510 Mathematik
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In der vorliegenden Arbeit wird der Aufbau des FEM-Modells einer permanent erregten Synchronmaschine umfassend beschrieben. Dies beinhaltet die Beschreibung des Aufbaus eines parametrisierten Motormodells, eine Darstellung über die in solchen Mo-toren eingesetzten Werkstoffe sowie deren Eigenschaften und die Herleitung geeigne-ter Funktionen in der FEM-Software Abaqus zur umfassenden Simulation von Be-triebszuständen eines Elektromotors. Weiterhin werden zwei Elektromotoren hinsichtlich ihres thermischen und thermome-chanischen Verhaltens in Abhängigkeit von Betriebszuständen untersucht. Es erfolgt eine Beschreibung der dabei auftretenden Verformungen an den Motoren und den da-mit verbundenen mechanischen Spannungen in den Motorbauteilen. Hierbei stellen sich Systemgrenzen in Bezug auf die zulässige Betriebsdauer beider Motoren heraus.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Gewichtsoptimierung, von der in der SITEC Industrietechnologie GmbH entwickelten Achskonstruktion, wie sie in der neukonzipierten Laserworkstation – Baureihe eingesetzt wird. Mittels der Finite – Elemente – Methode wird der bereits bestehende Achsaufbau überprüft und anschließend unter Leichtbauaspekten optimiert. Es entsteht eine Konstruktion für eine Leichtbauvariante des Achsaufbaus.
Ziel der Diplomarbeit ist es, Potenziale der Datentransformation für die Strukturanpassung bei Odds-Ratio-Analysen zu untersuchen. Es wird ein Verfahren erarbeitet, mit dessen Hilfe sich entscheiden lässt, inwieweit ein Datensatz für eine Modellierung durch die multiple logistische Regression geeignet ist. Dazu wird ein Maß eingeführt, das eine Bewertung über die Güte der Modellierung zulässt. Es ist zu untersuchen, ob durch eine nichtlineare Transformation eine Verbesserung dieser Maßzahl erreicht werden kann. Anschließend wird erläutert, wie transformierte Datensätze auf die Ausgangsdatensätze zurückgerechnet werden, wobei die ermittelten Risikoerhöhungen erhalten bleiben. Zum Schluss werden die Erkenntnisse auf ein Patientenkollektiv der arbeitsmedizinischen Untersuchung angewendet.
Darstellung des S-TEC Änderungsprozesses in Form einer neuen UML-nahen konsolidierten Methode
(2009)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den derzeitigen Änderungsprozess, welcher mühsam auf Papier bzw. in Excel und Word zusammengeschrieben wird in einer neuen UMLnahen Form zu erfassen und für die Mitarbeiter der S-TEC verständlich aufzubereiten. Ein weiteres Ziel ist es zu belegen, dass die verwendete Darstellungsart für die Konzeption von Geschäftsprozessen geeignet ist. Diese Arbeit soll als Vorlage zu einem System dienen, welches in Oracle-APEX implementiert werden soll, um zukünftig Auswertungen leichter durchführen zu können und um andererseits auch für SOX-Prüfungen eine verifizierbare Lösung vorweisen zu können. Zum Abschluss wird der erstellte Geschäftsprozess mit den ausgearbeiteten Prozessen präsentiert und detailliert beschrieben
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Verfahren zur Modellanpassung für Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen zu entwickeln und dieses an simulierten Daten zu testen. Dabei stellt sich die Frage, ob klassische statistische Verfahren zur Prüfung von Unterschieden zwischen Dichtefunktionen ausreichen, um die Modelle zu unterscheiden. Der Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest liefert eine globale Bewertung der empirischen Verteilungsfunktionen. Dadurch wird schon bei kleinen Störungen der Realisierungen einer Zufallsgröße das vorliegende Modell nicht mehr als dieses erkannt. Über das Verfahren der Faltung wird eine integrale Analyse von empirischen Verteilungsfunktionen geschaffen, um somit die Robustheit gegenüber Störungen zu erhöhen und die Modellzuordnung sicherer zu gestalten. Bekannte klassische Verteilungsfunktionen werden in die Modellbetrachtungen einbezogen. Zum Schluss werden die erarbeiteten Verfahren auf reale Datensätze angewandt.
Quantifizierung der Trainingswirkungsanalyse im Skilanglauf mittels fuzzy-basierter Modellierung
(2009)
Das Ziel dieser Arbeit liegt in der Quantifizierung des Zusammenhanges zwischen der Wettkampfleistung und der Trainingsbelastung bei Ausdauersportarten am Beispiel des Hochleistungssports Skilanglauf. In einer retrospektiven Datenanalyse ist zu untersuchen, ob Veränderungen in der Wettkampfleistung mit Veränderungen in der Trainingsbelastung erklärt werden können, um die Trainingsgestaltung von Sportlern oder Sportlergruppen zu optimieren. In das Verfahren sind trainingswissenschaftliche Erfahrungen und Empfehlungen zu berücksichtigen sowie die Struktur des Trainings in die Modellbildung aufzunehmen
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anhand einer prototypischen Implementation zu ermitteln, ob folgendes möglich ist: Erstellung compilierbaren Quellcodes auf Basis eines modellierten Petrinetzes für eine vorher definierte Zielplattform. Da Petrinetze noch immer vor allem in der Echtzeit- oder auch Parallelverarbeitung Verwendung finden, wäre solch ein genannter Prototyp eine Erleichterung bei der Erstellung von Quellcode (welcher inhaltlich das Petrinetz repräsentiert). Dieses Ziel wurde durch Entwickeln eines Java Programmes, welches die genannten Bedingungen erfüllt, erreicht. In den nachfolgenden Kapiteln wird der Entwicklungsprozess dieses Programmes näher erläutert und beschrieben.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung einer geeigneten Webanwendung für die Darstellung von Maschinenzuständen und Fertigungsprozessdaten. Zu Beginn erfolgt eine Untersuchung zu den gängigsten Webframeworks, die mit der Programmiersprache Java Webanwendungen erzeugen können. Dabei liegen die Schwerpunkte auf Ajaxfunktionalität, unter Verwendung des Model View Controller’s (MVC) und Unterstützung der Internationalisierung (I18N). Nach einer ersten Vorauswahl werden besonders gut geeignete Webframeworks genauer untersucht. Mit dem ausgewählten Framework erfolgt eine schrittweise Erstellung und Umsetzung eines Prototyps. Dazu gehört die Erstellung einer Datenbank, in der die angezeigten Maschinenzustände gespeichert werden. Für die Verwendung ohne SPS ist die Erstellung entsprechender Testdaten mit Zufallsgeneratoren für den Prototyp erforderlich. Neben einem Funktionstest erfolgt ein Leistungstest, der mit entsprechenden Tools durchgeführt wird. Während der gesamten Programmentwicklung ist stets darauf zu achten, dass die Verwendung an flexiblen Montageanlagen erfolgen soll. Des Weiteren ist zu bedenken, dass die Programmierung der Webanwendung mit wenigen Quellcodeänderungen für verschiedenartige Fertigungsanlagen wieder verwendbar ist. Bei der Visualisierung wird speziell für die Touchscreendisplays im Industrieeinsatz auf eine ergonomische GUI-Gestaltung Wert gelegt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, den Einfluss der Raumgeometrie auf den Norm-Trittschallpegel experimentell zu ermitteln. Dafür wird ein bauakustischer Modellprüfstand im Maßstab 1:5 entwickelt und erprobt. Der Prüfstand ermöglicht die Realisierung verschiedener Raumgrößen. Die Erprobung von möglichen Anregungsquellen der Modelldecken stellt ein zentrales Thema der Diplomarbeit dar. Weiterhin erfolgt eine Untersuchung der Abnahme des Norm-Trittschallpegels beim Skelettbau.