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Der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist Showrooming, welches die Recherche im stationären Handel mit anschließender Kaufabwicklung in einem OnlineKanal beschreibt. Ziel dieser Masterarbeit ist es, basierend auf (a) der Theorie des geplanten Verhaltens (Ajzen 1991), (b) Vor- und Nachteilen von Vertriebskanälen, (c) der Theorie universeller menschlicher Werte (Schwartz 1994) und (d) demografischen Merkmalen, die beeinflussenden Faktoren von Showrooming zu erforschen. Es wurde eine quantitative Befragung unter N=477 Probanden durchgeführt. Das Dataset wurde einer detaillierten statistischen Analyse unterzogen, anhand welcher ermittelt werden konnte, dass: (1) die Einstellung zu Showrooming und die subjektive Norm wichtige Prädiktoren der Showrooming-Intention sind, (2) die Einstellung und Intention zu Showrooming teilweise durch die Probandeneinschätzung zu Preis und Service erklärt werden und die Intention zusätzlich von Risiko- und Convenience-Überlegungen beeinflusst wird, (3) die Wertestrukturen von Showroomern und Nicht-Showroomern Unterschiede aufweisen und (4) die erhobenen demografische Merkmale nicht signifikant zur Erklärung von Showrooming beitragen können
Im Zeitalter des E-Commerce steht der stationäre Mode-Einzelhandel mit dem Schwerpunkt der traditionellen, individuellen Kundenberatung vor Ort vor großen Herausforderungen. Die Intension dieser vorliegenden Arbeit ist es im Rahmen einer quantitativen Studie zu beantworten, welche innovativen und digitalen Maßnahmen ergriffen werden sollten, um das stationäre Kauferlebnis der Zielgruppe im Altersbereich von 18-29 zu steigern. Zugleich wird beantwortet, durch welche Faktoren sich das Kauferlebnis steigern lässt. Die gewählte Konsumentengruppe ist mit digitalen Technologien aufgewachsen und stellt sich auf demensprechende Serviceleistungen der stationären Mode-Einzelhändler ein. Dazu wird die Forschungsfrage, „Steigern digitale Store-Elemente im Vergleich zum Onlinehandel das Einkaufserlebnis der Zielgruppe im Altersbereich von 18 bis 29 im stationären Mode-Einzelhandel?“ gestellt. Um diese Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine quantitative Studie im Rahmen einer Onlinebefragung durchgeführt. Die Ergebnisse der quantitativen Studie zeigen, dass ein Großteil der Befragten Digitalisierungsmaßnahmen im stationären Einzelhandel begrüßen würde und diese das Kauferlebnis verbessern. Anhand eines Digitalisierungskonzepts wurde eine Strategie entwickelt, um auf die Verdrängung des stationären Einzelhandels reagieren zu können.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der zukünftigen Entwicklung des stationären Einzelhandels und des E-Commerce in der Luxusgüterbranche. In den letzten Jahren hat sich gerade im Luxussegment ein Spannungsfeld zwischen der Tradition des stationären Handels und der Innovation des E-Commerce entwickelt. Ziel der Arbeit ist es, zu analysieren, welche Chancen und Herausforderungen sich für das Marketing der Luxusgüterbranche bei der Erweiterung des stationären Handels durch E-Commerce, ergeben. Hierbei wird eine Strategie untersucht, die in Zukunft beide Vertriebskanäle miteinander verschmelzen soll. In der Praxisanalyse werden die herausgearbeiteten theoretischen Grundlagen am Beispiel von Louis Vuitton erforscht. Durch die Analyse des Zusammenspiels von stationärem Einzelhandel und E-Commerce der Marke Louis Vuitton kann abgeleitet werden, dass eine ineinander verzahnte Absatzstrategie für die zukünftige Gestaltung des Marketing von Luxusmarken eine wichtige Rolle spielen wird. Louis Vuitton kann dabei als Best-Practice-Beispiel für eine zukunftsorientierte Kommunikations- und Distributionsstrategie betrachtet werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum Social Media bei der Kundenbindung sowohl im stationären als auch im Online-Handel der Generationen Y und Z von Bedeutung ist. Es werden ausgewählte Kundenbindungsstrategien näher analysiert und in Verbindung mit den Generationen Y und Z gebracht. Ziel der Arbeit ist es, mithilfe der Analyse der Kundenbindungsstrategien strategische Handlungsempfehlungen zur Bindung der Generationen Y und Z im stationären und Online-Handel zu geben.
Die vorliegende Bachelorthesis befasst sich mit der Thematik des Omni- Channels im Allgemeinen und im Hinblick auf den Modeeinzelhandel im Speziellen. Das Ziel der Arbeit ist es, die Chancen und Herausforderungen des Phänomen Omni- Channel im Bezug auf die Praxis zu beleuchten. Es soll eine Antwort auf die Frage, inwiefern das Omni-Channel Konzept in den Modeeinzelhandel integriert werden kann, erarbeitet werden.
Zur Klärung theoretischer Grundlagen wird die Modebranche, Shopper Marketing, Verkaufsförderung sowie das Multi-, Cross und Omni- Channel Konzept genauer analysiert und erläutert. Zur Anwendung des theoretischen Grundwissens auf die Praxis wird das Unternehmen bonprix zunächst vorgestellt und anschließend dessen Omni- Channel Konzept exemplarisch aufgezeigt und geprüft. Auf Basis der erlangten Erkenntnisse werden Erfolgsfaktoren der Modebranche definiert und unter Berücksichtigung der Relevanz des Omni- Channel Konzepts zukünftige Empfehlungen gegeben.