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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Kinder trauern und Trauer begreifen können. Es beruht auf einer Literaturrecherche und thematisiert die Trauerreaktionen nach dem Tod. Dabei wird auf den Verlust eines Elternteils oder eines Geschwisterkindes eingegangen, ebenso welche Rolle das Kind dabei spielen kann und inwieweit sich das Familiensystem dadurch ändert.
Es werden die Traueraufgaben und Trauerreaktionen von Kindern dargestellt, welche nach einem natürlichen Tod, Tod durch Krankheit oder Unfall auftreten. Beim Suizid bewältigt ein Kind die eigene Trauer anders, welche in dieser Bachelorarbeit nicht thematisiert wird.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den möglich entstehenden Entwicklungsauffälligkeiten von Kindern, deren Eltern Crystal Meth-abhängig sind. Der Fokus in der Arbeit liegt auf der sozial-emotionalen Entwicklung in der frühen Kindheit. Zunächst werden Grundlagen über die kindliche Entwicklung skizziert und Erklärungen zu Sucht und Abhängigkeit dargereicht. Anschließend werden Informationen über die Droge Crystal Meth angebracht. Im Hauptteil wird auf die Auffälligkeiten der sozial-emotionalen Entwicklung von Kindern drogenabhängiger Eltern eingegangen. Zudem wurde herausgearbeitet, welche Verhaltensänderungen der Eltern mögliche Auffälligkeiten der kindlichen Entwicklung begünstigen. Die Betrachtung von drogenabhängigen- und speziell Crystal Meth-abhängigen Eltern soll als Vergleich dienen. Diese Arbeit wurde auf Basis von Literaturrecherchen erstellt und unter Einbeziehung einiger Studien ergänzt.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Frage, ob Peer Counseling als Beratungsform von Menschen mit Behinderung für Menschen mit Behinderung eine eigenständige Beratungsform ist oder eine Ergänzung und Unterstützung in der professionellen Beratung. Untersucht werden die Möglichkeiten und Grenzen des Peer Counseling sowie die Auswirkungen der Professionalisierungsdebatte, um die oben genannte Fragestellung beantworten zu können. Die vorliegende Arbeit bedient sich der Methode einer intensiven Literaturanalyse
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Einbeziehung von Tieren in die Soziale Arbeit.
Sie wurde auf den Hund präzisiert und informiert über seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten , hebt die besondere Eignung hervor und umfasst Voraussetzung für die Einbeziehung in die Praxis. Es werden ganzheitliche Grenzen der hundgestützten Arbeit aufgezeigt, verschiedene Tätigkeitsfelder für hundgstützte Interventionen aufgegriffen und rechtliche Hinweise erwähnt. Umeinen besseren Praxisbezug zu ermöglichen werden auch Interventionskonzepte vorgestellt. DieseArbeit basiert auf der Grundlage einer umfassenden Literaturrecherche
Die Masterarbeit befasst sich im ersten Teil mit den theoretischen Aspekten der seelischen Gesundheit von Kindern, der Bedeutung von Resilienz und den einzelnen Resilienzfaktoren.
Besonderer Wert wird auf die Rolle der Eltern gelegt und den
Zusammenhang ihrer subjektiven Belastungen mit dem Erziehungsverhalten und dessen Auswirkungen auf die Kinder. Die Kindertagesstätte wird nachfolgend als eine Institution in den Bereich der Jugendhilfe eingeordnet, ihre Aufgaben beschrieben und welche Rolle sie in der Gesundheitserhaltung und Prävention, insbesondere für die Entwicklung seelischer Gesundheit von Kindern, spielt bzw. spielen könnte.
Im zweiten Teil wird das Projekt Schatzsuche konkret beschrieben, der Aufbau erläutert und wie es in der Einrichtung umgesetzt wurde. Die Ergebnisse werden anhand der eingesetzten Fragebögen, der qualitativen Befragung und dem Eltern-Belastungs-Inventar dargestellt.
Um das Bild abzurunden, wird ein kurzer Überblick über weitere Projekte, die es deutschlandweit gibt und die in Kitas oder familienunterstützenden Einrichtungen durchgeführt werden können, dargestellt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem funktionellen Charakter von Selbstverletzendem Verhalten bei Jugendlichen. Es soll geklärt werden, welche Motive für das Ausüben von selbstschädigenden Verhaltensweisen wesentlich sind. Die in dieser Arbeit stattfindende Auseinandersetzung mit Selbstverletzendem Verhalten, geschieht primär ohne den Bezug zu Persönlichkeitsstörungen und anderen psychischen Erkrankungen.
Weiterhin sollen verschiedene Modelle die Entstehung von Selbstverletzendem Verhalten erklärbar machen. Ebenfalls soll eine mögliche Methodik der Selbstverletzung, sowie der Zusammenhang von Suizidalität und Selbstverletzendem Verhalten aus einer funktionellen Sicht beleuchtet werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Gedenkstätten, die in Erinnerung an Todesmärsche gesetzt wurden. Untersucht werden diese Denkmäler am Beispiel der Stadt Chemnitz, dem Erzgebirge und dem südlichen Teil des Landkreises Mittelsachsen. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Gedenksteinen herausgestellt. Daraufhin werden die Ergebnisse mit den allgemeinen Angaben zur der Denkmalsetzung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis heute dargelegt.
Der Inhalt dieser Masterarbeit befasst sich mit dem Konzept des Modellprojektes „Zwischenstopp“ sowie mit Suchtpatienten, welche eine qualifizierte Entzugsbehandlung absolvieren und auf eine Langzeittherapie warten.
Dabei liegt der Schwerpunkt auf Berichts- und Konzeptanalyse sowie auf Möglichkeiten und Grenzen des Modellprojektes. Mit Hilfe leidfadengestützter Interviews werden Durchführungen und Veränderungsmöglichkeiten im Projekt erkennbar. Es wird auf mögliche Unterstützungs- und Interventionsmöglichkeiten sowie auf die Qualifizierung der Mitarbeiter des Modellprojektes „Zwischenstopp“ eingegangen.
Neben einer intensiven Literaturrecherche wurden Interviews mit Bewohnern des Projektes und Patienten des Fachkrankenhaus Hochweitzschen Bethanien geführt.
Das Thema dieser Bachelorarbeit befasst sich mit dem Ernährungsverhalten von drei- bis sechsjährigen Kindern. Die theoretischen Grundlagen bilden zwei Studien über eine optimale Kinderernährung. Darüber hinaus wird ein Einblick über Einflussfaktoren des Essverhaltens geliefert, bezugnehmend auf Familie und Werbung. Die empirische Seite wird quantitativ von Fragebögen über Ernährungsgewohnheiten am Beispiel der Kindertagesstätte Bockau evaluiert