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Stilistische Anmerkung der Autorin: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im Folgenden auf die weibliche und männliche Differenzierung der Sprachformen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Demnach impliziert der Ausdruck „Blogger” sowohl weibliche, als auch männliche Blogger.
In den vergangenen Jahren hat sich die relativ junge Disziplin der Influencer Relations mit Bloggern als Mediatoren der Markenkommunikation stark verbreitet. Unternehmen stehen nun oft vor der Entscheidung, den Weg der Influencer oder den klassischen Weg der Media Relations zu gehen. Die vorliegende Arbeit mit der Engführung von Influencern auf Blogger, folgt dem Erkenntnisinteresse, welche Kriterien für Kooperationen mit Bloggern und welche für Media Relations sprechen. Zur Beantwortung dieser Fragestellung werden im empirischen Teil drei direkte Vergleiche zwischen Kooperationen mit Bloggern und Kooperationen mit Journalisten durchgeführt, um den Erfolg der Zusammenarbeit zu bewerten. Experteninterviews mit Fachleuten aus der Praxis ergänzen die Informationsforschung. Abschließend zeigt sich, dass die Entscheidung vorzugsweise nach der Zielgruppe getroffen werden muss und beide Arten in sinnvoller Kombination den größten Nutzen für eine Marke bieten. Das Hauptkriterium, welches für Media Relations spricht, ist die Sicherheit im Umgang mit Journalisten, die durch vergangene Erfahrungen zustande kommt. Für Influencer Relations spricht der Aspekt der hohen Glaubwürdigkeit und Nähe zu den Interessengruppen.
Die vorliegende Arbeit behandelt den Markenaufbau und das Markenmanagement bei Fußballvereinen. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Bedeutung der Vereinsmarke und ihrer Brand Equity. Da professionelle Fußballvereine zu Dienstleistern avanciert sind, die ein Unterhaltungsformat anbieten und den Bedingungen des Marktes ebenso unterworfen sind wie andere Unternehmen, wurde der Markenwert sowohl aus ökonomischer als auch aus verhaltenspsychologischer Perspektive betrachtet. Die Arbeit basiert auf der Annahme, dass der Erfolg von Fußballvereinen aufgrund der Professionalisierung nicht nur durch sportliche Erfolge erzielt werden kann, sondern einer soliden ökonomischen Basis bedarf. Zentraler Untersuchungsgestand sind die Marke und das Markenmanagement und ihre Bedeutung für den professionellen Fußball. Dabei wurde ermittelt, welche Relevanz eine Marke auf den sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg eines Vereins hat. In diesem Kontext wurde ferner untersucht, welche Interdependenzen zwischen Sport, Medien und Wirtschaft bestehen.
Zur Beantwortung dieser Fragen wurden die Erkenntnisse der identitätsbasierten Markenführung zugrunde gelegt. Anhand der Markenführung des FC Bayern Münchens und Strukturdaten aus der Welt des Fußballsports wurde dargelegt, dass sportliche Erfolge nur auf der Basis ökonomischer Erfolge erzielt werden können. In diesem Zusammen-hang wurde aufgezeigt, dass die Vereinsmarke zu den bedeutendsten Vermögenswerten eines Vereins zählt. Die Analysen haben ergeben, dass ein effizientes Markenmanagement nicht nur Voraussetzung für sportliche und wirtschaftliche Erfolge ist, sondern einem Verein auch ermöglicht, seine ökonomische Potenz von den sportlichen Erfolgen abzukoppeln.
Die Verfasserin der vorliegenden Bachelorarbeit beschäftigte sich mit dem Vergleich von Blogger Relations und Corporate Blogs als Markenführungstools im Web 2.0. Ziel war es herauszufinden, welche der beiden Strategien für die Einführung von Kosmetikprodukten geeigneter ist, um Konsumenten zu erreichen und zu überzeugen. Dazu wurde der Kosmetikhersteller Benefit Cosmetics betrachtet, der in den vergangenen Jahren beide Strategien in seine Markenführung integrierte. Der literaturbasierte Vergleich von Chancen und Herausforderungen sowie eine Gruppendiskussion ergaben, dass sich die Marke sowie auch andere Unternehmen dieser Branche auf die Ansprache durch Blogger Relations konzentrieren sollten.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entstehung und Wirkung von Marken auf den Konsumenten. Die Markenhistorie und Markenentwicklung erläutern hierbei die Anfänge und den Werdegang der ersten Marken. Durch die verschiedenen Markentheorien wird untersucht, in welchem Zusammenhang und mit welcher Methodik bestimmte Annahmen stehen. Das abschließende Fallbeispiel analysiert das gesamte Markenmanagement von Hipp in Bezug auf die Markenkommunikation und die Markenwirkung.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es Erfolgsfaktoren und Handlungsbedingungen für einen erfolgreichen Markenaufbau eines Start-up-Unternehmens in der Lebensmittelbranche herauszuarbeiten. Diese Ausarbeitung fand anhand der Hamburger Naturkost-Patisserie gleem statt. Nach einem theoretischen Überblick über verschiedene Definitionen des Markenbegriffs und verschiedene Ansätze des Markenaufbaus aus Forschung und Literatur, einer Situationsanalyse und schlussendlich einer quantitativen Befragung unter Bestandskunden des Unternehmens konnten sechs Handlungsempfehlungen ausgesprochen werden.
Marken befinden sich auf den heutigen Märkten in einem Umfeld sich verändernder Rahmenbedingungen. In diesem Veränderungsumfeld bieten Trends die Möglichkeit, neue Formen der Wertschöpfung zu schaffen und Wachstum zu generieren. Jedoch stehen sich Trends und Marken in ihren Grundzügen gegenüber. Grundlegende Funktionen der Marke werden durch ihre Langfristigkeit gewährleistet, während Trends eher kurzfristige Phänomene sind. Diese Arbeit beschäftgt sich daher mit der Frage, welche Herausforderung ein erfolgreiches Trendmanagement an die Markenführung stellt. Zunächst wird die Problematik allgemein beleuchtet, später wird darauf am Beispiel der Gesundheitsbranche näher eingegangen. Die Gesundheitsbranche profitiert derzeit stark von verschiedenen Megatrends, wie der Globalisierung, dem demografischen Wandel und dem Gesundheitstrend. Grundsätzlich erfordert ein authentisches Trendmanagement durch Marken ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kontinuität und Dynamik.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Kommunikationsinstrument History Marketing auseinander und betrachtet es als Aufgabe des Markenmanagements. Dazu wird der Wissensstand im Bereich History Marketing erläutert und das Event Marketing wird als wichtiges History Marketing Instrument näher betrachtet. Anschließend wird aufgezeigt, wie das History Marketing der Markeninszenierung dienen kann. Anhand des Praxisbeispiels Porsche wird der Einsatz des History Marketings in der Praxis untersucht und dargestellt. Ziel dieser Arbeit soll es sein, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für ein erfolgreiches Markenmanagement unter Einsatz des History Marketings aufzuzeigen.
Im Rahmen der Bachelorarbeit werden neun etablierte Markenmanagement-Konzepte analysiert und zur praktischen Veranschaulichung am Beispiel der Marke Apple angewendet. Diese werden anschließend miteinander verglichen, wodurch ihre Stärken und Schwächen abgeleitet werden können. Als Basis hierfür gilt der theoretische Bezugsrahmen, welcher die Bedeutung der Marken und des Markenmanagements sowie der deren Konzepte herausstellt und dabei begriffliche Grundlagen definiert.
Die nachfolgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Brandmanagement von Fußballvereinen. Die Tendenz der letzten Jahre zeigt ganz klar auf, dass sich der professionelle Sport immer mehr zum Millionengeschäft entwickelt hat. Deshalb setzen Sportvereine ihren Fokus immer mehr auf die Vermarktung der eigenen Marke. Mit einer guten Vermarktung muss jedoch auch sportlicher Erfolg einhergehen. Das Praxisbeispiel dieser Arbeit bezieht sich auf Borussia Dortmund. Die Forschungsfrage, mit der sich diese Bachelorarbeit befasst, ist, inwieweit die Kommerzialisierung Einfluss auf die Vermarktung des Sportvereins Borussia Dortmund genommen hat. Weitere Punkte, die in dieser Arbeit betrachtet werden, sind die Bereiche Sportmarketing und Markenmanagement.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den charakteristischen Eigenschaften, Funktionen und die Wirkung erfolgreicher Marken. Es soll die Frage geklärt werden, was erfolgreiche Marken ausmacht und ob sie einen Einfluss auf die Kaufentscheidung der Konsumenten haben. Zum einen werden zur Unterstützung von Thesen Beispiele zu bekannten Marken herangeführt. Zum anderen wird der Einfluss von Marken auf das Unterbewusstsein der Konsumenten bei der Kaufentscheidung untersucht und ob Marken sogar unseren Verstand manipulieren können. Belegt wird dies durch den Coca-Cola-Pepsi-Versuch.