380 Handel, Kommunikation, Verkehr
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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Online-Direktmarketinginstrument Newsletter des Online-Shops „About Tea & Coffee Shop“. Ziel der Arbeit war anhand von drei A/B-Tests die Wirkung auf den Kunden nach Veränderung der gestalterischen Mittel zu analysieren und den Erfolg, der durch diese Marketingmaßnahme erzielt werden kann zu überprüfen. Die Arbeit bietet einen Überblick über die wichtigsten Begriffe des Direkt-Marketings und geht auf die psychologischen Wahrnehmungsschemata des Betrachters und deren Auswirkungen auf das Kaufverhalten des Konsumenten ein. Im empirischen Teil der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche gestalterischen Varianten des Newsletters des „About Tea & Coffee Shop“ einen Kaufimpuls bei den Kunden auslösen und damit den erzielten Umsatz steigern. Im ersten A/B-Test konnte durch die Anpassung des Layouts und Nutzung der psychologischen Wahrnehmungsschemata nahezu eine Verdopplung des Umsatzes erreicht werden. Eine zusätzliche Steigerung des Umsatzes um ca. die Hälfte war darüber hinaus im zweiten A/B-Test durch eine zielgruppenspezifische Newsletteransprache, basierend auf der vorange-gangenen Auswertung der Kaufhistorie, möglich. Der höchste Umsatz, aber ein ähnlicher Gewinn wie bei dem zielgruppenspezifischen Newsletter, wurde im dritten A/B-Test mit der Versendung eines Newsletters, der mit einem 10 Prozent-Gutschein warb, erzielt. Im Vergleich zu dem absoluten Preisnachlass von 5 Euro, dessen dazugehöriger Newsletter zwar häufiger geöffnet und geklickt wurde, führte das Angebot des relativen Preisnachlasses zu ungefähr 15,7 Prozent Bestellungen mehr. Für den zukünftigen Newsletterversand des „About Tea & Coffee Shop“ empfiehlt sich, basierend auf den Ergebnissen der durchgeführten A/B-Tests, eine zielgruppenspezifische Ansprache des Empfängers durch individuelle Produktangebote. Allgemeine Newsletter sollten nur in Verbindung mit prozentualen Rabatt-Gutscheinen verschickt werden.
Innerhalb der Arbeit wird eine Social-Media-Strategie entwickelt und analysiert um die Montmorency Kirsche aus den USA im deutschen Markt bekannter zu machen. Es wird sich herausstellen, dass der Facebook- und Twitter-Auftritt zwar inhaltlich und konzeptionell gut aufgebaut wurde, dennoch werden diese kaum genutzt. Eine Umfrage innerhalb der Kernzielgruppe der Heilpraktiker zeigt, dass nur ein sehr geringer Anteil diese Kanäle für sich und ihre Arbeit nutzen. Über diverse Foren und Communities konnte zwar eine größere Reichweite erzielt werden, allerdings treffen diese Kanäle nicht die Kernzielgruppe, sondern ernährungs- und gesundheitsbewusste Privatpersonen. Der theoretische Kern der Arbeit liegt in einer Analyse der Social-Media-Maßnahmen und der Auswertung der Umfrage zu Socia-Media-Affinität von Heilpraktikern. Ergänzt werden die Darstellung der Strategie und die Analyse durch Literatur zu Social-Media-Marketing. Illustriert wird die Arbeit mit aussagekräftigen Diagrammen und Screenshots.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es aufzuzeigen, wieso Unternehmen in unserem heutigen Kommunikationszeitalter den Schritt in die Social Media wagen müssen. Anhand einer Kampagnen-Analyse rund um die Neueinführung des Bacardi „OakHeart“ soll die Frage beantwortet werden, inwieweit es sinnvoll ist, sich bei einem neuen Produkt auf Social Media Marketing zu fokussieren, um Aufmerksamkeit und eine gezielte Positionierung zu erreichen. Die Arbeit gibt zunächst einen Überblick über das Social Media Phänomen sowie aktuelle Kennzahlen und die Motivation zur Nutzung dieser Plattformen. Danach wird sich mit dem Social Media Marketing befasst und die Chancen und Risiken für Unternehmen erläutert. Abschließend wird die Forschungsfrage in der Kampagnen-Analyse detailliert beantwortet.
Durchgehend wird auf der Welt gegoogelt, getwittert und gesurft. Umso erstaunlicher ist es, dass diese Art der Technologie erst zwanzig Jahre alt ist. Die Transparenz und die Öffentlichkeit die das Internet und insbesondere soziale Medien ermöglichen, emanzipieren die Gesellschaft. Genau dieser Wandel ermöglicht es dem Olympiapark München, die Stärken der neuen Medien für Ihre Zielgruppe unternehmerisch zu nutzen. Soziale Medien wie Facebook und Twitter zeigen heute zahlreiche neue, effektive und kostengünstige Wege, um Kunden direkt auf Unternehmen aufmerksam zu machen. Blogs, Podcasting und virales Marketing gehen weit über die bisherigen Möglichkeiten des Online-Marketings hinaus. Der Olympiapark München ist bereits erfolgreich in dem bekannten Social Media Netzwerk Facebook vertreten. Dabei ist es essenziell, stets in direktem und aktivem Kontakt mit der Zielgruppe zu stehen und wettbewerbsfähig zu handeln. Die Besucherzahlen des Microblogging Portals Twitter erreichen derzeit auch in Deutschland ungeahnte Höhen. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken, die ein Twitter-Auftritt für den Olympiapark München mit sich bringt und zeigt dabei den Bedarf und die Notwendigkeit einer aktiven Twitter-Realisierung für den Olympiapark München auf.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Suchmaschinenoptimierung anhand von Preisvergleichsportalen. Beschränkt wird sich hauptsächlich auf die in Deutschland führende Suchmaschine Google. Das Kapitel „Google - Die Macht” befasst sich unter anderem mit der Nutzung und dem Verhalten während einer Suchanfrage. Im Anschluss daran werden das Einkaufen im Internet und die Beliebtheit der Preisvergleichsportale thematisiert. Das anschließende Kapitel „Suchmaschinenoptimierung” bildet den zentralen Kern der Arbeit. In diesem Zusammenhang wird im darauf folgenden Kapitel die Abhängigkeit der Webseitenbetreiber durch Google erläutert. Es folgen mögliche Alternativen um die Abhängigkeit zu vermindern. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Bedeutsamkeit der Suchmaschinenoptimierung insbesondere für die Preisvergleichsportale und dem damit verbundenen Problem der Abhängigkeit von Google, aufzuzeigen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Nutzen von Online-Werbeanzeigen als Teil des Marketings einer Hochschule. Aufbauend auf den besonderen Anforderungen an die Online-Kommunikation einer Hochschule und den Erkenntnissen des Neuromarketings werden zwei Anzeigenkampagnen entwickelt, getestet und ausgewertet. Es wird keine Banner-Werbung betrachtet, sondern ausschließlich Plattformen die Auktions-basierte-Anzeigen anbieten. Um festzustellen, welche Anzeigenformulierungen die Zielgruppe am effektivsten anspricht, werden Multivarianten-Tests durchgeführt. Zum Schluss wird eine Empfehlung zur Anzeigenschaltung stehen. Außerdem werden Checklisten zur Anzeigenschaltung auf Facebook und Google entwickelt.
Der Bereich des Onlinemarketings wird immer beliebter und ist immer besser erforscht. Arbeiten, die die speziellen Belange von Fotografen beantworten existieren leider bisher kaum oder gar nicht. Für viele Fotografen stellt sich die Frage ob es sich lohnt Zeit und eventuell auch Geld in Fotoplattformen und soziale Netzwerke zu investieren. Diese Arbeit versucht darauf eine Antwort zu geben. Untersucht wird der Marketingnutzen der meistgenutzten Plattformen und Netzwerke. Der Arbeit liegt eine Umfrage mit 104 Teilnehmern, sowie ein Experteninterview zu Grunde. In Kombination mit den Ergebnissen vorangegangener Studien zu ähnlichen Themen ergeben sich deutliche Tendenzen, die eine Nutzung der Plattformen und Netzwerke nahe legen. Die Ergebnisse sind für alle Fotografen gleichermaßen nutzbar, unabhängig vom Arbeitsbereich oder Könnensstand und sind bei der Auswahl eines Online-Werbemediums für die Selbstvermarktung behilflich.