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Unternehmen können in Form eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter beitragen. Dafür müssen Maßnahmen im Betrieb umgesetzt werden, die unterschiedlich hohe Investitionen fordern. Die Unternehmen erhoffen sich dadurch einen ökonomischen Nutzen, der anhand des Return on Investment (ROI) berechnet werden kann. Studien kommen zu durchaus positiven, jedoch sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Der Umsetzungsgrad von BGM-Maßnahmen ist vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen eher gering und trifft auf Widerstand. Um ihn zu erhöhen, ist es notwendig, den ökonomischen Nutzen betriebsspezifisch abschät-zen zu können. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Notwendigkeit des BGMs im Hinblick auf den Demografischen Wandel aufzuzeigen und wie sich dabei der der öko-nomische Nutzen erhöhen lässt. Zum Vergleich der Situation in Deutschland, wurde die Schweiz herangezogen und in Bezug auf dieselben Faktoren betrachtet. Um Lösungs-ansätze zu erhalten, wurden die einzelnen Bereiche, die dafür relevant sind, analysiert. Dazu zählen die Gesetzgebung, die Umstände in den KMU, der Demografische Wandel und die Problematik bei der Berechnung des ROI. Das Ergebnis zeigt, dass sich BGM-Maßnahmen die betriebsspezifisch ermittelt werden und zusätzlich der Demografischen Entwicklung entgegenwirken, einen ökonomisch höheren Nutzen erzielen. Auf dieser Grundlage, müssen sich KMU in Netzwerken zusammenschließen. Dies gilt für die Schweiz gleichermaßen wie für Deutschland. Der einzige Unterschied zwischen den bei-den Ländern besteht in einer langsameren Dynamik des Demografischen Wandels in der Schweiz.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Sponsoring und hier im Speziellen mit dem Sportsponsoring. Es werden die Entwicklungslinien in dieser Sponsoring Art in einer Übersicht analysiert und anschließend das Einzelsponsoring exemplarisch anhand der vier Fußballer Franz Beckenbauer, David Beckham sowie Mesut Özil und Neymar dargestellt. Darauffolgend wird das Mannschaftssponsoring hinsichtlich seiner Entwicklung am Beispiel des FC Bayern München veranschaulicht. Die Entwicklungslinien werden anhand einer literaturbasierten Analyse erarbeitet. Ziel der Arbeit ist es, auf Basis der vorangegangenen Analysen das resultierende Zukunftspotential für das Einzel- und Mannschaftssponsoring herauszustellen.
Obwohl der afrikanische Kontinent knapp eine Sechstel der Weltbevölkerung beherbergt geht von ihm immer noch die weltweit geringste Wirtschaftsleistung aus. Da afrikanische Länder in den letzten Jahren vermehrt wirtschaftliches Wachstum und politische Veränderungen aufweisen, geht der Autor dieser Arbeit davon aus, dass es für bestimmte afrikanische Länder Strategien und Potenziale gibt, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt fördern. Die wirtschaftliche Entwicklung der beiden Länder Ghana und Äthiopien in den vergangenen fünf Jahren und aktuelle Investitionstätigkeiten im afrikanischen Raum stützen diese Annahme. Die bisher erschienene Literatur zum Themenkomplex „Wirtschaftsstandort Afrika“ beschäftigt sich meist nur mit der Beobachtung eines einzigen Landes und dessen Entwicklung. Daher sind in dieser Arbeit die beiden Länder Ghana und Äthiopien auf verallgemeinerbare Erfolgsstrategien
untersucht worden. Nach einer Erläuterung der theoretischen Grundlagen
bezüglich wirtschaftlichen Erfolges und der Wirtschaft im afrikanischen Raum sind im Rahmen einer PESTEL-Analyse der beiden Länder die Strategien und Potenziale für ökonomischen Erfolg veranschaulicht worden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass das wirtschaftliche Wachstum der beiden Länder zwar eher heterogen zueinander verlaufen ist, aber dennoch Gemeinsamkeiten existieren, die auf die Grundlagen einer möglichen Strategie für wirtschaftlichen Erfolg in afrikanischen Ländern schließen lassen.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über das Social Media Marketing (SMM) im Eventbereich am Beispiel von Musikfestivals. Neben der Frage, wie SMM als Marketinginstrument während der einzelnen Veranstaltungsphasen eingesetzt werden kann, soll auch festgestellt werden, welche Auswirkungen Social Media Plattformen im Eventbereich für ausgewählte Musikfestivals haben und wie neue Musikfestivals organisiert werden müssen um einen effektiven Erfolg zu erzielen.