet werden sollte. Vor dem Hintergrund eines anhaltenden Wachstums sämtlicher Verkehrsleistungen und knapper werdender Ressourcen bedarf es dabei einer effizienten Planung. Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Aspekt von Verkehrsdienstleistungen im straßenbezogenen Personenverkehr und befasst sich mit der Analyse verschiedener wirtschaftlicher und attraktiver Betriebsformen des öffentlichen Verkehrs im ländlichen Raum aufgezeigt für das Bundesland Tirol. Aufgrund der angespannten Situation bei der Finanzierung des öffentlichen Verkehrs bereits heute und in Zukunft leitet sich das Hauptziel durch das Aufzeigen von bedarfsgerechten Alternativen zum bzw. in Verbindung mit dem herkömmlichen klassischen Linienverkehr ab. Zukünftig werden sich zahlreiche klassische Linienverkehre vor dem Hintergrund bereits vorliegender oder prognostizierter Bevölkerungsverluste einer Prüfung hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Angebotsqualität unterziehen müssen. Die Situation muss insofern als dynamisch und als ein ständiger Veränderungsprozess erachtet werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, praxistaugliche Maßnahmen aufzuzeigen, um die Kundenbindung in Autohäusern und Werkstattbetrieben zu steigern. Dieser Betrachtung wird die Erhöhung der Kundenzufriedenheit als maßgebliche Einflussgröße zur Steigerung der Kundenbindung und Kundenloyalität zugrunde gelegt. Dabei wird zunächst auf die Bestandsaufnahme und Ermittlung der Kundenzufriedenheit eingegangen und somit häufig begangene Fehler im Mitarbeiterverhalten und in Unternehmensprozessen aufgezeigt. In weiterer Folge werden Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Neu- / Gebrauchtwagengeschäft und im Werkstattbetrieb ausgearbeitet, wobei auch Kundenbindungsprogramme , wie Bonusleistungen und Beschwerdemanagement, und die entsprechenden Kostenfaktoren dargestellt werden.
Diese Diplomarbeit umfasst die Marketingplanung für ein Start-Up Unternehmen. Hierbei werden detaillierte Analysen des Marktes, der Konkurrenz sowie des eigenen Unternehmens durchgeführt. Daraufbasierend, folgen Zielformulierungen des Unternehmens sowie strategische Planungsschritte, deren Schwerpunkt auf der Markenführung liegt. Im Rahmen eines Marketing-Mix, in dessen Ausgestaltung sämtliche gesammelte Informationen einfließen, wird der Weg, den das Unternehmen gehen wird, festgelegt.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Systems zur Erfassung des Nutzerverhaltens des Livestream-basierten Radiosenders 90elf. Dieses System wird in der Diplomarbeit als Reporting bezeichnet. Dabei soll geklärt werden, ob es möglich ist, Mediaforschung mit rein technischen Mitteln zu betreiben.Zu Beginn werden dafür die Grundlagen der Mediaforschung vorgestellt. Anschließend wird auf die vorhandenen Streaming Technologien des Senders eingegangen. Dabei wird die gesamte Sendestrecke vom Sender über den Streaming Anbieter bis hin zum Nutzer nachvollzogen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen werden in der Konzeption die einzelnen Bestandteile des Reportings erläutert. Eine Besonderheit des im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickelten Systems ist es, jeden Player eindeutig zu identifizieren und auszuweisen.
Auch der private Haushalt trifft Investitionsentscheidungen. Häufig trifft er diese ohne Anwendung objektivierender Verfahren. Diese Arbeit zeigt, dass die Anwendung objektivierender Verfahren zur Entscheidungsfindung auch im privaten praktikabel ist. Beispielhaft werden dabei als Handlungsalternativen PKWs untersucht, die mit unterschiedlichen Antriebskonzepten ausgestattet sind. Konkret werden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren (sowohl Diesel- als auch Benzin-Motor) verglichen mit Zero-Emission-Vehicles (reine Elektrofahrzeuge) und einem Plug-In Hybrid Fahrzeug. Die Investitionsentscheidung wird abgestützt auf einer reinen Kostenbetrachtung, auf einer Nutzwertanalyse unter Einbeziehung monetärer Kriterien und Anwendung mehrerer Wertsynthese-Methoden zur Ermittlung des Nutzwertes und mündet schlussendlich in einer Kosten-Wirksamkeits-Analyse in der die Kostenbetrachtung der Nutzwertbetrachtung (ohne Einbeziehung monetärer Kriterien) gegenübergestellt wird.