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Die Bachelorarbeit widmet sich vor dem in der wissenschaftlichen Literatur bekannten Hintergrund des Fachkräftemangels in der Hotellerie der Frage, ob das Konzept der sogenannten Fairjob Hotels dazu dienen kann. die Attraktivität der Branche bei Arbeitnehmern zu steigern bzw. zu optimieren in diesem Sinne liegt der Fokus der Untersuchung darauf, zu eruieren, ob und inwiefern Hotels, die Partner des Vereins Fair Job Hotels sind, bei qualifiziertem Personal attraktiver sind und damit dazu beitragen, dem Fachkräftemangel in der Branche entgegenzuwirken. Die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse werden anhand von Experteninterviews validiert, um Maßnahmen abzuleiten, wie die Hotellerie dieser Problematik begegnen kann.
Die vorliegende Abschlussarbeit hat sich mit dem Thema Customer-Relationship-Management in der Hotellerie befasst, im Besonderen um den Teilbereich der Datenbanknutzung und der damit anvisierten Kundenbindung.
Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer Handlungsempfehlung für das unter-suchte Hotelobjekt Schloss Elmau.
In der vorliegenden Arbeit wird die unternehmerische Verantwortung, insbesondere in der Hotellerie, thematisiert. Dazu wird eine literaturbasierte und somit kompilatorische Untersuchung durchgeführt. In Anbetracht des Ziels, die Gründe für unternehmerische Verantwortung darzustellen, CSR auf die Hotellerie zu übertragen, somit das Fallbeispiel zu analysieren und Resultate zu ziehen, werden zunächst einzelne Begriffe wie Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit definiert. Anschließend wird die Relevanz der Thematik dargestellt und der Deutsche Nachhaltigkeitskodex zurate gezogen. Näher erläutert wird dann die unternehmerische Verantwortung in der Hotellerie. Angesichts der vielen Herausforderungen und der großen Verantwortung von Hotelketten lassen sich Maßnahmen erkennen, die zur nachhaltigen Entwicklung beitragen.
Genauer betrachtet wird die Hotelkette Hilton, die sich als Vorbild für nachhaltiges Handeln herausstellt.
Um zu beantworten, wozu Corporate Social Responsibility dient, wie es im Fallbeispiel verankert ist und welche Implikationen daraus resultieren, wird die Umsetzung von Corporate Social Responsibility von Hilton mit der Theorie
gegenübergestellt und somit Schlussfolgerungen gezogen.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung einer Strategie in Data Mining, für Zielgruppenspezifischer touristischer Angebote. Zunächst werden die allgemeinen Grundlegend es Hotelmanagement und Hotelmarketing erklärt und im Anschluss wird auf das Kundenbindungsmanagement sowie auf Big data eingegangen. Das Praxisbeispiel in Lissabon soll zeigen wie Kunden am besten Motiviert werden können.
Die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften ist in der Hotel- und Gastronomiebranche, aufgrund eines mäßigen Images und der stetig wachsenden Konkurrenz, zu einem Problem geworden. Daher gilt es für Hotels, das Personalrecruiting sowie andere Einflussfaktoren bestmöglich anzupassen, um einen Wettbewerbsvorteil für die Personalbeschaffung zu erlangen.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die wichtigsten Erfolgsfaktoren zur Optimierung des Personalrecruitings in der herauszuarbeiten, um der Hotelbranche eine Orientierung zu geben. Dazu werden die folgenden Forschungsfragen gestellt, welche Recruiting-Maßnahmen aktuell am erfolgversprechendsten sind, welchen Einfluss die Personalmanagementaktivitäten auf die Personalbeschaffung und -bindung haben können und inwiefern der Aufbau einer guten Arbeitgebermarke das Recruiting beeinflussen kann. Um diese Fragen zu beantworten, wurden die theoretischen Grundlagen zur Hotellerie, dem Personalmanagement und dem Personalrecruiting genauer betrachtet sowie erläutert und anschließend anhand des Beispielunternehmens Saks Urban Design Hotel Kaiserslautern in die Praxis übertragen, um diese zu verifizieren oder gegebenenfalls Abweichungen festzustellen.
Die Betrachtung des Praxisbeispiels zeigte dabei, dass die Problematik des Nachwuchsbeziehungsweise Fachkräftemangels situations- und standortabhängig ist, allgemein aber eine erfolgreiche Personalbindung sowie Mitarbeiterführung und gelungenes Employer Branding die Notwenigkeit von häufigem Personalrecruiting verhindern können. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass einige Faktoren wie etwa die Wahl der richtigen Recruiting- Kanäle, interessante Stellenausschreibungen, die richtige Recruiting-Methode, Kooperationen mit Hochschulen und Universitäten, ein gutes Arbeitgeberimage sowie die Priorisierung von Internet-Plattformen die Personalbeschaffung positiv beeinflussen können und daher empfehlenswert für die Hotellerie sind.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich
mit der Digitalisierung der Produktpolitik im
Dienstleistungsbereich. Hauptaufgabe war dabei die Untersuchung der Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der Hotellerie. Nachdem die theoretische Grundlage
ausführlich dargestellt wurde, wurden die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Digitalisierung der Produktpolitik herausgearbeitet. Dies geschah auf der Basis einer SWOT-Analyse. Daraufhin folgte eine Analyse der Potenziale und Herausforderungen.
Die Arbeit endet mit einer Schlussbetrachtung, welche eine Zusammenfassung der Erkenntnisse, Handlungsempfehlungen sowie einen Ausblick umfasst. Die Betrachtung
der Digitalisierung der Produktpolitik wird dabei aus der Arbeitgeber- sowie der Kundensicht vorgenommen. Nach dem Abschluss des Theorieteils wurde der Schwerpunkt des
Produktprogrammes, als Resultat der Produktpolitik, als Betrachtungsgegenstand für die Digitalisierung gewählt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Digitalisierung der Produktpolitik im Dienstleistungssektor. Ziel der Arbeit ist es, die Potenziale und Herausforderungen, welche die Digitalisierung für die Hotellerie mit sich bringt, zu definieren. Um Basiswissen zu schaffen werden Dienstleistungsmanagemnet und –marketing, Hotelmanagement und –marketing, Markenmanagement und Digitalisierung definiert und ausgeführt. Fortfolgend werden anhand des weltgrößten Hotelkonzerns, “Marriott International”, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Hotelkette im Praxisbeispiel analysiert. Die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Hotellerie geben Empfehlung für die Hotelbranche der Zukunft.
Die wirtschaftliche Situation des Beherbergungsgewerbes hat sich in den letzten Jahren aufgrund der wachsenden Konkurrenz und den aufsteigenden alternativen Möglichkeiten verändert.
Home-Sharing-Modelle wie beispielsweise Airbnb können Hotels aufgrund von externen Ressourcen preislich unterbieten und eine neue Zielgruppe ansprechen. Durch die ökologischen Aspekte, dem Grundgedanken der Sharing Economy und dem zusätzlichen sozialen Aspekt der Home-Sharing-Modelle gerät die klassische Hotellerie in eine Art ‚Zugzwang‘, da insbesondere die Nachhaltigkeit in vielen Beherbergungsbetrieben nicht in zufrieden stellender Menge
Beachtung erfährt. Werden die beiden Optionen im Detail auch bezüglich Verpflegung, Service und persönlichen Nutzen für den Reisenden verglichen, ist festzustellen, dass sich kein klarer ‚Sieger‘ herausstellen lässt und eine ernstzunehmende Bedrohung für die Hotellerie seitens
der Home-Sharing-Modelle vorerst auszuschließen ist,
da die Kundenbedürfnisse, die durch das Konzept gestillt werden, viele Differenzen aufweisen und somit davon auszugehen ist, dass beide Beherbergungspraktiken unterschiedliche Kundengruppen ansprechen.
Die vorliegende Bachelorarbeit ermöglicht einen Überblick über das Thema Corporate Social Responsibility in der Hotellerie. Anhand eines Praxisbeispiels, in diesem Falle der Konzern Marriott International Inc., wird dargestellt inwiefern sich Vorgaben aus der Theorie in der Unternehmenspraxis wiederfinden und wie ein erfolgreiches Implementieren eines CSR-Managements aussehen kann. Marriott International Inc. hat sich durch verschiedene Auszeichnungen in diesem Bereich als Paradebeispiel angeboten und macht die Arbeit durch die vielfältigen Beispielmöglichkeiten aus der Praxis besonders interessant.