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"Digital change" and "Industrialization 4.0" are the buzzwords of our time and changing rapidly society and the industry. In order to continue to play a leading role in the respective industry in the future, companies have to accept this development and play an active role in shaping it - involving all employees in this process is the task of corporate communications. But how can internal communicators and Human Resources department managers reach all employees if the majority of employees in industry have no PC workstation and therefore no direct access to the intranet? Since private media consumption has changed considerably in recent years in the direction of mobile networking, this is an opportunity for internal communication to counteract digitization. This paper examines the status of mobile employee communication in a cross-section of German companies and develops implications for the sales and marketing strategy from the results.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob untere Bildungsniveaus und fundamentale Kompetenzen grundlegende Bestandteile des Humankapitals der deutschen Erwerbsbevölkerung sind. Von besonderem Interesse ist hier die Alphabetisierung in Bezug auf ihre Notwendigkeit für die Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben in Deutschland. Vergleichend werden die mathematische und die ökonomische Grundbildung sowie die Fahrerlaubnis für Personenkraftwagen in die Betrachtungen einbezogen. Dafür werden sowohl Meinungen aus der Literatur als auch Berechnungen von Humankapitalwerten herangezogen.
Insgesamt haben sich die Investitionen in alle betrachteten Qualifikationen als rentabel erwiesen, wenngleich eine verlässliche Berechnung nicht immer gegeben ist. Im Resümee der verschiedenartigen Untersuchungen kann der Alphabetisierung eine fundamentale Bedeutung für das Humankapital in Deutschland zugeschrieben werden. Neben den Lese- und Schreibkenntnissen sind soziale und methodische Kompetenzen von besonderer Relevanz. Eine umfassende Betrachtung dieser in Bezug auf den Nutzen für die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft ist empfehlenswert.
Diese Arbeit beschreibt den analytischen Weg vom Kennenlernen der Veranlagung und der Börse bis zur vollständigen Entwicklung eines optimierten Handelssystems. Dabei kommen verschiedene Werkzeuge der fundamentalen und technischen Analyse zur Anwendung. In den thematischen Auseinandersetzungen werden jeweils subjektive Entscheidungen getroffen, mit welcher der vorgestellten Möglichkeiten weitergearbeitet wird. Zunächst werden Assetklassen vorgestellt und nach ihren Eignungsmöglichkeiten gefiltert. Der Handel mit Einzelaktien erscheint zunächst als die richtige Wahl. Nach vorübergehender Beschäftigung mit der Fundamentalanalyse und geeigneter Kennzahlen stellt sich heraus, dass das Interesse für technische Analyse deutlich größer ist. Die Auswahl der Einzelaktien stellt sich mehr und mehr als nicht zufriedenstellend heraus. Vielmehr widmen sich die weiterführenden Studien Aktienindizes und Rohstoffen.
In der technischen Analyse gibt es viele verschiedene Herangehensweisen, die oft sehr schnell abstrakt werden können und den direkten Praxisbezug dadurch etwas verlieren. Sehr interessant ist die intensive Beschäftigung mit dem Konzept der Elliott Wellen. Leider stellt sich der Handel mit Elliott Wellen als äußerst schwierig heraus und die Idee, ein Handelssystem damit zu entwickeln, wird fallengelassen. Ein allgemein verständliches und plausibles Analysewerkzeug ist die Trendfolge. Auch in der Trendfolge kann man sich in unzähligen Möglichkeiten verlieren. Es gelingt jedoch, aus der Trendfolge eine Idee für ein Handelssystem zu entwickeln, das nach der Versorgung mit Daten und dem Einpflegen in ein Optimierungsprogramm vollständig vorliegt. Abschließend wird ein praktisches Beispiel gezeigt: Der Live Handel des entwickelten Systems über etwas mehr als den Zeitraum der Verfassung dieser Arbeit (ungefähr 8 Monate). Im Anhang findet sich die Forschungsarbeit, die den Betrieb des Handelssystems in allen Einzelheiten erläutert.
Am Ende liegt ein vollständiges Handelssystem vor, dessen praktische Anwendung im letzten Kapitel und danach im Anhang ausführlich erläutert wird.
Diese Arbeit widmet sich dem theoretischen Konstrukt der Wahrnehmung von Konsumenten bezüglich dessen, was hinter den Lebensmittelkennzeichnungen steht, geht aber dem Thema „Nachhaltigkeitssiegel bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln“ tiefer nach, um anschließend die Wahrnehmung der Nachhaltigkeitssiegel von Seiten der Konsumenten mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse zu erforschen. Ziel dieser Arbeit ist daher:
Aufzuzeigen, welche Nachhaltigkeitssiegel aktuell auf dem Deutschen
Lebensmittelmarkt bestehen und wie sie zu verstehen bzw. zu unter-scheiden sind.
Herauszufinden, was die Konsumenten mit den Nachhaltigkeitssiegeln assoziieren.
Am Ende dieser Arbeit sollen folgende Kernfragen beantwortet werden: Wie werden die Nachhaltigkeitssiegel für Lebensmittel von einer Befragtengruppe wahrgenommen? Welche Anforderungen stellen die befragten Konsumenten an die Nachhaltigkeitssiegel für Lebensmittel?
In der vorliegenden Arbeit werden das Controlling allgemein, und das Projekt-controlling im Detail beschrieben. Des weiteren werden Controlling Instrumente erklärt und mit Beispielen nachvollziehbar beschrieben. Im letzten Kapitel der Arbeit wird der Soll/Ist Vergleich in einem Bauunternehmen erläutert.
Die vorliegende Arbeit thematisiert das Sabbatjahr und dessen Umsetzung als spezielles Arbeitszeitmodell und Teil einer modernen Work-Life-Balance in Unternehmen. Im ersten Abschnitt der Arbeit wird hierbei die Aktualität der gesamten Thematik ausführlich erörtert. Des Weiteren geht es im zweiten Teil um die theoretischen Grundlagen und deren einzelne als auch zusammenhängende Betrachtung im thematischen Kontext.
Anschließend erfolgt die Erläuterung zur Erstellung und Vorbereitung der empirischen Untersuchung. Im dritten Teil wurden alle Befragungsergebnisse ausgewertet und eine Prognose zur künftigen Entwicklung der gesamten Thematik aufgestellt.
Das Handeln der Hotelinvestoren in Europa war bisher vor allem von Sicherheitsbewusstsein geprägt, weswegen in der Vergangenheit bei Hotelimmobilien insbesondere Festpachtverträge abgeschlossen wurden.
Heutzutage ist der Hotelinvestmentmarkt jedoch in einer langjährigen Aufschwungphase und macht Hotelimmobilien als Anlagemöglichkeit für Investoren sehr attraktiv. Aufgrund der aktuell vorherrschenden Vielfalt der Investorenlandschaft und der damit verbundenen Bedürfnisse ist mittlerweile eine Zunahme an Hotelvertragsmodellen zu beobachten, die immer mehr auf die Leistung des Hotelbetriebes abstellen und den Festpachtvertrag verdrängen.
Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, die drei wesentlichen Betreiberkonzepte der Hotellerie, die sich in Pacht-, Management- und Franchisebetriebe gliedern las-sen, sowie deren Risiken darzustellen und einen wirtschaftlichen Vergleich im Hinblick auf die Investitionsbestrebungen der Investoren durchzuführen. Damit soll ein Überblick darüber geschaffen werden, welche Vertragsmodelle für die unterschiedlichen Investoren eine Rolle spielen könnten.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Thema der Glaubwürdigkeitskrise in Medien und Politik und deren Folgen für die deutsche Gesellschaft. Hierzu werden zunächst die Rahmenbedingungen des politisch-medialen Handelns, deren aktuelle Entwicklung und praktische Umsetzung vorgestellt. Ziel der Masterarbeit war die Erarbeitung von Lösungsansätzen für die betroffenen Akteure zur künftigen Vermeidung des bisher anhaltenden Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsverlustes durch den Rezipienten.
Ziel der vorliegenden Masterarbeit war die Feststellung, ob ein Vergleich der Mediensysteme von Deutschland und den Philippinen grundsätzlich möglich ist und diesen am konkreten Beispiel des Hörfunks durchzuführen und zu analysieren. Dazu wurde die theoretische Methode des Vergleichs angewandt und mit der praktischen Methode der Medienanalyse ergänzt. Als Untersuchungsobjekte dienten zwei Hauptstadtsender: 101.9 MOR Manila und 104.6 RTL Berlins Hitradio, deren Morningshows gegenübergestellt wurden. Im Ergebnis konstatierte sich Vergleichbarkeit, aber parallel wurden auch differente Realisierungen und deren Ursachen auf dem philippinischen Medienmarkt festgestellt und konzipiert. Die Recherchen und die Auswertung der Ergebnisse des Vergleichs stellten die Komplexität dieses Themas heraus und können deshalb nur einen Überblick präsentieren. Der sich daraus ergebende Erkenntnisgewinn kann als Grundlage weiterführender Forschungen genutzt und vertieft werden.