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Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit einem Lösungsansatz für ein ergonomisch optimiertes Deckenschalsystem, bei dem auch die Sicherheit der Bauarbeiter im Vordergrund steht. Die Kernaufgabe liegt darin, eine Oberkonstruktion mithilfe einer mechanisierten Stütze von Brusthöhe auf Betonierposition zu transportieren.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Untersuchung der Haftfestigkeit verschiedener Harzsysteme auf unterschiedlich vorbehandelten Oberflächen und Kanten von CFK-Werkstoffen. Untersucht werden die Auswirkungen der Vorbehandlungen mittels differierender Prüfverfahren. Ziel ist es, das am besten geeignetste Verfahren zur Prüfung der Haftfestigkeit in der COTESA GmbH zu etablieren.
Weiterentwicklung und Optimierung eines Algorithmus zur flexiblen Verfahrbewegung von Servopressen
(2014)
‚Multipoint‘ ist Teil einer Standardapplikation zur Automatisierung von Servopressen. Die Bewegungsführung einer Servopresse wird mit diesem Tool ermöglicht. Auf Basis verschiedener Nutzereingaben ist eine gültige Bewegungskurve zu berechnen, die zusätzlich durch mechanische Einschränkungen begrenzt wird.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Schwingungserregers für schwingungstechnische Untersuchungen an Werkzeugmaschinen. Bei diesen Untersuchungen wird eine Schwingung auf das Werkzeug in der Hauptspindel aufgebracht und die dadurch entstehenden Schwingungen der Maschine erfasst. In der Arbeit werden verschiedene Möglichkeiten zur Schwingungserregung überprüft und anschließend wird mithilfe eines Variantenvergleiches die geeignete Lösung ausgewählt. Als Vorzugsvariante gilt der piezoelektrische Erreger in Form eines Relativerregers. Dieser wird im Anschluss ausgelegt und konstruiert. Den Abschluss der Diplomarbeit bildet ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine kontinuierliche Zustandsüberwachung eines Hydraulikaggregates im Walzwerksbereich zu schaffen. Dabei sollen mögliche Grenzen und Analysen zur fehlerfreien Funktion ausgelotet und definiert werden. Unter Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen von Ölqualität und hydraulischen Pumpen wird dieses Zustandsüberwachungssystem im laufenden Betrieb bzw. Prozess der Walzwerkstechnik implementiert und ausgewertet
Untersuchungen zur Verbesserung der Oberflächenqualität von Edelstahldraht beim Mehrfachziehen
(2014)
Die vorliegende Diplomarbeit hat das Ziel, die Oberflächenqualität von gezogenen Edelstahldrähten zu verbessern. Es wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss die Ziehsteingeometrie auf die Drahtoberfläche hat. Dabei werden zunächst im Rahmen einer Literaturrecherche die wesentlichsten Einflussparameter, welche während des Drahtziehens auf den Draht wirken, beschrieben. Des Weiteren werden die Oberflächenwandlung beim Drahtziehen und die wesentlichsten Berechnungsansätze zur Beschreibung dieses Fertigungsverfahrens betrachtet. Weiterhin wird in Form von mehreren Versuchsreihen der Einfluss der Ziehsteingeometrie auf die Drahtoberfläche ermittelt. Außerdem wird eine Ist-Analyse zur Ermittlung der derzeit eingesetzten Ziehsteingeometrie sowie der erreichten Oberflächenqualität durchgeführt und mit den innerhalb der Versuche erzeugten Drahtoberflächen verglichen. Dabei wurde festgestellt, dass sich mit größeren Ziehkegelwinkeln eine bessere Oberflächenausglättung erreichen lässt.
In der Industrie werden immer häufiger Roboter zur Vollautomatisierung von Anlagen oder ganzen Produktionsstrecken eingesetzt.
Dazu wird in dieser Arbeit die Integration eines Roboters in ein System vorbereitet, wobei vorerst die technischen Grundlagen betrachtet werden und dann die softwareseitige Umsetzung betrachtet wird. Zusätzlich soll ein Kamerasystem zur Werkstückerkennung zum Einsatz kommen, um eine optisch geführte Roboteranwendung zu ermöglichen
Die Arbeit beschäftigt sich mit der numerischen Simulation eines selbstpumpenden Lagers. Dabei handelt es sich um eine zwei phasige Strömungssimulation an der die Medien Öl und Luft beteiligt sind. Ein, auf der Turbinenwelle befestigter, Topf bringt ein Ölbad in Rotation. Zusätzlich nutzt entweder eine Schöpfscheibe oder ein Schöpfrohr den durch die Zentrifugalbeschleunigung entstehenden Druck und den Staudruck. Simuliert wurden verschiedene Schöpfprofile. Die Schöpfwirkungsgrade und die Reibleistungen verschiedener Profile wurden entwickelt, um das Betriebsgebiet der selbstpumpenden Lager erweitern zu können
Das automatisierte Prüfen von Gewinden mittels Lehrdorn durch das Messen des Drehmomentes ist in der Literatur bekannt. Darüber hinaus ist es das Ziel die Entscheidung Gut, Ausschuss oder Nacharbeit nur anhand des Lehrens mit Gutlehrdorn zu treffen. Zusätzlich soll der Fehler für ein Ausschussgewinde erkannt werden. Ziel der Arbeit ist es also den Einfluss verschiedener Gewindefehler und von Störeinflüssen auf das Drehmoment beim Lehren zu ermitteln. Dazu werden Gewinde mit bekannten Fehlern hergestellt oder Versuchsbedingungen verändert. Auf einem Versuchsstand werden die Gewinde geprüft und somit experimentell Drehmomentverläufe ermittelt. Die statistische Absicherung erfolgt über Wiederholungen der Fehler sowie wiederholte Prüfungen an einem gefertigten Gewinde. Aus den Drehmomentkurven werden Mittelwerte berechnet, mit denen mittels statistischen Tests ein Vergleich verschiedener Faktorstufen auf Signifikanz möglich ist. Aus den Ergebnissen leiten sich Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen den Faktoren und dem Drehmoment ab.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist mithilfe der Betriebsdaten bestehender Windparks die Planung und den Betrieb von dieser zu optimieren. Dafür wurden die aufgezeichneten Daten eines seit 2006 bestehenden Windparks herangezogen. Zur Verwendung der Daten wurde ein Programm mittels Visual Basic for Applications entwickelt, welches die Daten in chronologischer Reihenfolge importiert, diese auf ihre Plausibilität überprüft und gegebenenfalls löscht. In einer Auswertungsdatei, wurden die bereinigten Daten aussagekräftig, in grafischer und rechnerischer Form zusammengefasst. Diese Ergebnisse wurden anschließend beschrieben und diskutiert. Schlussendlich sind die daraus resultierenden Empfehlungen an den Windparkbetreiber in der Konklusion niedergeschrieben worden.
In der vorliegenden Diplomarbeit soll ein Automatisierungskonzept für einen Bioanalysator für die Prozessmesstechnik umgesetzt und durch angepasste
Testverfahren auf die gegebenen Anforderungen überprüft werden. Ein handhabbares, modular basiertes und erweiterbares Steuersystem soll dabei als Grundlage dienen. Als Bedien-, Mess- und Steuerschnittstelle ist das grafische
Programmiersystem LabVIEW von National Instruments vorgesehen. Die Datenkommunikation zwischen Hardwaremodulen und Messrechner soll dabei durch ein ausgewähltes, industrielles und standardisiertes Feldbussystem mit einem definierten Übertragungsprotokoll abgedeckt werden. Eine ausführliche Auswertung der Steuer und Messperformance zwischen bestehender und konzipierter Automatisierungslösung erfolgt am Ende dieser Diplomarbeit.
COBRA Webserver
(2014)
Als Zielsetzung habe ich mir vorgenommen, mich mit der Programmierung von speicherprogrammierbaren Systemen auseinanderzusetzen. Die für die Industrielinie verwendeten SPS-Karten bilden bekanntlich das Gehirn und zugleich das Herzstück der Anlage. Aufgrund der in der Gebäudetechnik stetig progressiven Technologie, bestrebt man eine kommunikative Vernetzung mit und zwischen den peripheren Gewerken an. Durch die Anbindung eines Webservers sollen künftig sämtliche Aktivitäten über eine selbsterstellte Website abrufbar sein. Bereits im Forschungsmodul konnten erste Erkenntnisse und Eindrücke von HTML in der Erstellung von Websites gesammelt werden. Ziel der Diplomarbeit ist die wesentliche Überarbeitung der Seiten, damit, beziehend auf die Firmensite, ein annähernd adäquates Niveau erreicht werden kann. In dieser Komplettierungsphase sind unter anderem die Programme für SPS und Display zu aktualisieren.
Diese Arbeit befasst sich mit der Verbesserung einer Fehlerdiagnose des
Abgasrückführventils. Das Hauptziel ist, Fehldiagnosen zu vermeiden, die bei
defektem Abgasrückführventil zu einem Fehlereintrag im Steuergerät führen, der
auf eine Leckage im Luftpfad hindeutet.
Des Weiteren wird eine Erweiterung behandelt, die die Diagnose des
Abgasrückführventils auch in anderen Betriebsbereichen, als bisher möglich,
erlaubt. Anschließend wird die entwickelte Fehlerdiagnose bewertet und
hinsichtlich ihrer Robustheit untersucht.
Das Ziel dieser Diplomarbeit soll nun die Vervollständigung dieses Konzepts und die Umsetzung der kompletten Anlage für die Nennweite DN 25 sein. Es sollen neben handelsüblichen Maschinenbauelementen auch Sonderbauteile zum Einsatz kommen,
welche nach Möglichkeit, mit den vorhanden Fertigungsmitteln der Firma Flexonorm GmbH zu fertigen sind.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Konstruktion einer Anschlageinrichtung auf der Grundlage der DIN EN 795 für ein vollautomatisches Seilsicherungssystem. Dieser Befestigungsmechanismus soll an allen Rundprofilen
wie z.B. Säulen, Bäumen, Rohrprofilen usw. mit einem Durchmesser von 150 mm bis zu 2000 mm einfach montier- und entfernbar sein. An diesemBefestigungsmechanismus wird ein vollautomatisches Seilsicherungssystem angebracht, was wiederum Klettern und Höhenarbeiten ohne Sicherungspartner ermöglicht. Dieses Seilsicherungssystem soll den Klettersportler oder Höhenarbeiter im Falle eines
Sturzes sanft auffangen und dient darüber hinaus zum Abseilen von Personen und Lasten.
Die hier vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Entstehung und Vermeidung von Anlauffarben auf geschweißten Titanrohrleitungen im Baustellenbereich. Hierbei soll die Ursache der Anlauffarben über aufgestellte Behauptungen und damit verbundenen Schweißversuchen genauer hinterfragt werden. Das Hauptziel ist, dass anhand der gewonnen Erfahrungswerte mögliche Fehlerquellen ausgeschlossen werden. Im Nebenschluss sollen mögliche Fertigungsmöglichkeiten entwickelt werden, welche die Schweißverbindung zu einem besseren Ergebnis führen und das Entstehen von Anlauffarben eindämmen
Mit der DLC-Beschichtung von Bauteilen bietet sich die Möglichkeit, Eigenschaften von systemrelevanten Einzelteilen gezielt anzupassen. Demzufolge werden Komponenten aus Diesel-Injektoren, wie sie in Limbach-Oberfrohna von der Continental Automotive GmbH hergestellt werden, mit dieser verschleißreduzierenden und reibungsmindernden Schicht hergestellt. Aus Gründen der Fertigungsvertiefung soll dieser bisher extern vergebene Prozessschritt zukünftig mit eigenen Anlagen erfolgen. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Charakterisierung einer neu entwickelten DLC-Beschichtung im genannten Unternehmen. Dabei werden mehrere Eigenschaften mit geeigneten Methoden untersucht und der aktuellen externen Schicht gegenübergestellt. Zur Feststellung der Verschleißbeständigkeit wird ein Verschleißtest an der untersuchten Baugruppe durchgeführt. Mit den gewonnen Erkenntnissen soll eine Aussage über den Entwicklungsstand der internen Schichtentwicklung getroffen werden.
In der Industrie werden immer mehr vollmechanisierte und automatisierte Prozesse genutzt. Teile können schneller und mit einer höheren Qualität erstellt
werden. Zudem ist eine gleichbleibende Qualität gewährleistet. Die Firma LTC-Lufttechnik GmbH suchte auch so eine Automatisierung in Form einer Schweißanlage zum Fertigen von Behältern.
Nachdem die klaren Zielstellungen in der Arbeit abgesteckt werden, gibt es einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten der Schweißautomatisierung.
Danach werden die 2 wichtigsten Fragen der Arbeit gestellt: „Nach welcher
Bauweise, soll die Anlage ausgeführt werden?“ und „Mit welchem Schweißverfahren soll diese Anlage bestückt werden?“.
Nach eingehender Analyse und Abwägung aller Vor- und Nachteile wird ein Au-tomatenträger als Resultat präsentiert, welcher mit einem Hybrid aus WIG- und
Plasma-Schweißen bestückt ist.
Das Ergebnis ist eine gekaufte Schweißanlage, die alle gesteckten Ziele erreicht. Zudem wird in einem Vergleich zwischen einer manuellen WIG-Schweißung und einer vollmechanisierten Plasmaschweißung gezeigt, wie viele
Vorteile diese Automatisierung gebracht hat, egal ob im Bereich der Schweißzeiten oder des Ressourcenverbrauches.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich grundlegend mit dem linienförmigen Lichtbo-genschweißlöten von Aluminium mit Stahl. Dabei ergeben sich werkstoffbedingte Schwie-rigkeiten, die mittels des entwickelten, technologischen Konzeptes gelöst werden sollen.
Bestandteile waren sowohl den Schweißlötprozess hinsichtlich Energieeintrag und Pro-zesssicherheit zu optimieren, karosseriebauspezifische Untersuchungen, wie verschiede-ne Stoßarten und Profilverbindungen, durchzuführen, als auch ein Konzept zur online-Prozessüberwachung zu entwickeln.
Erstauslegung der Ventilsteuerung in schnell-und mittelschnelllaufenden 4
Takt Großdieselmotoren
(2014)
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Erstauslegung vonOHV Ventiltrieben für
schnell- und mittelschnelllaufenden Großdieselmotoren, mit Hilfe einer
Richtlinie, soweit zu unterstützen, dass eine effiziente und sichere Konzeptkonstruktion selbst durch unerfahrene Konstrukteure möglich wird.
Dafür wurden im Vorfeld die Ventiltriebs-Komponenten nach, für einen
dauerhaltbaren Ventiltrieb, wesentlichen Parameterndurchsucht. Diesen
Parametern werden im Zuge der Diplomarbeit, mit Hilfe von Konstruktionsunterlagen aus vergangenen Entwicklungsprojekten, Auslegungsfaktoren, die wiederum von motorspezifischen Kennwerten abhängig sind, zugewiesen. Mit Hilfe von einfachen Auslegungstools kann somit relativ
schnell die Geometrie der Komponenten beziehungsweise wesentlicher
Schnittstellen, vordefiniert werden. Da die Auswahlgeeigneter Materialien
für die Dauerhaltbarkeit mindestens genauso wichtigist wie die Geometrie
eines Bauteiles, werden im Zuge der Diplomarbeit den Systemkomponenten geeignete Materialien zugeordnet und der Auslegungsrichtlinie hinzugefügt.