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“Als Designer hat manes im Alttag oft nur mit fertigen Layouts zu tun, in die man reinarbeitet.” Dieser Satz ist sehr eng mit den heutigen Berufsvorstellungen eines Kreativen verbunden. DerArbeitsalltaggeprägt von Corporate Design Anweisungen und vorgefertigten Layouts. Grund genug als Berufseinsteiger, diese Behauptung zu hinterfragen und sich mit den Grenzen und Möglichkeiten des Corporate Designs auseinanderzusetzen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich der Entwicklung eines neuen Corporate Designs für den Systemlieferanten ANTARES GmbH - Industrielles Engineering. Dazu wird ein Bewertungsverfahren entwickelt, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Elemente von Corporate Design anhand gewählter Indikatoren systematisch zu bewerten. Zur Ermittlung einer tendenziellen Unternehmenspersönlichkeit wird darüber hinaus ein Polaritätsprofilbogen erstellt, der die Grundwerte, die das Unternehmen nach außen transportieren möchte, aufzeigen soll. Mittels des entwickelten Verfahrens wird in einem letzten Schritt das alte Corporate Design mit dem neu entwickelten verglichen und überprüft, in welchen Punkten es verbessert werden konnte. Am Schluss werden die Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick für weitere Forschungsansätze in Bezug auf die entwickelten Verfahren gegeben.
Wie viel Flexibilität tut einem Corporate Design gut? Und wann wird Flexibilität wahllos? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Anhand der Fallbeispiele Visit Nordkyn, Kunsthalle Wien und Alzheimer Nederland werden die Chancen und Grenzen von flexiblem Corporate Design herausgearbeitet. Dies wird mit Hilfe eines für die vorliegende Arbeit entwickelten Untersuchungsdesigns ermittelt.
Diese Abschlussarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie das Corporate Design einer Unternehmung gestaltet werden muss, wenn es bei einem Event verwendet werden soll. Durch einen Vergleich wird auf die Wechseleinwirkung von Corporate Design und Event eingegangen. Dabei wird ebenfalls herausgearbeitet, welche Vorteile sich für eine Unternehmung ergeben, wenn deren Corporate Design bei einem Event eingesetzt wird. Anhand des praktischen Beispiels mb21-Medienfestival werden die Methoden Briefing und Moodboard angewendet und die gesammelten Erkenntnisse für den Entwurf eines eventorientierten Corporate Designs eingesetzt.
Die Bedeutung eines einheitlichen Auftretens im Sinne des Corporate Designs und die strategische Relevanz nimmt einen hohen Stellenwert bei Unternehmen ein. Die Wich-tigkeit des Corporate Designs für Kommunen und insbesondere bei crossmedialen Kampagnen auf kommunaler Ebene zur Gestaltung eines einheitlichen Erscheinungs-bildes analysiert die vorliegende Arbeit. Ziel ist die Ermittlung des Bedeutungsgehal-tes von Corporate Design aus Sichtweise der kommunizierenden Kommune sowie aus Sicht der Bürger als Rezipienten. Desweiteren soll am konkreten Beispiel der crossmedialen Kommunikationskampagne Zukunftsstadt Mittweidadie Wahrnehmung der Bürger in Hinblick auf eine Wiedererkennung aufgrund eines einheitlich geführten
Kampagnendesigns aufgezeigt werden. Vorab legt die Masterthesis die theoretische Grundlage, anhand derer der crossmedia-le Ansatz und die Thematik Corporate Design definiert werden, bevor eine Betrachtung beider theoretischen Konstrukte im Kommunikationsprozess erfolgt. Daran schließt sich die Vorstellung der Kommunikationskampagne Zukunftsstadt Mittweida an. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die beiden Umfragen, mithilfe derer die Bedeutung des Corporate Designs ermittelt und analysiert wird. Die Implementierung des Designs sowie mögliche Gestaltungselemente der jeweiligen Kommunikationskanäle legen die Basis für eine Anwendung des Corporate Designs. Abschließend fasst die Thesis den Bedeutungsgehalt eines einheitlichen Erscheinungsbildes, der sich aus den beiden Umfragen ergibt, noch einmal kurz zusammen und gibt einen Ausblick für die Zukunft.
In der nachfolgenden Arbeit wird die Neuentwicklung des Corporate Designs für den UNIsono Chor München vorgestellt. Jede Unternehmung sollte heute ein äußerliches Erscheinungsbild haben, welches einen großen Wiedererkennungswert hat, um sich auf dem Markt zu etablieren und um neue Rezipienten zu werben. Um ein Corporate Design zu entwickeln, welches vor allem einen nachhaltigen Charakter hat wurde der Chor und die allgemeinen Grundlagen des Corporate Designs vorab betrachtet und die aktuelle Situation analysiert. Mit der Neuentwicklung ergeben sich viele Möglichkeiten,
vor allem im Bereich der Corporate Communications und der allgemeinen Außenwirkung, die ebenfalls aufgezeigt werden. Mit diesem neuen Erscheinungsbild wird die Persönlichkeit des Chores visuell dargestellt. Die Wiedererkennung ist damit gewährleistet und die Zielgruppe wird angesprochen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Design als visuellen Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Um das nötige Grundverständnis zu schaffen, erfolgt zunächst eine Einführung in die Corporate Design‐Entwicklung. Nach der Begriffsklärung werden die Aufgaben des CDs beschrieben und die zentrale Rolle des Logos verdeutlicht. Anschließend wird auf die Grundlagen der visuellen Kommunikation eingegangen. Speziell die Eigenschaften von Formen, Farben und der Typografie im Corporate Design werden dabei beleuchtet. Im Anschluss daran werden die Gestaltungsregeln für das Kommunikationsdesign und der Entwicklungsprozess eines CDs analysiert. Diese bilden die Basis für die sich anschließende praktische Umsetzung der Corporate Design‐Entwicklung am Beispiel des Incentive‐Programms der MAS FINANZ AG.“
Ziel dieser Arbeit ist es, ein Corporate Design für das Unternehmen Luttenberger Kaffeeautomaten & mehr zu entwickeln, um einen ordentlichen und abgerundeten Unternehmensauftritt für das Unternehmen gewährleisten zu können. Des Weiteren dient es auch als Leitfaden für andere Unternehmen und Startups, die sich mit dem Thema Corporate Identity und Corporate Design auseinandersetzen wollen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Corporate Design als mögliches Instrument für die Etablierung am Markt.
Aufgrund der Tatsache das Festivals oftmals das selbe Rahmenprogramm anbieten, wird am Beispiel des größten deutschen Musikfestivals „Rock am Ring“ analysiert, ob eventuell das visuelle Erscheinungsbild für den Erfolg verantwortlich ist. Diese theoretische wissenschaftliche Arbeit wird sich anfänglich mit den notwenigen Hintergrundinformationen beschäftigen. Dabei werden die Begrifflichkeiten Corporate Identity und
Corporate Design erklärt. Des weiteren werden die Aufgaben des Corporate Designs betrachtet sowie deren Gestaltungselemente. Danach werden die Bezeichnungen Musikfestival und Zielgruppe definiert, sowie die Geschichte und die Zielgruppe des
Musikfestivals beleuchtet. Im Anschluss daran wird das Logo, die Farbgestaltung, die Typografie und die Gestaltungsraster von „Rock am Ring“ untersucht und abschließend eine Schlussfolgerung gezogen.