380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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In der Spielsuchtforschung ist man sich einig, dass Glücksspiele, besonders im Internet, durch immer einfachere Einzahlungsmethoden, dem Wegfallen der sozialen Kontrolle, und der Möglichkeit, zeit- und ortunabhängig zu spielen, ein besonders hohes Gefahrenpotential haben. Die steigende Zahl an registrierten Kunden der Glücksspielanbieter zeigt, dass das Glücksspiel im Internet weltweit, aber speziell auch in Deutschland, zu einer starken Wirtschaftskraft geworden ist. Die Welt der Wetten ist gepflastert mit solchen Geschichten des Ruins, darüber gesprochen wird kaum. Es schadet dem Ruf der Buchmacher, die nicht müde werden, die Welt des Glücksspiels als erholsamen und spaßigen Zeitvertreib zu preisen. Es ist zu einem ernsthaften Business geworden. Die wachsende Anzahl der Glücksspielsüchtigen verdeutlicht das. Erst das Geld verleiht dem Glücksspiel seine eigentliche Bedeutung. Es sorgt für einen hohen Spielanreiz und verkörpert das Maß aller Dinge in unserer Gesellschaft. Weiterhin ermöglicht es die Befriedigung vielfältiger Bedürfnisse, lässt Wünsche in Erfüllung gehen und Träume wahr werden. Der finanzielle Gewinn lockt aber nicht nur die Spieler, sondern auch die Veranstalter. Während die Spieler mit ihrem Einsatz ein Risiko eingehen, winkt den Glücksspiel-Betreibern ein sicheres, äußerst einträgliches Geschäft. Es stellt sich daher die Frage, wie ein so sensibles, möglicherweise suchtförderndes Produkt, in der Werbung angepriesen werden soll. In dieser Arbeit wird daher die Rolle der Werbung (speziell im Fernsehen) privater Wettanbieter bei der Förderung von Glücksspielen und der Ausbreitung von pathologischem Spielen beleuchtet, Merkmale unterschiedlicher Spots definiert, und ein etwaiger Zusammenhang von Glücksspielsucht und der Werbung der Glücksspielanbieter untersucht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der Überprüfung und Interpretation der aus den Forschungsfragen abgeleiteten Hypothesen.
This work concentrates on the frequently used marketing instrument brand personality. Its effect on the consumer and how it drives consumer behaviour through TV advertis-ing are the focus. Scientific material, utilising research results of the last 20 years, has been analysed to investigate this subject. Furthermore, the example of Southern Comfort provides an insight of brand personality being applied to the real world of marketing business.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Methoden und Möglichkeiten zu untersuchen, die Werbetreibenden zur Verfügung stehen um mit Hilfe der Musik die Betrachter einer Fernsehwerbung zu ihrem Vorteil zu beeinflussen. Nutzen dieser Arbeit ist es einerseits, den Umworbenen auf die verschiedenen Praktiken der Werbeschaffenden zu sensibilisieren und andererseits den Werbeschaffenden selbst einen ausgewählten Überblick der Gestaltungsmöglichkeiten für Musik in der Fernsehwerbung zu bieten, zumal diese Thematik bislang wenig erforscht ist. In dieser Bachelorarbeit wird daher zunächst auf die Wahrnehmung des Menschen eingegangen und sodann die Grundlagen der Werbung, der Werbewirkung, die Entstehung der Werbung und ihr massiver Einsatz heute geklärt. Sodann wird der Ursprung der Musik, ihre Wirkung auf den Menschen und der Einsatz der verschiedenen Formen in der Fernsehwerbung erläutert. Abschließend wird näher auf die unterschiedlichen verwendeten Aktivierungstechniken der Musik in der Fernsehwerbung mit ihren Vor- und Nachteilen eingegangen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Einbeziehung von Hunden in die Werbung. Dabei wird die Wirkung der Hunderassen und deren Auswahlkriterien untersucht. Die zentralen Zusammenhänge basieren dabei auf der Werbewirkungsforschung. Ziel ist nachzuweisen, dass bei der Verwendung von Hunderassen in der Werbung als Auswahlkriterien vor allem das Aussehen und die Wahrnehmung der Rasse in der Öffentlichkeit ausschlaggebend sind.
In dieser Arbeit werden die Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland auf die Zielgruppendefinitionen privater Fernsehsender, welche die Grundlage für die Preisbildung bei Werbebuchungen bilden, analysiert. In diesem Rahmen wird die grundsätzliche Struktur und das damit verbundene Finanzierungsmodell privater Fernsehsender beschrieben, sowie die „klassische" Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen dargestellt und kritisch beleuchtet. Des Weiteren werden aktuelle Entwicklungen hinsichtlich neuer Zielgruppendefinitionen und relevante gesellschaftliche Entwicklungen thematisch eingeordnet und untersucht. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit einer neuartigen, gattungsübergreifenden „Medien-Währung“ herausgearbeitet und alle diesbezüglich relevanten Entwicklungen dargestellt. Dabei wird insbesondere untersucht, welchen Einfluss der demografische Wandel auf diese Vorgänge hat.
Die vorliegende Arbeit setzt sich auseinander mit den interaktiven Möglichkeiten des Fernsehens und dessen Auswirkungen auf die TV-Werbung. Mit einem aktuellen Fernsehgerät und Internetzugang ist zeitversetztes Fernsehen möglich. Der Zuschauer muss sich nicht mehr nach festen Programmzeiten richten, sondern entscheidet selbst, was er wann, wo und in welcher Form sehen will. Filme und Sendungen können aufgenommen und später ohne Werbung geschaut werden. Für die Werbebranche kann dies ein großer Nachteil sein, da die Werbebotschaften keine Aufmerksamkeit mehr erhalten. Interaktives Fernsehen bietet aber auch Chancen. Aus den gewonnenen Nutzerdaten der Fernsehkonsumenten können wertvolle Schlüsse gezogen werden, welche wiederum in zukünftige Werbespots einfließen.
Im Rahmen dieser Arbeit soll die Bedeutung der Werbemusik im Fernsehen deutlich gemacht werden. Es soll eine Einführung in die Klangwelten der TV-Werbung gegeben werden. Mit Hilfe einer Beobachtung von Werbespots über einen längeren Zeitraum, soll aufgezeigt werden, dass die Zahl der mit Stille beworbenen Werbespots verschwindend gering geworden ist und dass Musik im Werbespot heutzutage kaum wegzudenken ist. Außerdem soll erläutert werden, in welche Richtung der verwendete Musikstil in der TV-Werbung geht. Es soll herausgearbeitet werden, welches Musikgenre häufig, welches seltener genutzt und ob eher auf Klassik, Rock-Pop, Schlager oder doch bevorzugt auf Folkloremusik gesetzt wird