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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den einzelnen Aspekten einer Ak-quise, die für eine mittelständige Filmproduktionsfirma von Bedeutung ist.Hierbei wird am Beispiel der Firma eachfilm GmbH eine Marktanalyse so-wie der aktuelle IST Zustand der Firma beschrieben um im weiteren Verlauf wichtige Methoden aus dem Marketing vorzustellen und auf die Bedürfnis-se der Firma anzupassen. Bei dieser Arbeit stehen vor allem Faktoren zur Kundengewinnung eachfilms im Vordergrund, die mit einzelnen Beispielen belegt werden und in der abschließenden Empfehlung zusammengefasst den SOLL Zustand der Akquise beschreiben.“
In der vorliegenden Arbeit geht es um die Prävisualisierung als einen neuen Teilbereich der Filmproduktion. Es soll herausgearbeitet werden, ob sich die Gründe für die Entwicklung von Prävisualisierung Anfang der 90er Jahre von den Gründen für die heutige Verwendung unterscheiden oder mit ihnen identisch sind. Die hier zugrunde gelegte These besagt, dass die Gründe —Zeit, Geld und Kreativität — gleich geblieben, aber heute in einer anderen Gewichtung als früher von Bedeutung sind. Diesem Sachverhalt wird sowohl theoretisch, als auch empirisch nachgegangen werden. Im theoretischen Teil wird der derzeitige Forschungsstand zu diesem Thema herausgearbeitet werden. Der empirische Teil wird durch eine schriftliche Befragung der in dieser Branche Tätigen realisiert. Anhand der Ergebnisse soll abschließend der Frage nachgegangen werden, welche Bedeutung den Gründen beigemessen werden kann.
Analyse des Berufsbildes des Produktionsleiters bei deutschen Spielfilm- und Serienproduktionen
(2010)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Tätigkeit und Verantwor-tung des Produktionsleiters bei Filmproduktionen. Sie soll Filminte-ressierten und Berufsanfängern eine Einführung in die Thematik der Filmproduktion geben und darstellen welche zentrale Funktion dem Produktionsleiter bei der Erstellung eines Spielfilms zukommt. Es wird die Position des Produktionsleiters innerhalb des Filmteams dargestellt und seine Arbeit am Beispiel des Ablaufs einer Spielfilm-produktion erläutert. Durch praktische Beispiele werden die theoreti-schen Ausführungen veranschaulicht um Außenstehenden das Zu-sammenspiel der verschiedenen involvierten Abteilungen verständ-lich zu vermitteln. Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Zusammenfassung des Berufs-bildes des Produktionsleiters bei Spielfilm- und Serienproduktionen zu geben. Abschließend wird ein Ausblick auf einen möglichen Aus-bildungsgang zum Produktionsleiter gegeben, da es bis zum heuti-gen Zeitpunkt keine einheitliche Berufsausbildung oder einen Stu-diengang für das Berufsbild des Produktionsleiters in Deutschland gibt.
Den Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit bilden die Entwicklung und Funktionsweisen der Raumbildprojektionen in Kinos. Mit der Analyse der einzelnen Techniken soll ein Überblick über deren Architektur gegeben werden. Neben den Techniken werden auch die Grundlagen der Stereoskopie behandelt und erläutert, damit eine tiefgründige Analyse möglich ist. Außerdem werden die Entwicklung und Veröffentlichungen der 3D - Filme betrachtet. Ziel ist es, die unterschiedlichen Projektionstechniken bezüglich ihrer Vorzüge und Nachteile vergleichen zu können und eine Prognose über mögliche Entwicklungschancen zu erarbeiten.
In der Film- und Fernsehbranche werden heutzutage unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS - Unmanned Aircraft Systems) eingesetzt, um Luftbildaufnahmen zu produzieren. Der UAS-Markt bietet vielfältige Lösungen für Anwendungen in diversen Branchen. Für einen potentiellen Käufer ist es aufgrund der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und UAS-Eigenschaften schwer, eine objektive Entscheidung treffen zu können, welches UAS-Modell sich für den eigenen Anwendungsfall am besten eignet. Deswegen schafft
diese Arbeit eine Entscheidungsgrundlage für UAS, die innerhalb der EU in der Film- und Fernsehbranche eingesetzt werden können. Die in dieser Arbeit beschriebene Methode ermöglicht einen strukturierten und nachvollziehbaren Entscheidungsprozess, wie auch anhand von zwei Beispielen veranschaulicht wird.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen Zustand der deutschen Produktionslandschaft im Bereich Film. Ziel der Arbeit ist es aus den historischen Grundlagen und modernen Entwicklungen des europäischen und deutschen Films die Situation der zeitgenössischen Produktionskultur herauszufinden. Hierbei sei angemerkt, dass die Filmproduktionskultur sowohl ökonomischen als auch kulturellen und politischen Einflüssen ausgesetzt ist. Im Laufe der Arbeit werden diese untersucht. In der Analyse werden die deutschen sowie die europäischen Filmförderungsstrukturen herangezogen um deren Wirkung auf die Produktionskultur zu betrachten. Anschließend werden am Beispiels der deutschen Produktionsfirma X- Filme Creative Pool Ansätze für Produktionsstrukturen und deren Wirkungsweise auf dem nationalen und internationalen Filmmarkt untersucht, wobei Chancen und Risiken des Konzeptes der unabhängigen Produktionsfirma erläutert werden. Am Ende der Arbeit werden die aktuellen Veränderungen in der Filmbranche wie die zunehmende Digitalisierung kritisch betrachtet.
Durch die technischen Möglichkeiten wird das Medium Film- und Fernsehen immer atemberaubender in Szene gesetzt. Die Intention dieser Arbeit ist es anhand von Beispielen zu beschreiben in wie fern sich die Spezialeffekte seit ihren Anfängen gewandelt haben. Wie kommt CGI (Computer Generated Imagery) zustande und in welchen Bereichen werden diese priorisiert? Auch nimmt der Autor sich der Frage an, welche Rollen die Thematiken ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) und Epilepsie
in dieser Branche spielen. Der Verfasser bezieht sich dabei auf ein Experteninterview.
Ein Vergleich zwischen den US-Amerikanischen und deutschen Film- und
Fernsehproduktionen ist ebenso Bestandteil dieser Abschlussarbeit, wie die Beschreibung eines energiegeladenen Anbietermarkts.
Betrachtung der Filmbudgetentwicklung im Hinblick auf visuelle Effekte und deren Wirtschaftlichkeit
(2014)
Visuelle Effekte sind der ständige Begleiter der heutigen großen Filme. Häufig wird vermutet dass dahinter eine enorme Kostenersparnis steckt. Visuelle Effekte waren seit jeher dazu da zu beeindrucken, visuelle Eindrücke realistisch darzustellen und somit die Zuschauerschaft in die Kinos zu locken. Die Bachlorarbeit untersucht was es mit dieser Vermutung auf sich hat.
Virtual Production wird seit ein paar Jahren als die Revolution für die Erweiterung von Filmsets gesehen. Daher ist es wichtig zu verstehen was die Technik so besonders macht und wo sie vielleicht auch ihre Schwächen – im Vergleich zu herkömmlichen Arbeitsweisen – aufweist. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es hierbei, die Chancen zu ermitteln, die Filmemachern durch dieses neue Themenfeld geboten wird. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf Produktionen mit kleineren Budgets liegen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine qualitative Studie zu den aktuellen Gegebenheiten der Arbeit mit Virtual Production durchgeführt. Dabei wurde eine Marktanalyse der momentan einsatzbereiten Systeme mit ihren Stärken und Schwächen realisiert und mit Hilfe mehrerer Experteninterviews die Rahmenbedingungen ausgelotet, die es Produktionsfirmen ermöglichen einen wirtschaftlichen und kreativen Mehrwert aus Virtual Production zu ziehen. Hierbei wurde festgestellt, dass die wirtschaftliche Attraktivität stark von der Art der Projekte abhängt und eine Investition in eigene Technik nur in Einzelfällen sinnvoll ist. Ein großes Potenzial bildet sich aber durch die Weiterbildung von Mitarbeitern, um sie als Freelancer an andere virtuelle Produktionen zu “verleihen“.