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Ziel der vorliegenden Masterarbeit war die Feststellung, ob ein Vergleich der Mediensysteme von Deutschland und den Philippinen grundsätzlich möglich ist und diesen am konkreten Beispiel des Hörfunks durchzuführen und zu analysieren. Dazu wurde die theoretische Methode des Vergleichs angewandt und mit der praktischen Methode der Medienanalyse ergänzt. Als Untersuchungsobjekte dienten zwei Hauptstadtsender: 101.9 MOR Manila und 104.6 RTL Berlins Hitradio, deren Morningshows gegenübergestellt wurden. Im Ergebnis konstatierte sich Vergleichbarkeit, aber parallel wurden auch differente Realisierungen und deren Ursachen auf dem philippinischen Medienmarkt festgestellt und konzipiert. Die Recherchen und die Auswertung der Ergebnisse des Vergleichs stellten die Komplexität dieses Themas heraus und können deshalb nur einen Überblick präsentieren. Der sich daraus ergebende Erkenntnisgewinn kann als Grundlage weiterführender Forschungen genutzt und vertieft werden.
Das Thema der digitalen Vernetzung spielt in der heutigen Gesellschaft in fast allen Bereichen eine immer größere Rolle. Damit gewinnt auch die intelligente Heimvernetzung zunehmend an Bedeutung. Insbesondere im Einsatz intelligenter, smarter Systeme im Wohnungsbau liegen die größten Potenziale für die Verbreitung der Vernetzungstechnologien, mit welchen ein wertvoller Beitrag zu den gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen, wie dem demografischen Wandel und der Energiewende, geleistet werden kann. Die Verbreitung der intelligenten Heimvernetzung wird jedoch durch einige Herausforderungen, wie z.B. durch eine unübersichtliche Marktsituation sowie Unwissenheit und Bedenken der Nutzer und beteiligten Akteure, gehemmt. Aus diesem Grund soll die vorliegende Masterarbeit einen Überblick über die technischen Anforderungen intelligenter, smarter Systeme in Bezug auf den Wohnungsbau schaffen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Veränderung der Arbeitswelt und den damit einhergehenden Herausforderungen, denen sich das Generationenmanagement gegenübersieht. Hauptziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die verschiedenen Generationen in der Arbeitswelt im Allgemeinen und über das Ausmaß der Veränderung der Arbeitswelt im Speziellen zu geben. Dabei werden Möglichkeiten aufgezeigt, die dem Personal- bzw. Generationenmanagement zur Verfügung stehen um auf die Herausforderungen, die der Wandel der Arbeit mit sich bringt zu reagieren.
Die vorliegende Masterarbeit entstand aus einer Standortbetreuung der Großen Kreisstadt Limbach-Oberfrohna im Bereich des Altbaumanagements heraus, wobei der vorliegende Gebäudekomplex als Stadtbild prägendes Gebäude hervorstach. Durch den zwanzigjährigen Leerstand des Komplexes wird die Erstellung eines Nutzungskonzeptes seitens der Stadt schon seit Jahren angestrebt. Durch die enge und gute Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung und der Autorin ergab sich somit die Erstellung eines
Nutzungskonzeptes im Rahmen einer Masterarbeit.
Dabei stand neben der Schilderung dieser Geschehnisse sowie der Vorstellung der Stadt Limbach-Oberfrohna besonders die eigene Erhebung von Daten im Vordergrund. Dies schließt eine eigenständige Bewertung vorhandener Unterlagen, Recherche zur Geschichte sowie eine Begehung des Komplexes ein. Um geeignete, städtische Nutzungen zu identifizieren, wurden Interviews mit der Stadtverwaltung durchgeführt sowie Projekte aus der Bevölkerung bewertet. Im Ergebnis entstand daraus ein Nutzungskonzept, welches unter Berücksichtigung verschiedenster spezifischer Nutzeranforderungen vor allem die Wiederbelebung des Gebäudes aus städtischer Sicht favorisiert.
Das Handeln der Hotelinvestoren in Europa war bisher vor allem von Sicherheitsbewusstsein geprägt, weswegen in der Vergangenheit bei Hotelimmobilien insbesondere Festpachtverträge abgeschlossen wurden.
Heutzutage ist der Hotelinvestmentmarkt jedoch in einer langjährigen Aufschwungphase und macht Hotelimmobilien als Anlagemöglichkeit für Investoren sehr attraktiv. Aufgrund der aktuell vorherrschenden Vielfalt der Investorenlandschaft und der damit verbundenen Bedürfnisse ist mittlerweile eine Zunahme an Hotelvertragsmodellen zu beobachten, die immer mehr auf die Leistung des Hotelbetriebes abstellen und den Festpachtvertrag verdrängen.
Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, die drei wesentlichen Betreiberkonzepte der Hotellerie, die sich in Pacht-, Management- und Franchisebetriebe gliedern las-sen, sowie deren Risiken darzustellen und einen wirtschaftlichen Vergleich im Hinblick auf die Investitionsbestrebungen der Investoren durchzuführen. Damit soll ein Überblick darüber geschaffen werden, welche Vertragsmodelle für die unterschiedlichen Investoren eine Rolle spielen könnten.
B2B-Startups stellen spezielle Rahmenbedingungen für die Kundenbetreuung dar. Durch ihr schnelles Wachstum und internationales Betätigungsfeld kommt der regelmäßigen Messung der Kundenzufriedenheit eine zentrale Bedeutung zu. In der Literatur gibt es hierzu mit dem NPS eine etablierte Customer-Relationship-Management-Methodik (CRM-Methodik). Die vorliegende Arbeit stellt sich das Ziel, die Eignung des NPS für B2B-Software-Startups vor dem Hintergrund ihrer besonderen Spezifika zu diskutieren. Hierzu stellt sie zunächst den NPS vor und analysiert die Charakteristika von B2B-Startups, bevor sie am konkreten Beispiel des B2B-Startups Staffbase eine NPS-Einführung konzipiert, durchführt und auswertet.
Die vorliegende Arbeit thematisiert das Sabbatjahr und dessen Umsetzung als spezielles Arbeitszeitmodell und Teil einer modernen Work-Life-Balance in Unternehmen. Im ersten Abschnitt der Arbeit wird hierbei die Aktualität der gesamten Thematik ausführlich erörtert. Des Weiteren geht es im zweiten Teil um die theoretischen Grundlagen und deren einzelne als auch zusammenhängende Betrachtung im thematischen Kontext.
Anschließend erfolgt die Erläuterung zur Erstellung und Vorbereitung der empirischen Untersuchung. Im dritten Teil wurden alle Befragungsergebnisse ausgewertet und eine Prognose zur künftigen Entwicklung der gesamten Thematik aufgestellt.
Diese Arbeit widmet sich dem theoretischen Konstrukt der Wahrnehmung von Konsumenten bezüglich dessen, was hinter den Lebensmittelkennzeichnungen steht, geht aber dem Thema „Nachhaltigkeitssiegel bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln“ tiefer nach, um anschließend die Wahrnehmung der Nachhaltigkeitssiegel von Seiten der Konsumenten mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse zu erforschen. Ziel dieser Arbeit ist daher:
Aufzuzeigen, welche Nachhaltigkeitssiegel aktuell auf dem Deutschen
Lebensmittelmarkt bestehen und wie sie zu verstehen bzw. zu unter-scheiden sind.
Herauszufinden, was die Konsumenten mit den Nachhaltigkeitssiegeln assoziieren.
Am Ende dieser Arbeit sollen folgende Kernfragen beantwortet werden: Wie werden die Nachhaltigkeitssiegel für Lebensmittel von einer Befragtengruppe wahrgenommen? Welche Anforderungen stellen die befragten Konsumenten an die Nachhaltigkeitssiegel für Lebensmittel?
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Thema der Glaubwürdigkeitskrise in Medien und Politik und deren Folgen für die deutsche Gesellschaft. Hierzu werden zunächst die Rahmenbedingungen des politisch-medialen Handelns, deren aktuelle Entwicklung und praktische Umsetzung vorgestellt. Ziel der Masterarbeit war die Erarbeitung von Lösungsansätzen für die betroffenen Akteure zur künftigen Vermeidung des bisher anhaltenden Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsverlustes durch den Rezipienten.