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In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Verkaufsstrategien beim Gender Marketing angewandt werden. Zudem werden die Strategien, die speziell beim weiblichen Geschlecht ausgeübt werden, kritisch betrachtet. Ebenso wird analysiert mit welchen Chancen und Risiken die Unternehmen beim Gender Marketing zu rechnen haben. Die Erkenntnisse der Arbeit resultieren aus mehreren Untersuchungen. So entstammen sie aus dem Vergleich zweier Fallbeispiele, aus der Auswertung von Fachliteratur und ebenso aus qualitativen Befragungen von Experten im Bereich des Gender Marketing
Es ist ein immer wieder kontrovers diskutiertes Thema in Deutschland: Wie angesehen sind Frauen in der Sportberichterstattung? Hier gehen die Meinungen zum Teil sehr weit auseinander. Aussagen wie „Frauen haben im Sport nichts zu suchen“ bis „Es wird endlich Zeit, dass auch im Sport Frauen eine wichtige Rolle spielen“ sind immer wieder zu hören, ohne dass ernsthaft und dezidiert hinterfragt wird, wie es eigentlich wirklich um die Rolle der Frau in der Sportberichterstattung steht. Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit der Frau in der Gesellschaft und im Sportjournalismus auseinander. Die Verfasserin untersucht in dieser Thesis die Bedeutung der Frau in der Sportberichterstattung. Wie schwer hat es eine Sportmoderatorin in der heutigen Medienlandschaft, speziell im TV-Bereich? Wird sie ausschließlich auf ihr Äußeres reduziert und auch nur so gesehen, oder ist sie mittlerweile aufgrund ihrer Fachkompetenz akzeptiert? Ziel dieser Arbeit ist es, mithilfe einer durchgeführten quantitativen und qualitativen Studie herauszufinden, wie weit die Frau ihren Platz im Sportjournalismus durch Anerkennung ihrer Leistung gefunden hat.
Frauenbilder bei Polanski
(2018)
Die Darstellung der Rolle der Frau hat sich über die letzten Jahrzehnte stark gewandelt. Roman Polanski hat in diesem Zeitraum viele bedeutende Filme gedreht und ist seinem Stil dabei immer treu geblieben. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich unter Anwendung des psychoanalytischen Ansatzes Laura Mulveys mit der Frage, wie seine Frauenfiguren in Hinblick auf feministische Werte zu betrachten sind.
Der erste Teil untersucht zunächst die Grundlagen der Frauenbewegung. Im zweiten Teil wird Polanski mit seinen typischen Stilmitteln näher vorgestellt und im dritten Teil geht die Autorin auf Polanskis Frauenrollen in den Filmbeispielen Nóz w wodzie, Repulsion, Rosemary's Babyund La Vénus à la fourrureein.
Wem vertrauen Sie eher, einem Unternehmen oder einem Freund? Das Influencer Marketing entwickelt sich derzeit zu einem der am stärksten präsenten Trends in der digitalen Geschäftswelt. Während klassische Werbung als zunehmend unglaubwürdig und störend empfunden wird, erzielt das Influencer Marketing immer größere Erfolge. Mit diesem Wissen versuchen viele Unternehmen, sich das Influencer Marketing zu Nutze zu machen, in dem sie mit ihren potentiellen Kunden auf Augenhöhe kommunizieren. Für eine optimale Umsetzung ist es aber ebenso wesentlich zu wissen, wie sich das Kaufverhalten auf Frauen und Männer auswirkt. Dazu wurde im theoretischen Teil zunächst auf die Grundlagen des Influencer Marketings eingegangen, um die Basis für das Verstehen des Konzepts zu sichern und anknüpfend daran wurde mit Hilfe einer Umfrage analysiert, inwiefern sich die Beeinflussung von Mann und Frau im Influencer Marketing voneinander unterscheidet.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den erheblichen psychischen Auswirkungen, die auf Grund einer traumatisierenden Entbindungserfahrung, bei den betroffenen Frauen hervorgerufen werden können. In diesem Rahmen beschäftige ich mich mit den Ursachen der Traumatisierung und der Notwendigkeit zur Aufgabenerweiterung der Kliniksozialarbeit auf den Entbindungs- und Frühgeborenenstationen. Ne-ben einer intensiven Literaturrecherche zu psychischen Erkrankungen in der postpartalen Zeit und der Auswertung von den hierzu existierenden Studien basieren Teile meiner Arbeit auf eigenen beruflichen Erfahrungen. Meine Ausführungen über Präventionsmöglichkeiten der Kliniksozialarbeit beziehe sich auf Konzepte aus Deutschland und Österreich. Hierbei befasse ich mich mit den Zielvorstellungen und der Wirksamkeit dieser Projekte.
Soziale Bewegungen, wie die Frauenbewegungen, bringen Umstrukturierungen für jeweils betroffene Länder- ebengenannte auch in den jeweiligen Rollenbildern der Frau. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob sich ein solcher Wandel im Rollenbild der Frau auch in Disneyfilmen feststellen lässt. Zusätzlich gilt es Überlegungen über eventuelle Rollenverständnisse und Intentionen der Filmemacher anzustellen. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Spiegelt sich der Wandel des Rollenbilds der Frau in Disneyfilmen wider und was sagt das über das Rollenverständnis der Filmemacher aus? Über eine literaturbasierte Analyse werden zunächst die vier Wellen der Frauenbewegung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Bundesrepublik Deutschland untersucht.
Die Wahl der Länder wird mit dem Herkunftsland der Filme, USA, und damit der Betrachtung des Wandels des westlichen Rollenbildes der Frau begründet. Aus den jeweiligen Ergebnissen oder aktuellen Ständen der Wellen der Frauenbewegung, werden Aspekte des weibliche n Rollenbildes und Lebens namentlich in einen Kriterienkatalog gefasst und mit einer literarisch-historischen Begründung versehen. Mit den fünf entstandenen Kriterienkatalogen wird eine qualitative Inhaltsanalyse an Schneewittchen und die sieben Zwerge, Arielle, die Meerjungfrau, Lilo & Stich und Zoomania vorgenommen. Durch die Wahl dieser Exemplare wird sich auf ausschließlich von den Disney-Studios produzierte Animationsfilme beschränkt, welche das Original und keine Fortsetzung bilden. In der Analyse traten Kriterien sowohl nur rein namentlich auf, als auch partiell mit den literarisch-historischen Begründungen übereinstimmend, diese völlig erfüllend oder von diesen abweichend. Durch das quantitative und qualitative Aufkommen der Kriterien in den Filmen wird ein Wandel der weiblichen Rollenbilder in diesen als Ergebnis festgehalten. Diese Wandel lassen sich zum einen von Film zu Film feststellen, dabei in starker Nähe zu den Rollenbildern der jeweiligen Welle der Frauenbewegung. Zum anderen kann er als Gesamtkontext vom Wandel des konservativen weiblichen Rollenbildes hin zu einer vollemanzipierten Frau gesehen werden. Zum Rollenverständnis der Filmemacher ergeben sich jedoch inkohärente und unterschiedliche interpretative Ansätze.
Körper- und Schönheitskult haben in der ersten Welt seit der Erfindung der Massenmedien Hochkonjunktur. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit gibt einen Überblick über das weibliche Schönheitsbild und untersucht die Reaktionen der Rezipienten bezüglich rein körperbezogener Formate wie der im Mai 2017 neu ausgestrahlten Unterhaltungssendung „Naked Attraction“ sowie des zeitgleich erschienenen Dokumentarfilms „Embrace“, der für absolute Selbstakzeptanz steht. Wie essentiell ist die Erfüllung des Ideals wirklich, um erfolgreich sein zu können, und was wollen die Zuschauer sehen? Durch einen Pretest, qualitative Experten- sowie Einzelinterviews wurde eine gezielte Datenanalyse durchgeführt, die zu dem Ergebnis kommt, dass der gängige, mediale Schönheitsdruck mittlerweile ebenso einen festen Bestandteil im Alltag einer Durchschnittsfrau findet. Aus diesem Grund werden Produktionen der Selbstakzeptanz sehnlichst unter Frauen erwünscht, derweil Männer lieber ihr weibliches Ideal vor sich sehen, welches jedoch nicht den mageren, medial propagierten 90-60-90 entspricht. Die theoretischen Hintergründe sowie die Forschungsergebnisse wurden auf den folgenden Seiten genauer herausgearbeitet.
Diese Bachelorarbeit untersucht die weiblichen Hauptfiguren in den Filmen BREAKING THE WAVES, DANCER IN THE DARK, DOGVILLE und ANTICHRIST von Lars von Trier. In der Analyse werden die weiblichen Protagonistinnen auf ihre filmische Darstellung analysiert und interpretiert. Wie ist die Handlungs- und Erzählstruktur aufgebaut, wie werden die Figuren visuell und dramaturgisch dargestellt und welche indirekten Bedeutungen kennzeichnen sie? Zusammenfassend werden alle vier Figuren auf ihre Gemeinsamkeiten und markanten Unterschiede verglichen. Aus der Untersuchung geht hervor, ob Lars von Trier seine weiblichen Hauptfiguren filmübergreifend typisiert.
In der vorliegenden Arbeit wird die Repräsentation des weiblichen Geschlechts im Musikvideo analytisch an ausgewählten Beispielen untersucht und einander
gegenübergestellt. Diese wissenschaftliche Arbeit betrachtet und vergleicht die unterschiedlichen Darstellungsmöglichkeiten und legt den Schwerpunkt hierbei auf die Rollenverteilung und deren Auswirkung auf den, überwiegend, jungen Rezipienten.
Intention der Arbeit ist die genauere Betrachtung des Zusammenspiels von Sozialen Medien und dem Umgang mit der Schönheit. Das weibliche Schönheitsideal steht im Fokus. Inwieweit haben soziale Medien und deren Akteure Einfluss auf das weibliche Schönheitsideal und wer profitiert davon? Beleuchtet werden die verschiedenen Social-Media-Akteure, sowie Rezipienten und relevante soziale Plattformen. Auch auf Auswirkungen psychologischer und physischer Natur wird eingegangen.