380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Kommunikations-Controlling ist eine junge wissenschaftliche Disziplin, die Unternehmen Wege und Mittel zur Messbarkeit von Kommunikation und Wertschöpfung an die Hand gibt. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wird auf Public Relations, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikations-Controlling eingegangen um anschließend die Analyse der Reputationsmessung der Öffentlichkeitsarbeit von CASSIDIAN am Standort Manching sowie geeignete Optimierungsmaßnahmen anzuführen und zu erläutern. Zu Beginn der Arbeit wird durch Definitionen und wissenschaftlichen Einordnungen der Bereiche Basiswissen vermittelt um die Verständlichkeit der nachfolgenden Fragebogenanalyse zu gewährleisten. Die Arbeit schließt mit langfristig angelegten Optimierungsmaßnahmen, die dem Manchinger Protokoll auch zukünftig positive Reputation am CASSIDIAN Standort Manching sichern werden.
Die Arbeit zeigt die neuen Anforderungen an die Markenpositionierung und -kommunikation auf, gibt einen Überblick über die Entwicklung des Verbraucherverhaltens, den grundlegenden Stand von Positionierungen und die Grundlagen der Markenpolitik. Es werden aktuell eingesetzte Methoden der verbraucherorientierten Zielgruppenbestimmung und Markenpositionierung aufgezeigt (Sinus-Milieus/Limbic Map). Bezogen auf die Frage der Form des künftigen Dialogs mit den Verbrauchern werden die wichtigen Kommunikationsinstrumente beschrieben, die Vernetzte Kommunikation (Integrierte Kommunikation und Cross Media) auf ihre Aktualität untersucht sowie neue Entwicklungsansätze der Markenpositionierung und -kommunikation beispielhaft vorgestellt (Markenbedeutungsspiel, Crowdsourcing).
Bereits 1983 erkannte Harald Binnewies: „Ein sportliches Ereignis, über das nicht berichtet wird, hat für die Öffentlichkeit nicht stattgefunden.“ Binnewies unterstrich damit bereits vor der Entwicklung des Internets die besondere Bedeutung medialer Präsenz für professionelle Fußballvereine. Diese hat sich seit der Etablierung des Web 2.0 und Social Media zusätzlich signifikant erhöht. Doch während der Schwerpunkt der Medienarbeit eines Vereins seinerzeit in der Berichterstattung über ein konkretes Sportereignis lag, sind die medialen Möglichkeiten und Aufgaben heute weitaus umfangreicher.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die These der medialen Darstellung von Rechtsextremismus als ostdeutsches Phänomen untersucht. Als Untersuchungsmaterial wurden drei überregionale Printpublikationen ausgewählt, die dem Anspruch eines Leitmediums gerecht werden: Der Spiegel, Die Zeit und Die Welt. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf einer Analyse der Routineberichterstattung innerhalb eines halben Jahres, der Zeitrahmen ist vom 1.Januar 2011 bis zum 1. Juli 2011 definiert. In den drei Publikationen erschienen insgesamt 99 Artikel zum Thema Rechtsextremismus. Im Rahmen der Bachelorarbeit wurde die Gesamtmenge auf lokalen Bezüge untersucht und nach ausschließlich ostdeutschen, ausschließlich westdeutschen und bundesweiten bzw. keinen lokalen Bezügen gefiltert. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass sich meine These bestätigte, knapp die Hälfte aller Artikel enthielten einen ausschließlich ostdeutschen Bezug. Einen ausschließlich westdeutschen Bezug hingegen hatten lediglich unter zehn Prozent aufzuweisen.
„Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen, finde ihn.“ (Thomas A. Edison) Ziel der medizinischen Versorgung ist eine bedarfsgerechte und wirtschafliche Patientenversorung auf hohem Niveau. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden ist eine kontinuierliche Beobachtung und Bewertung von Strukturen, Prozessen und Ergebnissen sowie der Umsetzung sich daraus ergebender Konsequenzen von Nöten. Zusammengeführt werden all diese Aspekte in einem Qualitätsmanagementsystem. In der folgenden Arbeit wird die Überprüfung des Systems der Rehabilitationsklinik an der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklink Ludwigshafen kritisch analysiert. Zu diesem Zweck wird der gesamte Zertifzierungsprozess von Beginn der Vorbereitungen bis hin zur tatsächlichen Visitation betrachtet. Die Fragestellungen werden auf Grundlage aktueller Fachliteratur und den Erfahrungen durch die Arbeit an der Klinik diskutiert. Exptertengespräche stellen eine ergänzende Informationsquelle dar. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Qualitätsmanagementsystem der BGU-LU bereits gut strukturiert gewesen ist und während des begleiteten Zertifizierungsprozesses eine positive Entwicklung durchlebt hat. Der grundlegende QM-Gedanke der kontinuierlichen Verbesserung konnte in der Unternehmensstruktur weiter gefestigt werden, was zu einem gelebten QM-System führte. Künftig gilt es diese Weiterentwicklung aufrechtzuhalten und auf die gesamte Klinik auszuweiten.
In der modernen Unternehmenskommunikation kommt man heutzutage um dem Begriff Social Media nicht vorbei. Social Media besteht aus vielen Netzwerken und Plattformen, die gerade für ein Unternehmen sehr interessant sein können, da sich hierbei alles um das Thema Kommunikation dreht. Folglich können Kundenbindungen gestärkt sowie Beziehungen aufgebaut werden. Jedoch ist das nur ein Bruchteil der Möglichkeiten, die eine sorgfältig aufgebaute Unternehmensstrategie ermöglicht. Des Weiteren legen viele Unternehmen ihr Ziele an festen Zahlen fest, um sie messbar zu machen. Die Autorin, Anna Weber , hat sich mit dem Thema Social Media und einem Versuch einer Messmethode beschäftigt, welche die Unternehmenskommunikation in sozialen Netzwerken messbar macht. Der SeFa-Index ist eine von der Autorin festgelegte Analysemethode, um Facebook-Aktivitäten berechnen und kontrollieren zu können.