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Beteiligung der Bevölkerung an einem integrierten Stadtentwicklungskonzept am Beispiel von Roßwein
(2014)
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema der Beteiligung der Bevölkerung an einem integrierten Stadtentwicklungskonzept.
Unter Zuhilfenahme von Fachliteratur, einer quantitativen Erhebung und ExpertInneninterviews soll dargestellt werden, welche Vorgaben bei der Erstellung eines integrierten Stadtentwicklungskonzeptes bezüglich der BürgerInnenbeteiligung existieren und wie die Umsetzung in der Praxis erfolgt. Dies wird exemplarisch an Roßwein, einer Kleinstadt Mittelsachsens dargestellt.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit den Themen Beteiligung und Beschwerde im Kontext der Neureglungen zur Qualitätsentwicklung §79a SGB VIII
durch das Bundeskinderschutzgesetz. Die Umsetzung der Neuregelungen wird am Beispiel der Stadt Chemnitz untersucht. Von zentralem Interesse ist die Perspektive der freien und öffentlichen Träger im Bereich der offenen Jugendarbeit hinsichtlich der Etablierung von Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren im Rahmen der Qualitätsentwicklung nach §79a SGB VIII. Dazu wurden mit VertreterInnen von freien Trägern aus den Leistungsbereichen §11, §13 und §14 SGB VIII und dem öffentlichen Träger der Stadt Chemnitz insgesamt sechs leitfadengestützte Interviews geführt, welche den
spezifischen Umgang sowie Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Umsetzungsprozess beleuchten und gleichzeitig eine Einschätzung der Neuregelungen
durch die Fachkräfte aus der Praxis liefern sollen.
Das automatisierte Prüfen von Gewinden mittels Lehrdorn durch das Messen des Drehmomentes ist in der Literatur bekannt. Darüber hinaus ist es das Ziel die Entscheidung Gut, Ausschuss oder Nacharbeit nur anhand des Lehrens mit Gutlehrdorn zu treffen. Zusätzlich soll der Fehler für ein Ausschussgewinde erkannt werden. Ziel der Arbeit ist es also den Einfluss verschiedener Gewindefehler und von Störeinflüssen auf das Drehmoment beim Lehren zu ermitteln. Dazu werden Gewinde mit bekannten Fehlern hergestellt oder Versuchsbedingungen verändert. Auf einem Versuchsstand werden die Gewinde geprüft und somit experimentell Drehmomentverläufe ermittelt. Die statistische Absicherung erfolgt über Wiederholungen der Fehler sowie wiederholte Prüfungen an einem gefertigten Gewinde. Aus den Drehmomentkurven werden Mittelwerte berechnet, mit denen mittels statistischen Tests ein Vergleich verschiedener Faktorstufen auf Signifikanz möglich ist. Aus den Ergebnissen leiten sich Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen den Faktoren und dem Drehmoment ab.
Die Anzahl an verschiedenen Gütesiegeln auf dem Lebensmittelmarkt hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend vergrößert. Konsumenten fühlen sich dadurch meist überfordert und mangels Informationen oft auch verunsichert. Fast schon im Jahreszyklus kommt es zu Lebensmittelskandalen, die dazu beitragen, dass Qualität bei Nahrungsmitteln für die Konsumenten immer wichtigerwird. Diejenigen, die es sich finanziell leisten können, geben auch gern mehr Geld für qualitativ hochwertige Produkte aus. Einen besonders sensiblenSektor der Ernährungsbranche stellt der Markt für Babynahrung dar. Gerade für den Nachwuchs stellen Eltern meiste sehr hohe Ansprüchean die Nahrungsmittelqualität und greifen daher seit einigen Jahren vermehrt auch zu Bio-Produkten. Doch auch für den Nachwuchs gibt es mehrere Gütesiegel, die oft verwirren, woraus sich dringendein Handlungsbedarf ergibt.
In der komplexen Wirtschaftswelt von heute ist es für jedes Unternehmen von Bedeutung alle Risiken und Chancen zu erkennen und zu steuern. Dazu wurde, neben anderen, vom Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission,ein kompaktes und mittlerweile weltweit anerkanntes Kompendium
zur Einführung eines internen Kontrollsystems entwickelt. Das Internal Control -
Integrated Frameworkwurde erstmals im Jahr 1992 veröffentlicht und durch die richtungsweisenden Veränderungen in den letzten Dekaden im Jahr 2013 in einer neu überarbeiteten Version herausgegeben, um Unternehmen bei der Risikoerkennung in Bezug auf die Einhaltung von geltenden Gesetzen, Normen, Vorschriften und die Wahrung der sozialen Verantwortung des Unternehmens zu
unterstützen.
Alumni-Organisationen treten im deutschen Hochschulsektor immer stärker hervor, haben jedoch oft Probleme, dass die Mitglieder eher passiv als aktiv agieren und der Verein somit an Dynamik und Mehrwert verliert. Durch ein vertieftes und gutes Verständnis darüber, wie und auf welche Weise sich Gemeinschaften bilden und ab wann von einem Gemeinschaftssinn gesprochen werden kann, ist eine Grundlage um oben genanntes Problem zu begegnen. Kombiniert man dieses Basiswissen mit den Bedürfnissen der Zielgruppe können ganzheitliche Ansätze erkannt werden, eine Alumni Organisation erfolgreich aufbauen zu können. Durch die stärkere Fokussierung der Community Ausprägungen wird die aktive Zusammenarbeit und Interaktion der Alumni gefördert und verhilft der Alumni Organisation zum Erfolg. Dieser Zusammenhang wird in dieser Arbeit von Grund auf erarbeitet und am Beispiel der
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Fluktuationsrisiken von Schlüsselpersonen eines Projektes. Diese Personengruppe ist im Rahmen der Projektbearbeitung für den Projekterfolg enorm wichtig. In diesem Zusammenhang wird ein Personalrisikomanagementprozess gezielt für Schlüsselpersonen entwickelt. Dieser Prozess zeigt zunächst, wie Schlüsselpersonen eines Projektes identifiziert werden können. In einem zweiten Prozessschritt werden Gegenmaßnahmen aufgezeigt, die das Fluktuationsrisiko von Schlüsselpersonen verringern.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Ising-Polynom, einem Graphenpolynom, das von einem physikalischen Modell abgeleitet ist. Es werden verschiedene Darstellungen des Polynoms, seine Beziehungen zu anderen Graphenpolynomen und in ihm enthaltene Grapheninvarianten vorgestellt. Weiter werden, insbesondere für spezielle Graphenklassen, Berechnungsmöglichkeiten beschrieben und der Rechenaufwand betrachtet.
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Datenvisualisierung innerhalb der CyanoFactory Knowledge Base. Die CyanoFactory Knowledge Base ist dabei eine Webanwendung für die Speicherung, Verarbeitung und Visualisierung von Informationen bezüglich der Daten aus dem europäischen Forschungsprojekt CyanoFactory. Innerhalb der Arbeit wurden dabei die interaktiven Visualisierungen von Protein-Protein-Interaktionen und Protein-Chemikalien-Interaktionen des Modellorganismus Synechocystis sp. PCC 6803 umgesetzt und als Webtool in die CyanoFactory Knowledge Base integriert. Im Rahmen dieser Arbeit wurde auch eine visuelle Ausgabe für Flux-Balance-Analysen erstellt. Neben der Visualisierung der Interaktionen innerhalb von Synechocystis sp. PCC 6803 wurde eine Analyse von dessen Protein-Interaktionsnetzwerk durchgeführt.
Ziel dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang zwischen Dienstleistungsqualität und Verkehrsverhalten zu untersuchen. Dazu wird sich, den eigentlichen Analysen vorange-stellt, mit der Dienstleistungsqualität und speziell der Dienstleistungsqualität im Bereich des ÖPNV auseinandergesetzt. Ausgangspunkt für alle durchgeführten Untersuchungen bildet eine Befragung, die unter den Stammkunden der Chemnitzer Verkehrs-AG durchgeführt wurde. Auf Basis dieser Angaben werden verschiedene wegespezifische Kenngrößen, wie die mittlere Reiseweite oder die Reisezeit, ermittelt. Des Weiteren liegen Daten über die Zufriedenheit der Stammkunden mit diversen qualitativen Kriterien vor, diese gehen als Parameter der Dienstleistungsqualität in die Untersuchung des Zusammenhangs ein. Beide Elemente werden verbunden und somit wird geprüft, ob zwischen Dienstleistungsqualität und Verkehrsverhalten ein Zusammenhang besteht. Dazu wird eine Korrelationsanalyse durchgeführt.