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Diese Masterarbeit soll die Entwicklung des Rundfunks in den exjugoslawischen Staaten seit dem Fall des Sozialismus darstellen und erläutern in welchem Tempo sich das Medienwesen der jeweiligen Staaten auf die EUMedienordnung einstellt oder bereits eingestellt hat. In der Arbeit wird näher darauf eingegangen was die neue gesellschaftliche Ordnung, bzw. die Demokratie bei den Medien dieser Länder bewirkt hat. Denn der Rundfunk in Jugoslawien hatte keine demokratische Tradition und musste sich in einem Schnellkurs auf die neuen Umstände anpassen. Es wird die Mediengesetzeslage einzeln in den inzwischen sieben unabhängigen Staaten dargestellt und deren Entwicklung analysiert. Ebenso werden Parallelen zwischen den Mediensystemen gezogen und die Gesetzeslage mit den EU Vorgaben an die Medien verglichen um den Entwicklungsgrad besser erläutern zu können. Durch die Darstellung der Mediengesetzesentwicklung sowie der gesellschaftlichen Umstände in denen sich das jeweilige Medienwesen entwickeln und entfalten musste, wird in dieser Masterarbeit letztlich verdeutlicht woran dieEntwicklung gescheitert oder wo sie erfolgreich gewesen ist und weshalb.
In dieser Arbeit wird die Berichterstattung über die Oper Köln in deutschen Tageszeitungen während der Spielzeit 2008/2009 analysiert.Ziel der Untersuchung ist, herauszufinden, wie konstant, in welchen Tageszeitungen, wie oft und in welcher Darstellung, über welche Themen und mit welchem Tenor berichtet wurde. Gegenstand der Untersuchung ist die Berichterstattung über die Oper Köln in deutschen Tageszeitungen in Form von Clippings, die während der vergangenen Spielzeit von der Abteilung für Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für den täglich erstellten Pressespiegel gesammelt und archiviert wurden. Aus den Ergebnissen der Analyse werden Ansätze zur Verbesserung der Pressearbeit abgeleitet und gezeigt, wie aus einer kontinuierlich fortgeführten Medieninhaltsanalyse ein Instrument für die Erfolgskontrolle und Steuerung der Pressearbeit entwickelt werden kann.
Diese Bachelorarbeit beleuchtet IPTV unter besonderer Berücksichtigung von individualisierten Userdaten, sowie technische Voraussetzungen, die für die Übertragung der Mediendaten nötig sind. Außerdem werden technische Lösungen, die für die Übertragung von Mediendaten in IP-Netzwerken nötig sind gezeigt. Damit verbunden ist die Verwaltung der Daten, wie werden die Daten des Users vom System verwertet? Wie weit darf der Anbieter diese Daten überhaupt benutzen?
Ziel der Diplomarbeit ist es Besonderheiten, Probleme und Wege der Zielgruppenansprache aufzuzeigen und zu analysieren, wie die Kommunikation mit messespezifischen Bezugsgruppen mittels WebTV optimiert werden kann. Die Arbeit betrachtet kritisch den momentanen Zustand von WebTVAnwendungen im Internet und ordnet diese in die Bezugsgruppenkommunikation der Leipziger Buchmesse ein.Tragende Elemente sind die Präsentation der Internetkommunikation der Leipziger Messe und eine Umfrage unter den Besuchern der Leipziger Buchmesse zur Erfassung von Nutzungstendenzen hinsichtlich WebTV.Die vorliegende Diplomarbeit soll Anregungen für den Einsatz von WebTV in der Kommunikation mit den Bezugsgruppen der Leipziger Buchmesse vermitteln. Es werden gelungene Ansätze von WebTV in der Bezugsgruppenkommunikation von Unternehmen präsentiert und das Potential des Kommunikationsinstrumentes im Hinblick auf den praktischen Einsatz bei der Leipziger Buchmesse dargestellt.
Die vorliegende Diplomarbeit analysiert die 2005 auf dem deutschen Fernsehmarkt neu eingeführte Fernsehform der Pokersendungen. Grundlage der Untersuchung bilden stellvertretend Beispielsendungen des Formates „Poker After Dark“ und Übertragungen der „World Series of Poker 2007“ aus dem Programm des deutschen Spartensenders Deutsches SportFernsehen DSF. Nachdem zunächst der Innovationscharakter dieser Fernsehform näher erläutert wird, widmet sich die Arbeit ausführlich diversen Analysekriterien wie Bildführung, Kommentierung oder Bedeutung grafischer Elemente, anhand derer Gemeinsamkeiten aber vor allen Dingen auch Unterscheidungsmerkmale zu konventionellen, den Fernsehzuschauern bekannten, Sportübertragungen im deutschen Fernsehen nachgewiesen werden.
Diese Arbeit stellt eine Analyse des ersten deutschen Fernsehsenders für homosexuelle Männer dar. Zunächst wird ein kurzer Überblick über die Geschichte des Fernsehens gegeben und dessen wichtigste Begrifflichkeiten aus den Bereichen Programmplanung, Digitalisierung und Marketing von Fernsehsendern vermittelt. Die rechtlichen Grundlagen sind ebenfalls Bestandteil dieses ersten Kapitels. Im zweiten Kapitel wird an das Thema Homosexualität herangeführt und grundlegendes Basiswissen vermittelt. Im weiteren Verlauf wird die homosexuelle Zielgruppe untersucht und ihr Fernsehverhalten aufgezeigt. Im dritten und letzten Kapitel wird »TIMM« als aktuelles Beispiel für einen Fernsehsender, der sich vornehmlich an homosexuelle Männer richtet, untersucht. infolgedessen werden Marketingmaßnahmen, Distribution und Corporate Design des Senders analysiert. Abschließend folgt, auf Grundlage der selbständigen Datenerhebung, die Analyse der Programmplanung, auch hier in Bezug auf die Zielgruppe »Der homosexuelle Mann«.
Im ersten Kapitel dieser Arbeit werden grundlegende Begriffe des Themenkomplexes definiert und Ausprägungen der verschiedenen Teilbereiche des E-Commerce beschrieben. Credibility, als Kernelement effektiven und effizienten E-Commerce ist der Themenschwerpunkt des folgenden Kapitels. Maßnahmen sowie Einflussgrößen dieser Qualität werden vorgestellt. In enger Verbindung zur Credibility steht das Online-Marketing welches im Kapitel Vier aufgeführt wird. Weiterhin wird im anschließenden Kapitel versucht zu definieren warum Usability ein entscheidender Faktor des Erfolgs im E-Commerce ist. Abschließend wird im fünften Kapitel auf Basis der erarbeiteten Informationen eine Handlungsempfehlung in Form einer Checkliste gegeben, die als Orientierungshilfe in der Entwicklung effektiver und effizienter Onlineshop-Präsenzen dienen kann.