380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (66) (remove)
Keywords
- Markenpolitik (66) (remove)
Institute
- 06 Medien (63)
- 04 Wirtschaftswissenschaften (2)
- 05 Soziale Arbeit (1)
Auf Basis der Markenherkunft bildet die Markentradition die zentrale Stellgröße der Identität einer Marke. Als Determinante in der Markenführung birgt sie eine Vielzahl an Wirkungspotenzialen für Marken, sowie interne und externe Anspruchsgruppen. Dabei findet sie in manchen Branchen noch wenig Beachtung. Auf Basis einer umfangreichen Literaturrecherche, einer Markenanalyse und einer empirischen Datenerhebung wird in dieser Arbeit das Potenzial der Markentradition für die Food & Beverage Branche am Beispiel ausgewählter Marken erschlossen. Hierbei steht die Betrachtung der externen Zielgruppe im Fokus der Untersuchung.
In den letzten Jahren entstand ein regelrechter Bio-Boom, bei welchem auch der Einstieg des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) eine bedeutende Rolle spielte. Was früher ausschließlich in Reformhäusern oder in Hofläden vorzufinden war, ist heutzutage selbst im Sortiment nahezu aller Discounter fest verankert. Die vorliegende Arbeit be-fasst sich mit dem Wachstum des Bio-Segments vor allem im LEH und geht der Frage nach, ob Bio-Lebensmittel als Trendprodukte bezeichnet werden können.
Social Media als Marketinginstrument der Marke Manuel Neuer zur Fußball-Weltmeisterschaft 2014
(2014)
Markenkommunikation bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten, Kontakt zu seinen Konsumenten und Kunden aufzunehmen und die Bindung an das Produkt der Marke zu stärken. Zu den neuesten Kommunikationstrends gehört der Social Media Bereich. Durch zielgerichtete Strategien lassen sich mit besonders wenig Einsatz die Mitteilungen in der ganzen Welt verteilen. Die Bachelorarbeit wird die Vorgehensweise von Markenkommunikation vertiefen und im Fokus die Bindung der Marke Manuel Neuer durch die Social Media Aktivitäten während der Fußball-Weltmeisterschaft verdeutlichen.
Die Markenführung von Fußballstars : ein Vergleich der Spieler Lukas Podolski und Stefan Kießling
(2010)
Die Bachelorarbeit befasst sichmit der mit der Markenführung von Fußballstars, die bei der Vermarktung der Spieler einen immer höheren Stellenwert einnimmt. Da viele Fußballprofis mittlerweile als Werbeträger fungieren (wollen), ist es für den Einzelnen wichtig,sich mit einem klaren Imageprofil gegenüber den Berufskollegen abzugrenzen. Basierend auf dem identitätsorientierten Markenführungsansatz werden die Fußballprofis Lukas Podolski und Stefan Kießling miteinander verglichen. Dabei wird der Einfluss zahlreicher Komponenten auf die Marken der Spieler untersucht und die Wirkung auf die Zielgruppe analysiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Einsatz von Social Media für Luxusmarken. Als Basis dienten allgemeine Grundlagen zu Social Media und Luxusmarken sowie die Theorie zur Medienwahl. Untersucht wurde, welche Social Media Instrumente sich besonders für den Einsatz als Kommunikationsmittel einer Luxusmarke wie Porsche Design eignen und welche strategischen Schlussfolgerungen sich daraus ziehen lassen. Dazu wurden ein Experteninterview, die Betrachtung und Vermessung der Social Media Tools nach Kriterien sowie eine SWOT-Analyse hinsichtlich des Einsatzes von Social Media für die Luxusmarke Porsche Design durchgeführt und anschließend Handlungsempfehlungen formuliert. Die Ergebnisse zeigen, dass das größte Potential für Porsche Design im Einsatz der Social Media Tools steckt, welche der Klasse der Kommunikation zuzuordnen sind. Mit dem Einsatz dieser Tools lassen sich nicht nur die höchsten Reichweiten erzielen, hier bestehen auch die größten Chancen, die Erreichung der Unternehmensziele positiv zu beeinflussen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie der Markenbegriff auf den Fußballstar übertragbar ist. Die Arbeit ist in vier Teile gegliedert. Zuerst wird der aktuelle Forschungsstand zur Markenführung wiedergegeben, wobei das Augenmerk auf das identitätsorientierte Markenverständnis gelegt wird, da sich dieses am besten auf den Menschen transportieren lässt. Im zweiten Teil wird die Entwicklung eines Produktes zur Marke mit der Entwicklung eines Fußballers zur Marke verglichen. Hier wird untersucht, welche Voraussetzungen der Spieler mitbringen muss und wie sich sein Markenstatus auf seine Bezugsgruppen auswirken kann. Die Theorie wird im dritten Teil anhand von Beispielen analysiert. Im letzten Teil werden die wesentlichen Erkenntnisse aus dem vorherigen Kapitel zusammengetragen.
Markenmanagement in der Modeindustrie mit besonderer Berücksichtigung des Markenrechts bei adidas
(2014)
Diese Bachelor- Thesis beschäftigt sich mit dem Markenmanagement in der Modeindustrie und berücksichtig dabei das Markenrecht einer Sportmarke. Das Kapitel „Markenmanagement“ befasst sich mit der Bedeutung der Marke und deren Kommunikation. Im Anschluss wird das Markenrecht als Schutzinstrument aufgeführt und desweiteren die Marke in der Modeindustrie erläutert. Am Praxisbeispiel wird der Markenschutz auf einen Sportartikelhersteller durchgeführt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Medien und Marken mit den zuständigen Akteuren und im Bereich des Wintersports. Sie beleuchtet dabei die unterschiedlichen Rollenverteilungen der Akteure, zeigt Schnittstellen auf und weist auf Konfliktbereiche hin. Nach der Einführung in die Thematik behandelt das Kapitel Medien und Sport gesondert die Beziehung dieser beiden Akteure zueinander. Im Anschluss wird in gleicher Art und Weise mit der Relation zwischen Marken und Sport verfahren. Am Ende dieses Kapitels, im Exkurs „Personalisierung im Sport“, tritt erstmals die Trias Medien, Marken und Sport besonders deutlich in Erscheinung. Kapitel 5 verdeutlicht am Fallbeispiel Biathlon die aufgrund der eingehenden Literaturanalyse formulierten Erkenntnisse/Zusammenhänge. Das letzte Kapitel fasst die Ergebnisse der vorherigen Kapitel zusammen. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, Erfolgsfaktoren im Zusammenspiel aufzuzeigen und entsprechende Handlungsempfehlungen zu geben.
Die Markt- und Konsumentenanforderungen im Bezug auf Luxusgüter haben sich umstrukturiert. Daraus folgend werden Luxusmarken vor neue Herausforderungen gestellt. Diese wissenschaftliche Arbeit ist in sieben Kapitel geliedert. Vorausgehend werden die veränderten Anforderungen im Zusammenhang mit einer identitätsbasierten Luxusmarkenführung betrachtet. Ziel der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit ist es die Grundlagen und Funktionen einer Erlebniswelt als Instrument der Markenkommunikation herauszuarbeiten und auf deren Bedeutung zu untersuchen und zu analysieren. Dies geschieht auf Basis einer Literaturanalyse. In einem zweiten Ansatz dieser Arbeit wird die Erlebniswelt als Teil der Markenkommunikation in der Praxis anhand einer Luxusmarke der Modebranche als Beispiel veranschaulicht und vertieft. Aus den zentralen Ergebnissen der Untersuchung der These wird zum Schluss ein Fazit und eine allgemeine Handlungsemfehlung für Luxusmarken ausgesprochen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel und den besonderen Anforderungen denen die Pharmaindustrie entgegensteht. Da sich die Konsumwelt in den letzten Jahrzehnten stark verändert hat gewinnen Marken immer mehr an Bedeutung und beeinflussen uns in unserem täglichen Leben. Aufgrund der zunehmenden Marktglobalisierung müssen sich Unternehmen immer mehr ins Ausland und auf die weltweiten Märkte orientieren. Diese Entwicklung ist auch längst in der Pharmabranche zu erkennen. Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst Marken, deren Nutzung, die Bestandteile, sowie das Branding beleuchtet. Besondere Anforderungen an das Pharmamarketing, wie der steigende Preisdruck und die immer geringfügiger ausfallenden Innovationen, welche es den Pharmaunternehmen zusätzlich erschweren sich alleine über das Produkt zu positionieren, sowie neue Wege der Patientenansprache sind Bestandteil des zweiten Teils. Anschließend werden mögliche Markenstrategien in der Pharmaindustrie, unter Einbeziehung der Standardisierung vs. Differenzierung, sowie Markenstrategien im internationalen/globalen Kontext beleuchtet. Den Schlussteil bildet eine empirische Studie.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken der Marketinginstrumente Ambient Media und Out-of-Home für die Markenkommunikation. Wie steht es um die Zukunft der Out-of-Home-Werbung und deren Instrumente? Wie kann eine erfolgreiche Markenkommunikation durch Ambient Media in der Werbeflut von Heute und Morgen noch stattfinden und welche Faktoren beeinflussen regelrecht den Erfolg? Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit vom Autor behandelt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Erlebniskommunikation zur Markeninszenierung“. Dabei liegt der Focus auf dem Einsatz von Risikosport. Die Arbeit behandelt die Frage, ob Erlebniskommunikation ein geeignetes Instrument zur Markeninszenierung bleibt und ob der Einsatz von Risikosport eine Gefahr für das Markenimage darstellt. Um die Frage zu beantworten wurde eine Medienanalyse durchgeführt. Diese inkludiert die Sichtung verschiedener Artikel, mit dem Stichwort „Red Bull“. Es wurden sechs Nachrichtenportale erfasst und folgender Zeitraum gewählt: 01.01.2012 - 15.06.2014. Die Analyse soll zeigen in wie weit die Öffentlichkeit mit den Gefahren des Werbens mit Risikosport konfrontiert wird. Anschließend erfolgt die Befragung von zwei Marketingexperten, um die vom Autor aufgestellten Hypothesen zu überprüfen. Das Ergebnis der Arbeit ist, dass aufgrund einer zunehmenden Erlebnisorientierung die Bedeutung von Erlebniskommunikation für die Markeninszenierung weiter steigen wird. Weiterhin konstatiert die Arbeit dem Werben mit Risikosport ein Gefahrenpotential, welche jedoch vom Unternehmen abhängig ist. Um mit dieser Art der Kommunikation erfolgreich zu sein, müssen die Markenwerte mit den sportlichen Werten verschmelzen und eine authentische Einheit bilden. Außerdem ist es wichtig, dass der Konzern sich seiner sozialen Verantwortung bewusst ist und für höchstmögliche Sicherung seiner Athleten, sowie für Aufklärung sorgt.
Die Bedeutung von Hotelmarken für eine klare Marktpositionierung ist heute unbestritten. Voraussetzungen für eine eindeutige Markenprofilierung sind die Schaffung einer unverwechselbaren und authentischen Markenidentität, der Fit von Marke und Kommunikation sowie exzellente Serviceleistungen, die als Zusatznutzen von den Kunden wahrgenommen werden. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor einer starken Markenführung ist deshalb die Förderung der Ressourcen und Fähigkeiten der Mitarbeiter sowie die Berücksichtigung länderspezifischer Besonderheiten.
Auf Grund des stetig wachsenden Produktangebots und den damit verbundenen Wettbewerb steigt die Kommunikationspolitik von Unternehmen ununterbrochen an. Neben traditionellen Kommunikationsinstrumenten gewinnen innovative Kommunikationsinstrumente, wie Event-Marketing, immer mehr an Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit werden die Begriffe Event-Marketing und Event ausführlich untersucht und detailliert beschrieben. Es werden strategische Fragen, wie Ziele, Zielgruppen oder Werte einer Veranstaltung beschrieben. Im Zuge des immer wichtiger werdenden Erlebnischarakters eines Events werden drei Beispiele aus dem Bereich der Automotive-Industrie dargestellt, um im Anschluss dann Handlungsempfehlungen geben zu können.
In dieser Arbeit werden die Entwicklung und die Umsetzung einer crossmedialen Marketingkampagne behandelt. Um einen Überblick vom Aufbau und Ablauf zu bekommen, werden zu Beginn Grundlagen in den Bereichen Marketing, Crossmedia und Markenbranding untersucht. Anschließend wird das bestehende Werbekonzept der Marke PAIS BY LOBE der Firma Lobe Wäsche - Peter Kunze, mit dem des Maßkonfektionärs DOLZER verglichen. Die analysierten Differenzen werden als Ansatzpunkte bei der Entwicklung eines neuen Marketingkonzepts aufgefasst. Im Anschluss an die Konzeption kommt es zu einer erneuten Vergleichsanalyse. Das Ergebnis gibt Aufschluss darüber, ob die neue Marketingkampagne als crossmedial bezeichnet werden kann. Abschließend werden alle Ergebnisse zusammengefasst und bewertet.
Diese Bachelor Thesis setzt sich mit der crossmedialen Gestaltung von Brand Communication der Sportmode auseinander. Zunächst sollen Hintergründe von Markenmanagement in der Sportmode ergründet werden. Dabei stehen die Trendforschung und deren Instrumente, die Entwicklung von Trends in der Mode und im Sport im Vordergrund. Auch die Aufgaben des Brand Managements und der Unterschied zwischen Markenidentität und Markenimage werden ergründet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Sportmarketing ein: inwiefern es sich vom „normalen“ Marketing unterscheidet und welche Besonderheiten bringt der Sport mit sich. Des Weiteren werden die „4 Ps“ – Product, Price, Promotion und Place – näher betrachtet. Dazu werden die Besonder-heiten der Modekommunikation erläutert und der Kommunikationsmix dargestellt. Eine zentrale Rolle nimmt hier die crossmediale Kampagnenpolitik ein. Schließlich wird die crossmediale Brand Communication des Sportmodeherstellers Jako untersucht und bewertet.
Die vorliegende Arbeit untersucht welche Erfolgspotentiale und -Grenzen Testimonialwerbung im Hinblick auf die erfolgreiche Positionierung einer Marke hat und welche Implikationen sich daraus für Unternehmen ergeben. Dies wird anhand einer Fallanalyse der Felix Burda Stiftung gezeigt. Die zu untersuchenden prominenten Testimonials sind Vitali Klitschko und Verona Pooth. Nach Aufbereitung des Themas ist zu wissen, ob der Einsatz von Prominenten ein Erfolgsgarant für eine Marke ist.