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In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Frage nach einem neuen Mischpultsystem für das Tonstudio der Philharmonie München erörtert. Dabei vergleicht der Verfasser drei verschiedene Mischpultsysteme der Hersteller Lawo, Stagetec und Studer. Die Kriterien für die Auswahl des im Zuge der Modernisierung neu ausgewählten Mischpultsystems sind die Ergonomie mit Berücksichtigung des Bedienkomforts, die Anpassung an die Anforderungen des Auftraggebers, die Integration des als Systemergänzung gedachten alten Systems, ein Studer D19m, sowie die Steuerung der gewünschten DAWSoftware Avid Pro Tools und Magix Sequoia.
Weiterhin überprüft der Verfasser die derzeitige Verbindung des Mischpultsystems innerhalb des Hauses, welche derzeit mittels analoger Übertragung betrieben wird. Zu beachten gilt hierfür die Existenz eines zweiten Tonstudios welches durch den Bayrischen Rundfunk betrieben und genutzt wird. Hierbei kommt der Autor zu dem Schluss eine digitale Übertragung mittels bereits im Haus verlegter Glasfaserleitungen unter Nutzung eines Dante-Netzwerkes zu empfehlen.
Der Verfasser empfiehlt ein Studer Vista X zu nutzen, da dieses System den Nutzeranforderungen weitestgehend entspricht und eine sehr gute Bedienung bereitstellt.
Marketingoptimierung bei Gruppenreiseveranstaltern am Beispiel der alpetour Touristischen GmbH
(2014)
Fragestellungen zur Optimierung des Marketing-Mixes von Gruppenreiseveranstaltern waren bisher nicht Gegenstand der theoretischen Forschung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher exemplarisch mit dem Fall des Klassenfahrtenspezialisten alpetour, der versucht in Kooperation mit dem Fernbusanbieter MeinFernbus das Angebot durch die günstige Anreisevariante mit dem Fernbus zu erweitern. Da dieses Angebot noch recht verhalten von den Kunden angenommen wird, untersucht diese Arbeit die möglichen Gründen für das Buchungsverhalten. Auf Grundlage der Ergebnisse einer Umfrage unter Lehrern kann identifiziert werden, dass sich viele mehr Informationen zum Fernbus wünschen, andere jedoch die Dauer der Reise und andere Faktoren trotz des günstigen Preises abschreckt. Diese Erkenntnisse zeigen, dass Gruppenreiseveranstalter die individuellen Präferenzen der Kunden kennen müssen, um eine hohe Buchungsquote durch gezielte Angebote sicherzustellen. Die individuellen Präferenzen gilt es daher gezielt im Buchungsprozess zu identifizieren.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit einem Lösungsansatz für ein ergonomisch optimiertes Deckenschalsystem, bei dem auch die Sicherheit der Bauarbeiter im Vordergrund steht. Die Kernaufgabe liegt darin, eine Oberkonstruktion mithilfe einer mechanisierten Stütze von Brusthöhe auf Betonierposition zu transportieren.
Bei der ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH soll ein neues Konservierungsverfahren für verzinkte Bandstähle industrialisiert werden. Mechanische und elektrische Komponenten werden in die vorhandene Anlagenstruktur integriert und ein Kreislaufsystem dazu entwickelt. Dabei werden die technologischen und technischen Bedingungen der Anlage berücksichtigt. Es werden die Eigenschaften und Anforderungen des neuen Konservierungsverfahrens betrachtet, unterschiedliche Technologien sowie die Notwendigkeit der Konservierung von Bandstählen erklärt. Dazu wird ein Konzept für eine ökonomische Integration entwickelt und beschrieben, wie künftige neue Produkte und deren Implementierung möglich sind.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Untersuchung der Haftfestigkeit verschiedener Harzsysteme auf unterschiedlich vorbehandelten Oberflächen und Kanten von CFK-Werkstoffen. Untersucht werden die Auswirkungen der Vorbehandlungen mittels differierender Prüfverfahren. Ziel ist es, das am besten geeignetste Verfahren zur Prüfung der Haftfestigkeit in der COTESA GmbH zu etablieren.
Der Autor, der durch seine Tätigkeit Wartungsarbeiten an gebäudetechnischen Anlagen für Reinräume und unterschiedlichen Pharmamonitoringsystemen durchführt, hat sich mit dieser Arbeit zum Ziel gesetzt, das Pharmamonitoringsystem der Firma WISAG durch den Einsatz von Touch Panels weiter zu entwickeln. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Sinn, den Möglichkeiten und der Einbindung von Touch Panels in Pharmamonitoringsystemen. Dabei beschreibt der Autor die regulatorischen Normen der zu messenden physikalischen Größen, verwendeten Sensoren, und die Qualifizierungsaufwendungen des Systems. Weiterhin werden mögliche Touch Panels auf ihre Anwendbarkeit untersucht und miteinander verglichen. Daraus folgend wurde eine Empfehlung für ein geeignetes Touch Panel ausgesprochen.
Weiterentwicklung und Optimierung eines Algorithmus zur flexiblen Verfahrbewegung von Servopressen
(2014)
‚Multipoint‘ ist Teil einer Standardapplikation zur Automatisierung von Servopressen. Die Bewegungsführung einer Servopresse wird mit diesem Tool ermöglicht. Auf Basis verschiedener Nutzereingaben ist eine gültige Bewegungskurve zu berechnen, die zusätzlich durch mechanische Einschränkungen begrenzt wird.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Schwingungserregers für schwingungstechnische Untersuchungen an Werkzeugmaschinen. Bei diesen Untersuchungen wird eine Schwingung auf das Werkzeug in der Hauptspindel aufgebracht und die dadurch entstehenden Schwingungen der Maschine erfasst. In der Arbeit werden verschiedene Möglichkeiten zur Schwingungserregung überprüft und anschließend wird mithilfe eines Variantenvergleiches die geeignete Lösung ausgewählt. Als Vorzugsvariante gilt der piezoelektrische Erreger in Form eines Relativerregers. Dieser wird im Anschluss ausgelegt und konstruiert. Den Abschluss der Diplomarbeit bildet ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen.
Die Masterarbeit leistet einen Beitrag zur Effizienzsteigerung des Laserabtragsprozesses zur sicheren elektrischen Trennung des P1 – Strukturierungsgrabens einer Dünnschichtsolarzelle. Die Strukturierung des P1 Grabens bildet einen Teilprozess der seriellen Verschaltung von Dünnschichtsolarzellen. Entgegen dem Stand der Technik wird der Abtrag von der Schichtseite realisiert. Anhand der Darstellung der Anforderungen an die Strukturierung werden vergleichend ein Nanosekunden- und ein Pikosekundenlaser auf Eignung untersucht.