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Bill Gates, der Gründer von Microsoft, geht davon aus, dass das “klassische“ Fernsehen aussterben wird. 1 Das Ende der Samstag-Abend-Show „Wetten, dass...?“ scheint diese Theorie zu bestätigen. Zwar ist Bill Gates Fachkenntnis in dem Bereich der Informationstechnologie unumstritten, dennoch ist eine solch pauschale Aussage in dem Bereich der Unterhaltungsindustrie kritisch zu hinterfragen. ...
Das Ziel der Arbeit ist es, festzustellen welche Voraussetzung ein Medienstandort erfüllen muss, um konkurrenzfähig am Markt bestehen zu können. Dabei soll vor allem die Entwicklung des Medienstandortes Berlin in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts dargelegt werden. Um die Entwicklung genau beurteilen zu können, muss in diesem Zusammenhang die Entwicklung der konkurrierenden Standorte Hamburg, Köln und München miteinbezogen werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem wohl erfolgreichsten Werbemittel der Filmindustrie, dem Trailer oder auch Filmvorschau genannt. Das Herzstück jeder Filmwerbekampagne benötigt für seine Produktion nur rund 4.5% des Werbebudgets eines Films und kann bis zu 35% zum Einspielergebnis beitragen. Wirtschaftlich gesehen ist der Trailer somit aus der Filmbranche nicht mehr wegzudenken. Doch der Sinn dieser Arbeit liegt nicht darin, den Trailer als Werbemittel einer Milliardenbranche zu beschreiben. Viel mehr ist es wichtig herauszufinden, in wie weit er den unentdeckten Meisterwerken hilft, ins Licht der Öffentlichkeit zu treten. Gerade junge Filmemacher sollten die Kunst des Trailers nutzen, um ihre Filme vorzustellen. Doch dafür ist ein gutes Verständnis des Aufbaus des Trailers und seiner Funktion notwendig. Damit kann dieses Format genutzt werden um seinen eigenen Film Aufmerksamkeit zu beschaffen. Das Ziel der Arbeit besteht also darin, diesen Aufbau in einer vereinfachten und vor allem verständlichen Version zu definieren. Es soll Filmemachern ermöglichen, ihren Film nach einem einfachen Konzept zu präsentieren. Inspiriert wurde ich für diese Abhandlung zum einen durch meine Arbeit im Trailerschnitt fürs Fernsehen und durch die Probleme junger Filmkollegen. Sie haben immer Kurzfilme an Filmfestivals und Filmhochschulen geschickt, um sich zu bewerben. Die meisten kamen zurück, ohne je von Jemandem gesehen worden zu sein. Der Beweis dafür war meist der unveränderte Timecode des zurückgeschickten Tapes. Tatsächlich hat ein max. 3 min Trailer eine viel größere Chance gesehen zu werden, als der Film selbst. Deshalb muss auch der Trailer eines Nachwuchsfilms hervorragend sein. Doch wie wird ein hervorragender Trailer produziert? - Auf diese Frage baut diese Abhandlung auf.
Der nächste große Wandel der Medienbranche : Mensch gegen Maschine im Bereich der Content-Kreation
(2018)
Das Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, inwiefern die Technologien der künstlichen Intelligenz die Medienbranche im Bezug auf kreative Content-Kreation verändern werden. Dabei wird die historische Entwicklung automatischer Content-Genierung betrachtet und es werden aktuelle Anwendungspotentiale der Technologie in der Medienbranche untersucht. Zusätzlich ist ein Experiment zur Feststellung der Akzeptanz der Konsumenten und der Qualtität von automatisch generiertem Content durchgeführt worden. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass künstliche Intelligenz in bestimmten Sektoren der Medienbranche als disruptive Technologie auftreten wird und in anderen Bereichen eine unterstützende Funktion einnehmen wird.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fußball-Liveberichterstattung in Deutschland und den beiden größten Playern auf dem Markt: Sky und DAZN. Zunächst werden die Verhältnisse von Sport, Medien und Wirtschaft unter die Lupe genommen. Anschließend wird auf den historischen Werdegang der Sportmedien eingegangen. Da sich die Arbeit um die Fußball-Liveberichterstattung dreht, wird diese beleuchtet, bevor dann Sky und DAZN miteinander verglichen werden. Abschließend folgen die Zukunftsperspektiven der beiden Medienunternehmen.
In dieser Bachelorarbeit geht es um den Sinn einer Frauenquote in der Medienbran-che. Es gibt einige wenige Beispiele für Frauen in ranghohen Positionen, Statistiken zeigen insgesamt große Lücken in den Chefetagen auf. Woran liegt es, dass Frauen in oberen Positionen kaum vorkommen? In welche Richtung gehen die Meinungen in einer öffentlichen Diskussion? Welche Möglichkeiten und Netzwerke bietet die Bran-che, um zu verhindern, dass der Nachwuchs ebenfalls an die gläserne Decke stößt? Die vorliegende Bachelorarbeit beantwortet diese und weitere Fragen rund um das Für und Wider einer Frauenquote in den Medien.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den strukturellen Veränderungen auf dem deutschen Printmarkt, die in Folge zweier Finanzmarktkrisen und eines sich wandelnden Mediennutzungsverhaltens hervorgerufen werden. Ziel ist es, anhand der Wochenzeitung Die Zeitexemplarisch darzustellen, welche Strategien von Verlagen ergriffen werden, um in einem veränderten Medienumfeld die eigene wirtschaftliche und journalistische Zukunft zu sichern. Es wird außerdem der Frage nachgegangen, inwiefern der US-amerikanische Printmarkt in diesem Zusammenhang die Entwicklungen der deutschen Presse vorwegnimmt und wie das Internet als Kommunikations- und Nachrichtenmedium auf Presseunternehmen einwirkt. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage von Fachliteratur, Vorträgen, Interviews, Zeitungsartikeln und einzelnen Zeitungsexemplaren diskutiert. Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit ist die Auswertung statistischer Erhebungen zu Auflagen- und Umsatzzahlen deutscher Verlage, zu Reichweiten einzelner Printtitel und zum Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Verlage erfolgreich sind, die angesichts rückläufiger Auflagenzahlen, Anzeigeneinnahmen und Reichweiten ihre Abhängigkeit vom Printgeschäft auflösen und verstärkt in Nebengeschäfte sowie digitale Medien investieren. Die Zeit, die seit Beginn der Medienkrise steigende Umsatz- und Auflagenzahlen bilanziert, ist ein Beispiel für eine erfolgreiche Diversifizierungsstrategie.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, jungen Leuten ohne einen konkreten Berufswunsch einen Einblick in die Anstellungsart des Freiberuflers, insbesondere in der Medienbranche, zu geben. Aufgrund des massiven Wachstums und der stetigen Entwicklung neuer Tätigkeitsfelder, ist es im Bereich der Medien kaum noch möglich eine ausreichend vorbereitende Ausbildung zu erlangen. Besonders Quereinsteiger sind nicht unüblich in den Medien, sodass sich jene, die von Anfang an eine Anstellung in diesem Bereich anstreben, mehr und mehr beweisen müssen. Diese Arbeit dient der Darstellung des Freiberuflers an sich und seine Möglichkeit der Integration in sein Arbeitsumfeld und wie sich dieses gestalten kann. Welche Eigenschaften benötigt ein erfolgreicher Freiberufler, wer ist geeignet zur Selbstständigkeit und wie stehen die Chancen zum Erfolg. Die Arbeit brachte die Erkenntnis, dass sich die Anstellungsart des Freiberuflers nicht negativ auf das Arbeitsklima auswirkt, sondern stattdessen in vielen Bereichen eine Bereicherung für Mitarbeiter und Auftraggeber ist. Freiberufler ist eine Art des Arbeitens, die sich mit Sicherheit noch weiter halten wird, da es immer schwerer wird in der Medienbranche eine ausreichend bezahlte Vollzeitstelle zu erlangen. Der Autor erhofft eine subsidiäre Funktion bei der künftigen Berufswahl und die mögliche Erwägung der Selbstständigkeit.
Gegenstand dieser Arbeit sind die vereinseigenen Medienproduktionen des deutschen Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Der Fokus der Arbeit liegt hierbei auf den Publikationen auf der Vereinshomepage bayer04.de. Die Arbeit stellt zunächst den Ver-ein und seine Medienproduktionen vor, um sich im weiteren Verlauf den wichtigsten journalistischen Darstellungsformen zu widmen. Mithilfe einer Inhaltsanalyse wird untersucht, welche Artikel besonders häufig gelesen werden.
Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die Arbeit eines Fußballvereins als Medienunternehmen zu geben. Es soll die Frage geklärt werden, welche Darstellungsformen mit welchem Erfolg durch den Verein Bayer 04 Leverkusen auf seiner Website genutzt werden.