791.45 Fernsehsendung, Fernsehprogramm
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Manipulationsmacht Montage bedeutet Zuschauer in eine bestimmte Richtung zu
lenken, eine emotionale Bindung zu schaffen, die sie ohne Montage nicht erreichen würde. Im Kern beschreibt diese Arbeit den Beruf des Fernsehregisseurs und die hohe Verantwortung, die er bei einer TV-Produktion trägt. Er ist die Verbindungsstelle zwischen den idealen und inhaltlichen Vorstellungen der Redaktion bzw. Produzenten und der dann bildlichen Umsetzung. Durch die Montage kann er bestimmte Effekte erziehlen, die von den Faktoren wie der Länge und Größe der jeweiligen Einstellung, der Anzahl der Schnitte und natürlich von der Reihenfolge der geschnittenen Bilder abhängen.
Die aktuelle Entwicklung in der Medienlandschaft setzt immer mehr auf den Faktor Unterhaltung in Fernsehformaten. Die Gefahr besteht, dass der Unterhaltungsaspekt auch bei Wissenssendungen immer mehr an Gewicht gewinnt und so den Anteil der Vermittlung überlagert. Diese Arbeit untersucht die Trends in wissensvermittelnden Fernsehformaten, im Besonderen im Wissensmagazin Galileo. In einer empirischen Untersuchung wurden Zuschauerverhalten, die Qualität der Wissensvermittlung sowie aktuelle Trends abgefragt. Die Ergebnisse können als Handlungsempfehlung für die Weiterentwicklung des Wissensmagazins Galileo dienen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Gründen, weshalb neue TV-Serien immer beliebter werden, sodass sich stetig mehr Unternehmen, die teilweise nichts mit der Fernsehwelt zu tun haben, berufen fühlen, ihre eigenen Serien zu produzieren.
Ausgehend von klassischen Eigenschaften und Charakteristika der TV-Serie als solche, wird in dieser Arbeit gezeigt, wie die TV-Serie auf die heutige Gesellschaft wirkt und das kulturelle Weltgeschehen prägt. Insbesondere durch technologische Neuerungen, die hauptsächlich das Internet in Form von Video-on-Demand mit sich brachte, wurde es der TV-Serie so möglich, sich auf neue Art und Weise zu verbreiten. Desweiteren wird darauf eingegangen, welche Vorteile Serienproduzenten und Anbieter darin für sich entdecken und warum dies zu einem neuartigen Producer-Trend führt. Abschließend wird gezeigt, wer zu den Unternehmen zählt, die vermehrt eigene Serien produzieren, was sie und ihre Serien auszeichnet und warum sie den sich abzeichnenden Trend mitgehen.
Der rasante technologische und gesellschaftliche Wandel durch die Digitalisierung stellt Unternehmen aller Branchen vor große Herausforderungen. Gerade Medienunternehmen haben in Hinblick auf die Produktion von TV-Inhalten viele Eintrittbarrieren für neue Formate zu überwinden. Ziel dieser Arbeit ist es ausgehend von diesen Veränderungen den Aufbau von Marken aus dem TV Bereich zu betrachten. Als Untersuchungsobjekt dient hierbei der Markenaufbau der bereits im TV bekannten Marke Galileo. In diesem Zusammenhang untersucht die Arbeit die Wandlung der TV-Marke Galileo zur Online- Marke Galileo TV. Neben einer Analyse der aktuellen Marktsituation in Deutschland und der Veränderungen im Nutzungsverhalten der Zuschauer wird der strategische Markenaufbau von Galileo näher erläutert. Mit Hilfe der theoretischen Einordnung und der praktischen Beispiele kann die Wechselwirkung von TV und Web in diesem Zusammenhang genauer eingeordnet werden.
Die Entwicklung des Fernsehens zum eigenständigen Medium als Folge der technischen Entwicklung
(2015)
In die Ferne sehen ist ein alter Menschheitstraum. In dieser Bachelorarbeit wird die Geschichte des Fernsehens anhand der technischen Entwicklung dokumentiert und untersucht, welche Möglichkeiten sich aus den technischen Veränderungen für das Medium Fernsehen ergeben. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche technischen Entwicklungen es dem Fernsehen ermöglicht haben, sich wie kein anderes Medium den sozialen und kulturellen Veränderungen der Nachkriegsgesellschaft anzupassen und sie mit zu gestalten – und dadurch zum Leitmedium aufzusteigen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Inszenierung der unabhängigen
Frauen in US-amerikanischen und deutschen Serien. Dies geschieht anhand
eines Vergleichs der US-Serie Grey’s Anatomy und der deutschen Serie Doctor’s
Diary.
Dafür werden zuerst die Merkmale und Eigenschaften unabhängiger Frauen
aufgezeigt, dann werden die Protagonistinnen der Serien Dr. Margarethe Haase
und Dr. Meredith Grey analysiert. Anschließend wird überprüft, ob die zuvor
festgelegten Eigenschaften und Merkmale unabhängiger Frauen auf die beiden
Hauptfiguren angewendet werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mitder Fragestellung, wie die Zukunft des klassischen Fernsehens aussehen könnte. Hierfürwerden zwei bestehende Studien miteinander verglichen. Außerdem wird aufgezeigt, was sich hinter dem Begriff ‚Social TV‛ verbirgt und welche wichtige Rolle die sozialen Plattformen einnehmen. Der Social TV - Sender ‚joiz‛ wird in dieser Arbeit genauer betrachtet und dientals Beispiel.
Es wird geschaut welches Konzept dahinter steckt und was der Sender erreichen möchte. Zum Schluss wird eine quantitative Online-Umfrage ausgewertet. Darin werden die Teilnehmer befragt, ob sie klassisches- oder Online TV bevorzugen und ob ihnen ‚Social TV‛ ein Begriff ist.
Im Februar 2015 ersetzte „Die Anstalt“ die zuvor sieben Jahre lang erfolgreich gelaufene Kabarettsendung „Neues aus der Anstalt“ im ZDF . Doch obwohl rein optisch noch einiges an die Vorgängersendung erinnerte, waren die inhaltlichen Unterschiede beider Formate größer als im Vorhinein angenommen. Mit dem Vorhaben der Reinkarnation des Ensemblespiels und der journalistischen Aufarbeitung von politischen und gesellschaftlichen Langzeitthemen legten die Macher den Grundstein für ein neues Konzept, dass sich in vielen Zügen von ihrem Vorgänger stark unterschied. Allerdings hatten die Folgen daraus auch ihre Kehrseite. So musste man sich mit angegriffenen Journalisten vor Gericht auseinandersetzten und auch die Quoten kamen nicht auf das hohe Niveau, das als Messlatte hätte erreicht werden können. Dem entgegen stehen die Auszeichnung mit einem anerkannten Fernsehpreis und sogar der Zuspruch aus dem Ausland. Mit der Bereitschaft, auch den Bruch zum eigenen Genre zu wagen, schaffte es die neue Besetzung, der Sendung ihr eigenes Stilmittel zu geben
Ziel der wissenschaftlichen Arbeit ist, es herauszufinden, ob das Modell des klassischen linearen Fernsehens ein Auslaufmodell ist und nicht lineare Nutzungsformen das Fernsehen ablösen könnten. Der Streamingdienst Netflix gilt bei der Betrachtung als Vergleichs- bzw. Untersuchungsgegenstand, da dieser als Beispiel nicht linearer Nutzungsformen einer der bekanntesten Anbieter von Video-on-Demand-Diensten ist. Des Weiteren geht der Autor bei der wissenschaftlichen Betrachtung auf die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ein, da diese als Vertreter des linearen Fernsehens verpflichtet sind, einen gesetzlich vorgeschrieben Programmauftrag zu erfüllen. Der Fokus der Untersuchung liegt dabei auf der historischen Betrachtung des Fernsehens und den einzelnen Faktoren, die maßgeblich zur Entwicklung des Fernsehens beitragen.
Intention der folgenden Arbeit ist es, die ZDF- Sendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ von Grund auf zu analysieren, Besonderheiten herauszuarbeiten und das Ziel der Sendung zu erfassen. Dabei werden einige Fallbeispiele beschrieben, die im Laufe der Jahre in der Sendung gezeigt wurden. Besonderes Interesse liegt bei vorliegender Arbeit darauf, zu eruieren, ob es ein Erfolgsrezept für die Sendung gibt und was dieses ausmacht. Dies geschieht anhand der Analyse der Zuschauerzahlen und Einschaltquoten im Laufe der Sendungsgeschichte im Zusammenhang mit äußeren Einflüssen wie dem Sendeplatz und der politischen Situation zur jeweiligen Zeit. Die Arbeit zeigt dabei, dass es keine eindeutige Antwort auf die Fragestellung des Erfolgsrezeptes gibt.