Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (10710)
- Diploma Thesis (2156)
- Master's Thesis (1279)
- Conference Proceeding (232)
- Study Thesis (66)
- Final Report (26)
- Examination Thesis (2)
Year of publication
Keywords
- Deutschland (339)
- Unternehmen (300)
- Markenpolitik (295)
- Marketing (264)
- Social Media (233)
- Online-Marketing (218)
- Event-Marketing (203)
- Filmanalyse (187)
- Berufsfußball (164)
- Tourismus (162)
Institute
- 06 Medien (7695)
- 04 Wirtschaftswissenschaften (1410)
- 05 Soziale Arbeit (1241)
- Angewandte Computer‐ und Biowissenschaften (939)
- 02 Maschinenbau (677)
- Wirtschaftsingenieurwesen (623)
- 03 Mathematik / Naturwissenschaften / Informatik (557)
- Ingenieurwissenschaften (460)
- 01 Elektro- und Informationstechnik (383)
- Sonstige (207)
Eine optimale Oberflächenvorbereitung ist für organische Beschichtungen essentiell.
Die Durchführung einer Oberflächenvorbereitung kannauch mittels Laserstrahlung erfolgen. In der vorliegenden Arbeit wird nachgewiesen, ob mittels Laserstrahlung eine
korrosionsschutzgerechte Substratoberfläche erzeugtwerden kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Verschleißuntersuchungen an mittels Elektronenstrahl randschichtbehandelten Aluminiumlegierungen. Es werden in dieser Arbeit wichtige Grundlagen auf dem Gebiet der Tribologie und des Verschleißes erklärt. Auch wird auf die Behandlung mit dem Elektronenstrahl eingegangen. Zu den durchgeführten Charakterisierungsmethoden werden die entsprechenden Vorgehensweisen und Hilfsmittel beschrieben. Die Ergebnisse der verschiedenen Charakterisierungsmethoden werden für jeden Probekörper dargestellt. Die gewonnenen Ergebnisse werden ausgewertet und untereinander verglichen. Die Proben werden zum einen auf den Einfluss verschiedener Behandlungsmethoden untersucht und zum anderen auf unterschiedlich dicke Randschichten.
Stellenwert des Social Media Marketing in der Volleyball Bundesliga am Beispiel des TSV Herrsching
(2016)
Diese Arbeit befasst sich mit dem Stellenwert des Social Media Marketing in der Volleyball Bundesliga am Beispiel des TSV Herrsching. Zunächst wurden hierfür verschiedene Grundlagen und Zusammenhänge des Marketing und im Speziellen des Social Media Marketing erläutert. Aufbauend auf diesen Informationen findet eine Darstellung des Ist-Zustandes beim TSV Herrsching statt und es werden Einblicke in die Volleyball Bundesliga gegeben. Abschließend wurde anhand von zwei Experteninterviews und einer Fan-Umfrage das Social Media Marketing und dessen Nutzung beim TSV Herrsching im Detail untersucht und aus den Ergebnissen Handlungsempfehlungen abgeleitet, wobei stets beschränkende Faktoren wie die Umsetzbarkeit oder ökonomische Aspekte berücksichtigt wurden.
Krebs zählt zu den häufigsten Todesursachen. Die Suche nach neuen Wirkstoffen führt immer häufiger zu natürlichen Quellen. Das Heilkraut Artemisia annua L. bzw. dessen Sekundärmetabolit Artemisinin stellt einen Kandidaten zur Entwicklung neuer Krebsmedikament dar. Ursprünglich wurde Artemisinin in den 1970er Jahren als Mittel gegen Malaria entdeckt. Wie Studien beweisen konnten, weist die Verbindung auch eine selektive Wirkung gegen verschiedene Krebsarten auf. In dieser Arbeit wird Artemisinin bezüglich seiner Wirkung auf fünf humane Zelllinien (HeLa, 143B.TK-, HT-29, MCF-7, PC-3) untersucht, mit dem Ziel einen spezifischen Wirkort in den Mitochondrien zu identifizieren. Dafür werden die jeweiligen Krebszellen in Medium ohne Pyruvat und Uridin sowie in Medium mit beiden Zusätzen kultiviert. Nach einem Vorversuch wird der eigentliche Versuch mit der optimalen Artemisinin-Konzentration über sieben Tage durchgeführt. Die Ergebnisse umfassen mehrtägige mikroskopische Bildaufnahmereihen, Aufzeichnungen der Zellvitalität und der Gesamtlebendzellzahl sowie die relative Quantifizierung des mtDNA-Gehalts und des Expressionsniveaus respiratorischer Gene. Anhand dieser Untersuchungen kann davon ausgegangen werden, dass Artemisinin eine wachstumshemmende sowie zytotoxische Wirkung besitzt und in einigen der Zelllinien ebenso spezifisch in den Mitochondrien wirkt. Die Verbindung besitzt ein breites Wirkspektrum, was mit mehreren zellulären und molekularen Mechanismen assoziiert ist. Somit steht die Antikrebsaktivität von Artemisinin auch zusätzlich damit in Zusammenhang. Zudem besitzt Artemisinin eine unterschiedliche Wirksamkeit auf verschiedenen Arten von Tumorzellen.
Die PCR-basierte Ig/TCR-Klonalitätsanalyse bei Lymphomen wurde vom EuroClonality/BIOMED-2 Netzwerk standardisiert und erlangte den Weltstandard in der Routine Diagnostik. In dieser Arbeit wird ein PCR-basiertes Ig/TCR-Klonalitätsassay, basierend auf den Standard PCR-Protokollen, Primer-Sets und Richtlinien des Netzwerks entwickelt. Die PCR-Produktanalyse wird mithilfe des
Agilent 2100 Bioanalyzers (Mikrokapillar Elektrophorese) durchgeführt. Ziel ist es die hier entwickelte Methode in der Zentrum für Diagnostik GmbH am Klinikum Chemnitz für die Diagnose maligner B- und T-Lymphome an menschlichen FFPE-Gewebeproben zu etablieren. Dazu wird zunächst eine Optimierung der Probenvorbereitung, DNA-Aufreinigung und Multiplex PCR vorgenommen, um zuverlässige Ergebnisse sicherzustellen. Anschließend werden insgesamt 20 FFPE-Gewebeproben (13 B-Zell-Proben und 7 T-Zell-Proben) bezüglich ihrer Klonalität (monoklonal oder polyklonal) untersucht, da so die Differenzierung zwischen benignen (polyklonalen) und malignen (monoklonalen) Zellpopulationen möglich ist. Die erhaltenen Ergebnisse werden mit denen der Fremdbefunde abgeglichen, um die Genauigkeit beurteilen zu können. Zuletzt wird die Ig/TCR-Klonalitätsanalyse nach Standards wie Richtigkeit, Präzision und Sensitivität validiert.
In der Restwasserklärung einer Papierfabrik treten seit Jahren Korrosionsprobleme auf, die die Funktionalität der Anlagen gefährden. Besonders stark ist der Schaden an Kupferbauteilen in den Schaltschränken. Verantwortlich sind aggressive Gase mit Schwefelwasserstoff als Hauptverursacher. Analysen haben ergeben, dass Schwefelwasserstoff in der Restwasserklärung ausgast, eine besonders starke Quelle ist der Krümelstoffhaufen, in dem optimale Bedingungen für mikrobielle Aktivität herrschen. Die Experimente haben ergeben, dass auch das Prozesswasser Sulfidionen bis zur Konzentration von etwa 0,8 mg/l führt. Die Schlammmischbütte ist ebenfalls ein Ort mit guten Bedingungen für die Sulfatreduktion, nur die niedrige Verweilzeit des Wassers von 20 Minuten dient dort als begrenzender Faktor für einen mikrobiellen Bewuchs. Der durchschnittlichen Sauerstoffkonzentration von 0,12 mg/l kann in der Gemeinschaft einer Sielhaut standgehalten werden. Direkt im Wasser sorgen in Verbindung mit Feuchtigkeit und Wärme Chloridionen für Korrosion an den Entwässerungsanlagen. Diese Schäden sind allerdings tolerierbar, die Standzeit der Anlagen wird nicht so extrem beeinträchtigt wie die der Schaltschränke. Als wirtschaftlich betrachtet beste Methode zum Schutz der Kupferkomponenten vor dem Schwefelwasserstoff erwies sich die Installation eines chemischen Filtersystems.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die elektronische und konstruktive Entwicklung eines handgehaltenen akustischen Kamerasystems.In Fahrzeuginnenräumen stellen Knarz- und Rüttelgeräusche eine spezielle Problematik dar. Die Lokalisierung dieser Schallquellen ist mit gebräuchlichen, stationär positionierten akustischen Kamerasystemen auf Grund ihrer räumlichen Ausdehnung nur unzureichend möglich. Zudem ist ihre zuverlässige Funktionsweise in Folge ihrer akustischen Durchsichtigkeit im diffusen Schallfeld nicht gewährleistet. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll daher ein handgehaltenes akustisches Kamerasystem entwickelt werden, das den flexiblen Einsatz in Fahrzeuginnenräumen erlaubt. Im ersten Teil der Arbeit wird ein geeignetes stromgespeistes Elektretmikrofon ausgelegt. Für die Wahl der Mikrofonkapsel werden definierte Kriterien wie Frequenzgang, Klirrfaktor und Eigenrauschen messtechnisch erfasst und mit kommerziellen Mikrofonen verglichen. Im zweiten Teil der Arbeit steht die auf dem Grenzflächenprinzip basierende mechanische Konstruktion im Vordergrund. Hierzu soll unter anderem ein Kameraadapter entworfen werden, der die Aufnahme der optischen Kamera des bestehenden akustischen Kamerasystems AcoustiCam® ermöglicht. Anschließend erfolgt die Erprobung unter praxisnahen Bedingungen.
Die vorliegende Arbeit vertritt die These, dass der Film "Monty Pythons Life of Brian" (GB, 1979) der gleichnamigen Komikergruppe nicht blasphemisch ist, wie ihm nach der Veröffentlichung 1979 in den USA und Großbritannien oftmals vorgeworfen wurde. Sie untersucht den strukturellen Aufbau des Films und geht der Frage nach, wie der Protagonist Brian von Nazareth zum gefeierten Messias werden konnte und welche Aussage sich hinter dieser Handlungsgeschichte verbirgt. Dazu werden Parallelen zur Bibelgeschichte untersucht und Interpretationsansätze zur Darstellung der Religiosität im Film bereitgestellt. Abschließend wird die eigentliche Philosophie des Films untersucht und der christlichen Lehre gegenüber gestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen von Crystal-Meth auf das Familienleben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Herausforderung für den Allgemeinen Sozialen Dienst in der Arbeit mit Crystal-Meth abhängigen Eltern. Durch intensive Literaturrecherchen, einem Experteninterview und zwei Interviews mit betroffenen Eltern wurde die vorhandene Problemstellung ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Ziel dieser Arbeit war die Ermittlung der Beigeeigenschaften, abrasiver Verschleißbeständigkeit und der Härte von auftraggeschweißten carbidhaltigen Hartstoffschichten. Für die Auftraggeschweißten Schichten wurde das Plasma-Pulver-Auftragschweißverfahren angewendet. Für die Ermittlung der Biegeeigenschaften wurde der statische 3-Punkt-Biegeversuch verwendet; die Verschleißbeständigkeit wurde über einen speziell entwickelten Schleifpapiertest ermittelt. Zur besseren Einordnung der Schichteigenschaften wurden diese mit konventionellen und PM-Werkzeugstählen verglichen. Die Ergebnisse wurden durch metallografische Untersuchungen ergänzt.