710 Landschaftsgestaltung, Raumplanung
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (8)
- Diploma Thesis (3)
Language
- German (11)
Keywords
- Stadtmarketing (5)
- Chemnitz (3)
- Stadtentwicklung (2)
- Stadtplanung (2)
- Bevölkerungsrückgang (1)
- Biosphärengebiet Schwäbische Alb (1)
- Biosphärenreservat (1)
- Destinationsmarketing (1)
- Deutschland <Östliche Länder> (1)
- Halle <Saale> (1)
Institute
- 06 Medien (6)
- 02 Maschinenbau (5)
Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll geklärt werden, ob für das Gelände der Alten Messe Leipzig Potentiale für die Projektierung eines Gesundheitszentrums oder eines Pflegeheimes vorhanden sind. Das ehemalige Messeareal definiert sich somit als Ausgangspunkt der Arbeit. Der Anstoß für diese Thematik und die damit verbundene Analyse wurde durch die WEP Projektentwicklungs GmbH &Co. KG gegeben. Im Auftrag der städtischen Eigentümergesellschaft Leipzier Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft ist sie für die komplette Geschäftsbesorgung der Alten Messe zuständig und arbeitet über Jahre hinweg an deren Entwicklung. Der Leitgedanke ist die Schaffung eines urbanen, innerstädtischen Stadtteilzentrums, dessen vielseitige Nutzungen Leben auf das Gelände bringen und eine natürliche Frequenz bewirken soll. Die durch die Aufgabenstellung vorzunehmenden Untersuchungen des Wirtschaftstandortes Leipzig finden im 2. Teil und die der projektideebezogenen Märkte des Gesundheits- und Pflegesektors im 3. Teil der vorliegenden Arbeit ihre detaillierte Abhandlung. Sie bilden das Kernstück, da hier eine Zusammenstellung von Basisdaten erfolgt, die in einer anschließenden konkreten Planung essentiellen Einfluss haben werden. Um vorab einleitende Grundlagen zur umfangreich zu analysierenden Messestadt zu schaffen, wird im vorangehenden 1. Teil ein Einblick in die langjährige Geschichte Leipzigs gewährt. Ihr folgt die Darstellung der Tätigkeitsfelder der primär auf dem Areal der Alten Messe wirkenden WEP Projektentwicklungs GmbH & Co. KG, deren bisher vorangebrachten Ansiedlungen sowie Zukunftsideen und -prognosen. Den Abschluss der Arbeit bildet die Schlussbemerkung. Basierend auf relevanten Einflussfaktoren und den gewonnenen Erkenntnissen wird eine zusammenfassende Entscheidung über die Zweckmäßigkeit intensiverer und konkreterer Planungen getroffen. Die Festlegung eines detaillierten Projektumfanges,wie beispielsweise die genaue Betrachtung von Investitionskosten, Planungsstrategien und ähnliches sind keine Zielsetzung. Es werden anhand von Eckdaten Tendenzen und Empfehlungen aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit und der Veränderungen durch die Ernennung zum Biosphärengebiet und den damit verbundenen Wettbewerbs-vorteil. In den letzten Jahren wurden Regionen und touristische Destinationen zunehmend mit globalen Wettbewerbsbedingungen konfrontiert. Um sich in Zukunft behaupten zu können, sind regionale Einheiten immer mehr gefordert. Die Voraussetzungen zum Beitritt in das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sind in dieser Arbeit beschrieben. Ein wichtiger Punkt ist die Umfrage. Anhand eines praktisch durchgeführten Beispiels, finden die im Voraus theoretisch erarbeite-ten Grundlagen in der Praxis Anwendung, um die Kernfrage der Arbeit zu lösen: Wie hat sich die Ernennung zum Biosphärengebiet auf die Gastronomie ausgewirkt und welche Zielgruppe wird angesprochen.
Ziel der Arbeit ist es, die Vermietungssituation der zu untersuchenden Objekte zu verbessern und nachhaltig zu stabilisieren. Um dies zu erreichen, ist es zunächst erforderlich, den Standort und den aktuellen Markt zu analysieren. Diese Analysen geben Aufschluss über wichtige Komponenten wie Leerstand, Nachfrage und Infrastruktur. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden die Empfehlungen zur weiteren Objektentwicklung und Gestaltung des Umfeldes beschrieben. Abschließend erfolgt die wirtschaftliche Betrachtung der Maßnahmen.
Der Erhalt der geschlossenen Karreestruktur wird als Zielstellung zur Sicherung und Aufwertung der Wohnqualität der umgebenden Wohnbebauung im Karree bei gleichzeitiger Schaffung einer Lösung für einen attraktiven Stadteingangsbereich formuliert. Um dieser Zielstellung Rechnung zu tragen, sind unterschiedliche konzeptionelle Varianten zu untersuchen. Dabei sind unabhängig von der Eigentumssituation alle Gebäude der Leipziger Straße 101 bis 111 in die Gesamtbetrachtung mit einzubeziehen. Vor allem ist insbesondere in Hinblick auf den demografischen Wandel und die wirtschaftlichen Standortbedingungen in der Stadt Chemnitz der Realitätsbezug nachzuweisen. Unter Berücksichtigung von denkmalpflegerischen Aspekten werden Vorschläge für einen innovativen Umbau der unsanierten Gründerzeitgebäude erwartet, die eine nachhaltige wirtschaftlich tragfähige Nutzung der Gebäude gewährleisten. Dabei sind in den Vorschlägen die Straßenfassaden der denkmalgeschützten Gebäude weitestgehend zu erhalten. Die Grundrisse und Rückfassaden sind dagegen für einen generellen Umbau und funktionelle Umgestaltung und Aufwertung freigegeben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der industriellen Entwicklung Riesas. Es wird aufgezeigt, wie die Stadt nach dem Untergang der Stahlindustrie und dem kompletten Identitätsverlust eine neue Wirtschaft aufbaute und sich mit unkon-ventionellen Methoden einen Namen in der internationalen Welt des Sports machte. Des Weiteren wird die Bedeutung von Sport als Wirtschaftsfaktor ver-deutlicht und anhand empirischer Untersuchungen der Status als Sportstadt untersucht.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Stadtmarketing. Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen Überblick über die Erarbeitungsweisen von Stadtmarketing zu geben. Anhand einer umfangreichen theoretischen Analyse sollen die grundlegenden Erfolgsfaktoren und zu beachtenden Rahmenbedingungen von Stadtmarketing benannt werden. Neben den grundlegenden theoretischen Aspekten des „Instruments Marketing“ werden im Rahmen dieser Arbeit auch die kommunalen Einflussfaktoren betrachtet, die auf eine Kommune einwirken. Diese Ergebnisse werden im Anschluß an einem praktischen Beispiel verdeutlicht. Für den praktischen Teil dieser Arbeit wurde die Stadt Sangerhausen ausgesucht. Bisher wurde kein aktives Marketing in dieser Stadt durchgeführt, so dass eine objektive Untersuchung des Stadtmarketings dieser Stadt möglich ist. Ist Stadtmarketing in Kleinstädten grundsätzlich möglich? Diese Frage wird am Ende der Arbeit beantwortet
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Städte durch den Einsatz einer gezielten Kommunikation vom Wettbewerb differenzieren können. Dazu werden am Anfang die Besonderheiten sowie der grundle-gende Prozess im Stadtmarketing beschrieben. Im weiteren Verlauf wird ein Überblick über die kommunikationspolitischen Entscheidungen gege-ben und Grundlagen der Werbekonzeption vermittelt. Darauffolgend wird die Imagekampagne „be Berlin“ in ihrer Strategie und Umsetzung analysiert und überprüft, ob sie die Besonderheiten des Stadtmarketing in der Kom-munikation berücksichtigt.