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Die Akzeptanz von Innovationen wie Elektromobilität, Fahrzeugvernetzung und autonomen Fahren in der Nutzfahrzeugbranche wird anhand von Strukturdaten,
Innovationsarten und -barrieren, Akzeptanz- und Kommunikationswirkungsforschung, Public Affairs sowie des Praxisbeispiels Hyundai Trucks untersucht und bewertet. Der Konzern begann Anfang 2020 mit einem Pilotprojekt in der Schweiz, welches vorsieht bis 2025 1600 brennstoffzellenbetriebene LKW an den Großhändler Coop auszuliefern, um den Straßengüterverkehr langfristig ökologisch neuauszurichten. Die Signalwirkung industrieller Innovationsnutzung auf gesellschaftliche Akteure wird beleuchtet und deren Potenzial bewertet. Ausgehend von den derzeitigen politischen, gesellschaftlichen, rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen offenbaren sich auf allen eben aufgelisteten Ebenen Optimierungspotenziale im Sinne der Akzeptanzförderung. Diese werden anhand eines fiktiven Innovationsgremiums für Mobilität konkretisiert und mit einer Prognose am Ende der Arbeit abgeschlossen.
In der vorliegenden Arbeit wird die gesellschaftliche Akzeptanz von Innovationen am Beispiel der Elektromobilität dargelegt und mögliche Kundengewinnungsmaßnahmen anhand eines Automobilherstellers formuliert. Unter Einbeziehung des aktuellen Forschungsstandes werden relevante Hintergrundinformationen, Einflussfaktoren und Modelle aufgezeigt. Im Praxisbeispiel wird sich mit dem Unternehmen Tesla beschäftigt und dessen Maßnahmen zur Kundengewinnung aufgezeigt. Anhand der gewonnen Erkenntnisse werden allgemeingültige Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erläutert und miteinander verknüpft. Diese geben eine Übersicht darauf, wie die Akzeptanz der Elektromobilität optimiert werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, unter welchen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen eine Infrastruktur für Elektrofahrzeuge aufgebaut werden kann. Im Detail werden Analysen durchgeführt und technische sowie wirtschaftliche Rahmenbedingen untersucht. Anhand der festgelegten Standards und einer Investitionsrechnung wird die o.g. Fragestellung beantwortet.
Die vorliegende Bachelorarbeit stellt das Brandmanagement der Elektromobilität dar. Dabei wird zunächst die internationale Automobilbranche und seine Akteure erläutert. Anschließend wird auf die Innovationen in der Automobilindustrie eingegangen. Nach-dem die verschiedenen Innovationen erläutert wurden, bezieht sich der nächste Punkt auf das Brandmanagement. Hierbei werden verschiedene Arten des Brand Managements verdeutlicht sowie auf die Brand Identity, Brand Image und Brand Communication eingegangen. Darauf folgt die Darstellung der Brandidentity und Brandkommunikation anhand eingesetzten Kommunikationsinstrumente am Beispiel von BMW.
Chancen und Risiken der Elektromobilität : eine kritische Analyse am Beispiel der Automobilindustrie
(2020)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem zentralen und oft diskutierten Thema der Elektromobilität. In dieser Arbeit werden die Chancen und Risiken der Elektromobilität am Beispiel der Automobilindustrie herausgearbeitet. Es wird sich überwiegend auf die Marktsituation in Deutschland bezogen. Anhand der kritischen Analyse wird herausgefunden, welche konkreten Chancen und Risiken mit der Elektromobilität einhergehen. Die Markteinführung der Elektromobilität hat bereits stattgefunden. Da sich der Markt noch nicht vollständig entwickelt hat, wird in dieser Arbeit das Ziel verfolgt die Frage zu beantworten, ob für die Elektromobilitätsbranche zukünftige Marktchancen bestehen. Um das Thema für jeden zugänglich zu machen, werden zunächst die theoretischen Grundlagen der Elektromobilität dargelegt. Dabei wird der Fokus auf die Elektroautos gelegt. Anschließend wird anhand von Analysen aus dem strategischen Management das Marktumfeld der Elektromobilität näher betrachtet und bereits Rückschlüsse auf die Entwicklungsmöglichkeiten gezogen. Des Weiteren werden die wichtigsten relevanten Stakeholder ermittelt. In die Analyse werden die Automobilhersteller, Konsumenten und Lieferanten mit einbezogen. Aus Sicht dieser Stakeholder entstehen durch den Wandel hin zur Elektromobilität Chancen und Risiken die in dieser Arbeit konkretisiert werden. Auf Basis der kritischen Analyse und des Marktumfeldes werden abschließend Rückschlüsse auf die zukünftige Marktsituation gezogen und ausgewertet ob die Chancen den Risiken, oder die Risiken den Chancen überwiegen.
Chancen und Risiken der Elektromobilität : eine kritische Analyse am Beispiel der Automobilindustrie
(2021)
Der Klimawandel stellt eine weltweite Bedrohung dar, welche bekämpft werden muss. Deshalb verändert sich momentan viel in Gesellschaft und Wirtschaft. Der Straßenverkehr ist unter anderem für einen großen Teil des CO2 Ausstoßes verantwortlich. Um dies zu minimieren wurden Automobilhersteller gezwungen ihre bereits sehr weit entwickelten Verbrenner nun in den Hintergrund zu stellen und die Elektromobilität maximal weiterzuentwickeln, denn sie soll die innovative Lösung gegen die globale Erwärmung sein. Jedoch bringt die Elektromobilität nicht nur Chancen für die Automobilindustrie mit sondern auch durchaus Risiken, vor allem für die Zulieferer, wie es sich im Laufe der Arbeit herausgestellt hat. Das Ziel des Autors ist es anhand einer selbst erstellten SWOT- Analyse und der aktuellen Literatur herauszufinden, welche Stärken und Schwächen und Chancen und Risiken sich durch die Elektromobilität der Automobilindustrie eröffnen. Dazu gilt es herauszuarbeiten, wie die beiden EU Länder, Deutschland und Niederlande auf die neue Technologie reagieren. Die systematische Literaturrecherche diente dazu, einen theoretischen Rahmen zu bilden, um darauf die eigene Leistung mit einzubringen. Final lässt sich feststellen, dass die Niederlande bereits als einer der Vorreiter in der Elektromobilität gilt und Deutschland vor allem in Punkten wie Ladeinfrastruktur durchaus noch aufholen muss. Hinzukommend ist festzuhalten, dass die Automobilindustrie die Stärken noch weiter entwickeln und besonders Schwächen wie eine geringe Reichweite und lange Ladezeiten bekämpfen muss. Besonders Subventionen der Länder stellen immense Chancen für die Automobilindustrie dar. Die Verteilung zwischen Risiken und Chancen ist tabellarisch festgehalten und es wurde festgestellt, dass weder die eine, noch die andere Seite mit einer hohen Überzahl überwiegt. Trotz dem jetzigen Stand, der die Umweltfreundlichkeit der Elektro Fahrzeuge kritisch betrachtet kann davon ausgegangen werden, dass die Elektromobilität den Verbrenner auf lange Dauer verdrängen wird, denn besonders der Strommix und die Weiterentwicklung der Akkus bergen riesiges Potenzial für die Elektromobilität.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Innovationen Connected Car, Autonomes Fahren und Elektromobilität. In diesem Kontext wird untersucht wie Innovationen das Markenimage, Einstellungen und das Konsumentenverhalten beeinflussen. In einem Pretest wird eine erste Untersuchung in einer ausgewählten Stichprobe durchgeführt. Ergebnis ist eine Hypothese die auf der durchgeführten Forschung, sowie der Beantwortung der Forschungsfragen, basiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ganzheitlichen Darstellung der Elektromobilität. Diese Arbeit soll mehrere Denkanreize hinsichtlich der technischen,
gesellschaftlichen und der wirtschaftlichen Chancenund Risiken bei der Integrierung der Elektromobilität generieren. Das Ziel dieser Arbeit ist daher, dass Thema Elektromobilität, themenübergreifend und zusammenfassend darzustellen.
Technologische Neuerungen werden mit zunehmendem Fortschritt und damit einhergehenden Innovationen stets vielfältiger und erreichen immer höhere Präzision. Diese Auswirkungen zeigen sich auch in der Mobilität. Nachfolgend gilt es zu untersuchen inwieweit die Beliebtheit der Elektrifikation langfristig zu bestehen vermag und damit welche Auswirkungen die Elektromobilität auf die Automobilzuliefererindustrie hat.