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Die Formel 1 gehört zu den großen Mediensportarten Deutschlands. Einer der wohlgrößten Sportler dieser Serie, sowie Liebling der Medien ist Michael Schumacher. Als erfolgreichster Formel-1-Fahrer aller Zeiten setzte er sich 2006 zur Ruhe, kehrte 2010 zurück als sportlich weitestgehend irrelevanter Pilot zurück – während sein junger deutscher Kollege Sebastian Vettel Weltmeister wird. Dennoch ist Michael Schumacher nach wie vor der Liebling der Medien. Das Ergebnis dieser Arbeit soll zeigen, ob und wie ein Idol wie er die Berichterstattung der Printmedien beeinflusst, unabhängig vom sportlichen Erfolg – kurz: gibt einen sogenannten „Schumi-Effekt“? In die Print-Analyse dieser Arbeit werden im Vergleich Berliner Printmedien die Jahre 2009 bis 2011 einbezogen.
Celebrity-Marketing im Sport
(2018)
Seit Jahrzehnten werden Prominente zu Werbezwecken benutzt, sollen das Image eines Unternehmens verbessern und gleichzeitig den Absatz fördern. Anhand dieser literaturbasierten Thesis untersucht der Verfasser Stärken und Schwächen des Marketings mit prominenten Personen. Dabei geht er der Frage auf den Grund, welche Erfolgsfaktoren beim Aufbau einer Menschmarke eine Rolle spielen und leitet dahingehend Handlungsempfehlungen ab. Die arbeitet setzt sich anhand eines ausgewählten Beispiels dahingehend kritisch auseinander, ob Promiwerbung in der heutigen Zeit noch im Trend ist und inwieweit Menschen als Marke Erfolg haben können. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Forschungsfrage anhand analytischer Recherchen zu beantworten. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass der Erfolg oder Misserfolg einer aufgebauten Menschmarke an der Person selbst, dem Image und dem Auftreten liegt. Eine besondere Rolle spielt dabei auch die Glaubwürdigkeit, die zumeist über ein gutes oder schlechtes Image entscheidet und das Gesamtergebnis beeinflussen kann.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Celebrity Marketing - Eine Analyse der Potenziale und Grenzen des Einsatzes von Prominenten in der Sportvermarktung.
Die Werbung mit bekannten Persönlichkeiten existiert schon seit mehreren Jahrzenten und wird immer beliebter. Im Fokus stehen Unternehmen, die mehr und mehr zur eigenen Imagebildung auf Celebrities zurückgreifen. Es wird auf die Fragestellung eingegangen, wieviel Potential im Celebrity Marketing tatsächlich steckt und wo diese Form der Werbung seine Grenzen aufgezeigt bekommt.
Im Folgenden geht es um das Celebrity Marketing und Branding im Sportmodebereich. Zuerst wird durch die Einleitung, Hinführung zur Thematik und Methodische Vorgehensweise die Arbeit eingeleitet und grob erläutert. Danach werden die Bereiche des Sportmodebusiness und das Modemarketing eingeführt und durch Definitionen, Branchenüberblicke, Marketingmix, Kommunikation und deren Events näher beschrieben. Im Bereich des Branding und Markenmanagement werden Definitionen, Funktionen der Marken, Identitäts- und Markenführung, Markenkommunikation, Kommunikationsinstrumente, die Ziele, Brand Community, Brand Content Marketing und Brand Campaigning aufgeführt und dargestellt. Weiterhin wird auf den Bereich des Celebrity Marketing durch Definitionen, deren Einsatz in Unternehmen, Personal Brands und den möglichen Imagetransfer eingegangen und dargestellt. Als nächstes erläutert die Auto-rin das Praxisbeispiel „Fenty Puma by Rihanna“ der Thesis. Dort wird die Marke Puma, die Person Rihanna und die gemeinsame Kooperationsmarke „Fenty Puma by Rihanna“ mit deren Historie, Kampagnen und Branding aufgezeigt und erläutert. Eine Wettbewerbsanalyse zwischen den Marken Adidas und Puma wird durchgeführt, um darzustellen was die Kooperationsmarke von Rihanna und Puma (Fenty Puma by Rihanna) und die Kooperationsmarke von Kanye West und Adidas (Yeezus) momentan am Markt anbieten. Zum Schluss der Arbeit werden die Erfolgsfaktoren des Celebrity Marketing und Branding im Sportmodebereich und Handlungsempfehlungen erläutert und aufgeführt. Graphiken und Statistiken unterstützen verschiedene Bereiche der Arbeit, um Informationen bildlich darzustellen und dem Verständnis eine Hilfe zu sein.
In dieser Bachelorarbeit geht es um die Reaktionen von Twitter Nutzern auf die kontroversen Aussagen der Autorin J.K. Rowling. Ziel dieser Untersuchung ist es, darzustellen wie diese Reaktionen explizit aussehen. Um hier ausschlaggebende Ergebnisse erzielen zu können, wird eine qualitative Inhaltsanalyse nach Phillip Mayring durchgeführt. Den Gegenstand dieser Analyse bildet ein Sampling bestehend aus 150 Tweets. Die Ergebnisse sind sehr differenziert. Es wurde herausgefunden, dass Beleidigungen und Humor die Inhalte prägen. Im theoretischen Teil der Arbeit werden die zum Verständnis dazu-gehörenden Komponenten der Thematik vorgestellt. Dazu gehört der Begriff der Cancel Culture sowie eine Erklärung dieses Phänomens mithilfe der Schweigespirale nach Noelle-Neumann. Nachdem diese theoretischen Grundlagen ausreichend erklärt wurden, beschäftigt sich das Fallbeispiel von J.K. Rowling mit dem ausführlichen Hergang der Ereignisse, welche die Debatte ausgelöst haben.
Der Boulevardjournalismus lebt von den privaten Geschehnissen prominenter Personen. Das Leid anderer wird umgewandelt in unterhaltsame und fesselnde Berichte für zahlreiche Leser. In diktatorischen Überwachungsstaaten war das Privatleben der Bevölkerung auch die Grundlage der Arbeit. Diese Arbeit vergleicht die Vorgehensweisen der Boulevardformate zur Informationsermittlung mit denen der diktatorischen Überwachungsstaaten und versucht aufzuzeigen, ob beide Einrichtungen auf ähnliche Methoden zurückgreifen und die Prominenten somit ihr Leben unter einer Medienüberwachung führen.
Prinzessin Caroline von Hannover ging seit den 1990er Jahren rechtlich gegen die deutsche Presse vor. Grund hierfür war die ständige Belästigung der Paparazzi: Sie fotografierten die monegassische Adelige permanent, anschließend wurde in Publikumszeitschriften intensiv über sie berichtet. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gab Prinzessin Caroline von Hannover in seinem Richterspruch in 2004, auch Caroline-Urteil genannt, Recht: Die Berichterstattung über Prominente sollte in Bezug auf das Privatleben fortan eingeschränkt werden. In dieser Arbeit wird anhand einer Expertenmeinung, Sekundärliteratur, Online-Recherche und einer beispielhaften Untersuchung von ausgewählten Publikumszeitschriften, vor und nach dem Caroline-Urteil, untersucht, ob sich die Berichterstattung über Prominente in Publikumszeitschriften nach dem Richterspruch von 2004 geändert hat. Bei dieser Ermittlung wird sowohl auf Caroline von Hannover als auch auf andere deutsche Prominente eingegangen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet daneben den Begriff des “Prominenten”, den Unterschied der journalistischen und rechtlichen Aspekte von nicht-öffentlichen zu prominenten Personen bezüglich des Privatlebens, die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in 2004 und den Pressekodex als Leitfaden bei der journalistischen Arbeit über Prominente.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Einflussfaktoren und den daraus resultierenden Folgen auf die Psyche von Musikern. Dabei wurde am Beispiel Kurt Cobain untersucht, welche Faktoren schuld an seinem frühzeitigen Tod waren. In diesem Kontext wurden sowohl positive und negative, sowie psychische und physische Auswirkungen betrachtet. Die Ergebnisse dieser theoretischen Untersuchung bestätigte die Forschungen von Prof. Dr. med. Bandelow. Diese Bachelorarbeit eignet sich für Studierende im Bereich Musikmanagement sowie Psychologie.