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Geringes Gewicht, hohe Festigkeit und Steifigkeit sowie niedrige thermische Ausdehnung – mit diesen positiven Eigenschaften erobern kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe CFK immer neue Anwendungsfelder, beispielsweise in der Automobilindustrie, der Luftfahrt, dem Maschinenbau, der Energietechnik und der Medizintechnik. In diese Bachelorarbeit werden man durch einige Beispielberechnungen, um den Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von CFK-Bauteilen im Automobilbau zeigen.
Für den wirtschaftlichen Erfolg eines Stahlbauunternehmens ist eine genaue Kenntnis der Fertigungskosten unentbehrlich. Sie bildet die Grundlagefür die geforderte Vergütung erbrachter Leistungen. Eine Verringerung des Kostenaufwands in der Fertigung steigert die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens gegenüber seinen Wettbewerbern. In dieser Arbeit werden unterschiedliche Konstruktionsdetails in verschiedenen Varianten nach der gültigen Norm, dem Eurocode 3, nachgewiesen und deren Herstellungskosten ermittelt. Ziel ist dabei, durch eine gezielte Auswahl von Konstruktionsvarianten, Kosten in der Fertigung einzusparen.
Die Bachelorarbeit soll einen realistischen Blick auf die Effekte des Konjunkturprogramms II im Bereich Schulen und Kindertagesstätten in der Stadt Chemnitz wiederspiegeln. Dabei wird auf den Anlass des Konjunkturprogramms II, die rechtlichen Grundlagen und die Zielstellung der Bundesregierung eingegangen. Durch das Umsetzungsmodel Konjunkturprogramm II in der Stadt Chemnitz am Beispiel der Bildungsinfrastruktur werden mittels einer Erhebung, Tendenzen und Effekte herausgefunden. Hierbei wurden verschiedene Unternehmen der Chemnitzer Wirtschaftsregion mit Hilfe eines selbstentwickelten Fragebogens schriftlich befragt. Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft, bezogen auf die andauernde Rezession, sollen somit tendenziell ermittelt werden.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, sich mit der Thematik der EGMaschinenrichtlinie und deren Folgen für den Konstrukteur von Werkzeugmaschinen auseinander zusetzen. Wobei hier die Neuerungen und deren Transparenz speziell für die Anwendung, im Fokus der Betrachtung stehen soll. Die Arbeit ist so angelegt, dass der Leser zu Beginn in die durchaus komplexe Thematik der Maschinenrichtlinie eingeführt wir. In späteren Kapiteln wird die so verständlich gemachte Thematik mit speziellen Beispielen untermauert.
Weiterentwicklung und Optimierung eines Algorithmus zur flexiblen Verfahrbewegung von Servopressen
(2014)
‚Multipoint‘ ist Teil einer Standardapplikation zur Automatisierung von Servopressen. Die Bewegungsführung einer Servopresse wird mit diesem Tool ermöglicht. Auf Basis verschiedener Nutzereingaben ist eine gültige Bewegungskurve zu berechnen, die zusätzlich durch mechanische Einschränkungen begrenzt wird.
Ziel der Diplomarbeit ist der Aufbau einer Apparatur zur Messung von magneto-striktiven Effekten. Dazu gehören die Inbetriebnahme und die exakte Kalibrierung eines kapazitiven Dilatometers, sowie Testmessungen an einem relevanten Material. Einführend werden die Grundlagen der Magnetostriktion und deren Zusammenhang mit der angewendeten Messmethode erläutert. Nach der theoretischen Betrachtung, erfolgt eine qualitative Einschätzung der technisch relevanten Parameter des Dilatometers. Wesentliche Bestandteile der Arbeit sind die Entwicklung einer Prüfmethodik, die optimale Justierung der Messvorrichtung und die Bestimmung der Magnetostriktion eines geeigneten Probenkörpers. Anschließend werden auf Basis der gesammelten Erfahrungen konzeptionelle Richtlinien hinsichtlich der Neukonstruktion eines verbesserten Dilatometers angeführt.
Ziel des Bachelorprojektes ist es, den im Praxismodul konzipierten Versuchsplatz, welcher durch die Werkstatt der Hochschule Mittweida mechanisch angefertigt wurde, elektrisch zu verdrahten sowie die Inbetriebnahme der einzelnen Komponenten durchzuführen, Testprogramme anzufertigen und die einzelnen Schritte zu dokumentieren.
Diese Dokumentation soll dabei als eine Art Bedienungsanleitung des Versuchsplatzes dienen. Somit wird den Studierenden/Probanden die Handhabung und Grundfunktionalität vermittelt.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Überarbeitung einer von der Elektroniksystem- und Logistik GmbH (ESG) entwickelten Demonstrations- und Simulationsplattform f¨ur Fahrerassistenzsysteme mit der Bezeichnung MoPAC - Modular Platform for Automotive Applications. Ziel der Arbeit ist es, dieses System um zusätzliche Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten zu erweitern. Dazu wird die Hardwarearchitektur neu überdacht und durch notwendige Komponenten wie Sensoren und Messschaltungen ergänzt. Im Anschluss soll ein neues Softwarekonzept erarbeitet werden, um dieses daraufhin in eine neue Echtzeitumgebung zu integrieren