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Das Streaming von Musik ist der derzeit am schnellsten wachsende Nutzungstrend in der Musikwelt. Es macht 2012 bereits 18 Prozent der täglichen Zeit aus, die für das Musikhören in Deutschland aufgewendet wird. Der Konsument hat die Möglichkeit über Streamingportale wie Simfy oder Spotify, vollständige Musikalben kostenlos oder in kostenpflichtigen Abonnements zu nutzen. Diese Form der Verbreitung findet zunehmend Anwendung als Marketinginstrument in der Kommunikationspolitik von Künstlern, Musiklabels und Promotion-Agenturen. Die vorliegende Untersuchung prüft den Einfluss von Musikstreaming zu Marketingzwecken auf die Kaufentscheidung beim Konsumenten. Mögliche Synergien, wie der Einfluss auf Konzerteinnahmen und den Bekanntheitsgrad eines Künstlers, werden ebenfalls in Betracht gezogen. Anhand dieser Erkenntnisse wird herausgestellt, ob dieses Verfahren einen effektiven Nutzen für die Musikindustrie und deren Künstler hat oder ob sich die Branche mit dieser Vorgehensweise selbst wirtschaftlich und verkaufspsychologisch schadet.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf deutsche Live-Veranstaltungen untersucht sowie das wesentliche Format der Online-Konzerte analysiert. Im Fokus des Erkenntnisinteresses steht die Frage, inwiefern aus virtuellen Konzerten Chancen und Risiken für Musikschaffende entstehen. Die Verfasserin führte zur Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine onlinebasierte Umfrage durch. Die Ergebnisse der Arbeit veranschaulichen, dass die pandemiebedingten Maßnahmen mit erheblichen Umsatzeinbußen für die deutsche Veranstaltungs- und Musikwirtschaft einhergehen. Gleichzeitig führt die Erhebung zu der Erkenntnis, dass Live-Konzerte und Streaming-Konzerte zwei divergierende Veranstaltungsformate bilden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der neuen Technologie Network Device Interface (NDI) und ihre Auswirkung auf das Live-Streaming. Dabei verfolgt die Arbeit das Ziel, die Entwicklung des Live-Streaming durch NDI zu verdeutlichen und den aktuellen Entwicklungsstand zu erfassen.
Dieses soll durch bereits vorhandene Literatur belegt und durch ein Anwendungsbeispiel von seitens der Verfasserin weiter erläutert werden. Des Weiteren wird auf die zukünftige Entwicklung des Live-Streaming durch NDI eingegangen und es soll erläutert werden, inwiefern dieser sich in der Zukunft weiterentwickeln wird.
Einfluss von Streaming-Technologien auf Sachsens Fernsehen und Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)
(2011)
Gegenstand des Dokuments ist eine Untersuchung der Situation der sächsischen privaten und öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, mit Hinblick auf den Einfluss von Streaming-Technologien. Diese Bachelor Thesis erläutert, was Streaming-Technologie ist und was nicht. Sie zeigt die Ist-Situation des traditionellen sächsi-schen Fernsehens am Beispiel von Sachsen Fernsehen und MDR auf. Anhand der gesammelten Informationen durch Recherche in Wort und Schrift werden ver-schiedene Zukunftsprognosen gestellt und Lösungsansätze erläutert. Im Vordergrund dieser Arbeit steht der Zusammenhang zwischen der Streaming-Technologie im Internet und den immer noch weitverbreiteten, unflexiblen analo-gen und digitalen Kanälen. Maßgebend für die Untersuchung dieser Arbeit sind weiterhin der demografische Wandel, sowie der Einfluss der Zuschauerwünsche in Bezug auf die Programmin-halte und die Sendezeiten.
Das immer größer werdende Angebot und die wachsende Beliebtheit von Streaming Diensten, führen seit dem
letzten Jahrzehnt dazu, dass die Fernsehindustrie sich nicht mehr ausschließlich auf die lineare Verbreitung ihrer Inhalte konzentriert.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden die Vor- und Nachteile von Streaming-Angeboten für den Rezipienten untersucht, als Vergleich dient das lineare Fernsehen. Insbesondere konzentriert sich diese Arbeit auf Rezipienten in Deutschland und auf Video-on-Demand-Angebote.
Neben der literarischen Untersuchung der Vor- und Nachteile, stützt sich diese Arbeit zusätzlich auf die Ergebnisse von Nutzwertanalysen, unterschiedlicher Zielgruppen.
Die vorliegende Arbeit untersucht legale und illegale Video-on-Demand Angebote in Form von Filmen und Serien in Deutschland auf ihre Attraktivität. Der Bewegtbildkonsum über Streaming-Anbieter im Internet verzeichnete in den vergangenen Jahren einen stetigen Nutzerzuwachs, weshalb 2018 besonders Anbieter wie Netflix und Internetseiten wie kinox.to als beliebt für das Streamen von Videoinhalten gelten. Am Beispiel der beiden Plattformen, die auf ihrem Gebiet zu den reichweitenstärkste zählen, werden positive und negative Eigenschaften von Video-on-Demand Diensten herausgearbeitet, um zusammen mit dem Ergebnis einer quantitativen Umfrage deren Attraktivität zum Unter-suchungszeitpunkt Ende 2018 einzuordnen. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, in welcher Hinsicht illegale und legale Video-on-Demand Plattformen heutzutage als attraktiv empfunden und welcher der beiden Angebotstypen als interessanter angesehen wird.