380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Refine
Document Type
- Master's Thesis (8) (remove)
Language
- German (8)
Keywords
- Kommunikation (2)
- Akquisition (1)
- Altenpflege (1)
- Alumnus (1)
- Ernährungsgewohnheit (1)
- Gesunde Ernährung (1)
- Gesundheit (1)
- Heil- und Hilfsmittel (1)
- Jugendkultur (1)
- Lebensqualität (1)
Institute
- 06 Medien (8) (remove)
Die Arbeit setzt sich mit Kommunikationsstrategien zur Kundenakquise in der stationären Altenpflegebranche am Beispiel der HANSA Gruppe unter Einbindung herkömmlicher und neuer Kommunikationsmittel auseinander und untersucht auf der Grundlage von wissenschaftlichen Studien, eingehender Literatur, Experteninterviews und erhobener Daten, wie und über welche Medien Anbieter die unterschiedlichen Zielgruppen, insbesondere die Senioren, ansprechen müssen, um sie für sich zu gewinnen. Nach eingehender Markt- und Zielgruppenanalyse werden Kommunikationsstrategien und -instrumente mittels theoretischer Sichtweisen auf ihre Tauglichkeit für die Altenhilfe untersucht und anschließend am Beispiel der Hansa Gruppe verdeutlicht.
In der vorliegenden Masterthesis wird das Feld der strategischen Unternehmenskommunikation in den Unterkapiteln Strategische Orientierung, Public Affairs und Sustainability Communications sowie Corporate Brand Communications mit dem Ansatz der integrierten und crossmedialen Markenkommunikation behandelt und anhand des Beispiels des Energie- und Automatisierungskonzerns ABB untersucht. Die Thesis schließt mit einer Übersicht der ermittelten Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen.
Den Themen Schönheit und Ernährung kommt in der heutigen Zeit eine immer wichtiger werdende Bedeutung zu. Nicht nur, dass mit einem gesunden und schönen Aussehen beruflicher und sozialer Erfolg verbunden werden, assoziiert man mit einem Fehlen dieser Attributeeinen minderen sozialen Status. In Deutschland nimmt die Zahl übergewichtiger Menschen seit Jahren zu. Derzeit sind etwa zwei Drittel der Männer und etwa die Hälfte der Frauen übergewichtig oder fettleibig. Aber auch das Thema Essstörungen ist in Deutschland stark ausgeprägt, insbesondere bei Jugendlichen zwischen 15 und 26 Jahren. So versuchen Kampagnen, Prominente und Politiker gegen den Wahn der extrem dünnen Models anzukämpfen.
Alumni-Organisationen treten im deutschen Hochschulsektor immer stärker hervor, haben jedoch oft Probleme, dass die Mitglieder eher passiv als aktiv agieren und der Verein somit an Dynamik und Mehrwert verliert. Durch ein vertieftes und gutes Verständnis darüber, wie und auf welche Weise sich Gemeinschaften bilden und ab wann von einem Gemeinschaftssinn gesprochen werden kann, ist eine Grundlage um oben genanntes Problem zu begegnen. Kombiniert man dieses Basiswissen mit den Bedürfnissen der Zielgruppe können ganzheitliche Ansätze erkannt werden, eine Alumni Organisation erfolgreich aufbauen zu können. Durch die stärkere Fokussierung der Community Ausprägungen wird die aktive Zusammenarbeit und Interaktion der Alumni gefördert und verhilft der Alumni Organisation zum Erfolg. Dieser Zusammenhang wird in dieser Arbeit von Grund auf erarbeitet und am Beispiel der
Programmieren, rechnen und logisch denken. Der heutige Softwareentwickler repräsentiert den klassischen Nerd: eine intelligente, doch sozial inkompetente Person, die sich in der Welt der Technik zu Hause fühlt. Doch ist das wirklich so? Und wie verhält sich der Nerd im beruflichen Alltag. Wo holt er sich fachspezifische Informationen und auf welchen Wegen verbreitet er Nachrichten? Gerade im heutigen digitalen Zeitalter ist diese Zielgruppe wichtiger denn je. Immer mehr Unternehmen wollen sie erreichen. Sei esim Hinblick auf Produktverkäufe oder Personalrekrutierung. Wie sich der Nerd im beruflichen Alltag verhält, wie Unternehmen diese Zielgruppe mithilfe von Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen bestmöglich erreichen können und welche Medien für den Softwareentwickler wirklich relevant sind, ist in dieser Arbeit beantwortet. Mithilfe von qualitativen Experteninterviews konnten Einblicke in das mediale Verhalten dieser Zielgruppe geschaffen und persönliche Sichtweisen zusammengestellt werden. Eine umfassende Handlungsempfehlung sowie eine Infografik, die die Ergebnisse dieser Arbeit zusammenfasst, bilden den Abschluss dieser Masterarbeit.
Diese Masterarbeit untersucht qualitativ die Zusammenhänge zwischen der subjektiven Verbesserung vo n Lebensqualität und der Anwendung des Medizinproduktes Celinemed®. Durch die Nutzung des narrativen Interviews wird die Rekonstruktion der subjektiven Wirklichkeit ermöglicht und die Verbindung der zwei Variablen wissenschaftlich belegt. Mit der Grounded Theory als Methodik zur Inhaltsanalyse lassen sich direkte und indirekte Zusammenhänge überprüfen, bestätigen oder widerlegen. Die Forschungsergebnisse liefern ein systematisches Verständnis über den aktuellen Prozess, geben Aufschluss zur Kommunikation und zeigen Entwicklungsoptionen für innovative Marketingideen vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlichen Perspektive, die in den theoretischen teilen dieser Arbeit betrachtet werden.
Die Arbeit zeigt die neuen Anforderungen an die Markenpositionierung und -kommunikation auf, gibt einen Überblick über die Entwicklung des Verbraucherverhaltens, den grundlegenden Stand von Positionierungen und die Grundlagen der Markenpolitik. Es werden aktuell eingesetzte Methoden der verbraucherorientierten Zielgruppenbestimmung und Markenpositionierung aufgezeigt (Sinus-Milieus/Limbic Map). Bezogen auf die Frage der Form des künftigen Dialogs mit den Verbrauchern werden die wichtigen Kommunikationsinstrumente beschrieben, die Vernetzte Kommunikation (Integrierte Kommunikation und Cross Media) auf ihre Aktualität untersucht sowie neue Entwicklungsansätze der Markenpositionierung und -kommunikation beispielhaft vorgestellt (Markenbedeutungsspiel, Crowdsourcing).
Aufbauend auf dem Projekt „Integrierte Kommunikation – Kommunikation mit Kunden“ der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH untersucht diese Arbeit die Möglichkeiten für eine Optimierung der Kommunikationsabläufe innerhalb des Unternehmens. Was bedeutet integrierte Kommunikation? Welche Möglichkeiten bietet die Soziale Netzwerkanalyse (SNA), um die existierenden Kommunikationsprozesse zu analysieren und zu verbessern? Wie können interne und externe Kommunikation besser vernetzt werden? Am Beispiel der Störfallkommunikation der LVB zeigt diese Studie die Potentiale der SNA für mittelständische Unternehmen und Konzerne und erarbeitet konkrete Handlungsempfehlungen für die LVB.