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Diese Arbeit untersucht die Möglichkeiten zur Anlagentemperierung eines Tischlereibetriebes vor dem Hintergrund der behördlichen Auflagen sowie der Kostenverläufe der Finanzierungsvarianten.
Steigende Energiekosten und ein stetig wachsender Preisdruck seitens der Möbelindustrie verlangen eine genaue Analyse insbesondere bei langfristigen Investitionsvorhaben.
Derzeit werden Gebäude, Anlagen und Räume nicht nur in dieser Branche tendenziell überheizt, eine genaue Dimensionierung der Heizungsanlagen unter der Berücksichtigung der auftretenden Temperaturextremwerte ist daher ein zentraler Bestandteil dieser Diplomarbeit.
Die Resultate der Auswertungen helfen dem Unternehmen die Investitionsentscheidung auf Basis exakter Bedarfsdaten zu treffen.
Diese Arbeit setzt sich mit dem Kontext von Sharing Economy und Nachhaltigkeit auseinander. Anhand von einer Sekundäranalyse der aktuellen Marktsituation werden Aussagen über Anbieter und Konsumentenverhalten im Zusammenhang mit einer Postwachstumsgesellschaft getroffen. Ferner werden Probleme der aktuellen Rechtsgrundlage angesprochen und Lösungsansätze zu diesen präsentiert. Abschließend beleuchtet die Arbeit die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten der Sharing Economy und setzt diese mit der globalen Wirtschaft in Verbindung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Voraussetzungen Südafrika erfüllen muss, um den Weg vom Schwellenland zur Industrienation zu meistern. Zwei wesentliche Faktoren, die derzeit zu den Grundlagen der südafrikanischen Wirtschaftskrise respektive der ökonomischen Stagnation des Landes zählen, sind das Fehlen einer qualifizierten Berufsausbildung sowie die Kohle-Fokussierung der südafrikanischen Energieerzeugung. Die Einführung eines dualen Berufsbildungssystems nach europäischem Vorbild (D-A-CH-Region) würde sowohl dem Fachkräftemangel in den Unternehmen als auch der hohen Arbeitslosigkeit entgegenwirken. Durch den Übergang zu erneuerbaren Energien würde Südafrika gravierende ökologische und soziale Probleme lösen, die aus dem exzessiven Betrieb von Kohlekraftwerken sowie der Kohleförderung resultieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Standardisierung von Formularen und Prozessen in der Projektabwicklung in einem Metallbaubetrieb. Es werden einheitliche Prozesse und Formulare erstellt und im Betrieb implementiert. Verantwortliche und Beteiligte werden in den Prozessendefiniert eine Qualitätsverbesserung durch die Standardisierung soll sich einstellen und mit Kennzahlen überprüft werden
Ziel der Diplomarbeit ist es, zwei Hochleistungsschweißprozesse hinsichtlich der unterschiedlichen Prozessanforderungen, Machbarkeit, Reproduzierbarkeit und Wirtschaftlichkeit mit einem im Stahl- und Metallbau gängigem Schweißprozess zu vergleichen. Gleichzeitig beinhaltet der Vergleich eine Variante des herkömmlichen Prozesses mit veränderten Parametereinstellungen um Optimierungspotenziale ausfindig zu machen.
Im theoretischen Teil wird auf die metallurgischen Grundlagen, die Rahmenbedingungen, die Schweißprozesse mit deren normativen Grundlagen, und die Prozessanforderungen eingegangen. Die Werte für die Vergleichbarkeit werden aus empirischen Testreihen ermittelt und daraus Statistiken erstellt. Anschließend wird daraus die Wirtschaftlichkeit errechnet und ein Schlusswort abgeleitet.
Risikomanagement und Risikocontrolling erfährt nicht erst seit der Finanzkrise 2007 in nahezu allen Branchen erhebliche Aufmerksamkeit. In der österreichischen Bauwirtschaft ist es bei den Global Playern schon weitgehend etabliert und tägliche Routine, nicht jedoch bei kleineren Einzelleistungsanbietern im Projektgeschäft. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass gerade für diese große Anzahl an Unternehmen, unter Beachtung der normativen Vorgaben, ausreichend Methoden und Instrumente zur Verfügung stehen um den Prozess wirkungsvoll und nachvollziehbar einzuführen, um proaktiv den Unternehmenserfolg herbeizuführen. Gezeigt wird dies anhand einer subjektiven Auswahl von Instrumenten und Methoden, sowie der Bearbeitung eines Beispiels aus der möglichen Praxis samt einer Prozessintegration in einem fiktiven Unternehmen.
Die Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen des Just-in-Time-Vertrages. Die zugrundeliegenden Paragrafen des deutschen und europäischen Rechts sind mitaufgeführt. Nicht zuletzt aufgrund der immer weiter voranschreitenden Globalisierung kommt es zu immer intensiveren und komplexeren Kooperationsformen zwischen einzelnen Unternehmen, deren rechtliche Gebilde auch immer komplexer erscheinen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden Möglichkeiten des Sportsponsorings in der Randsportart Wasserball untersucht, verglichen und in einen Entwurf eines Sponsoringkataloges überführt. Die Konzipierung und Erstellung eines Sponsoringkatalogs ist das grundlegende Ziel. Der Katalog dient zur Vorstellung des Vereins, speziell einer Sportmannschaft, zur Vorlage bei der Gewinnung von potentiellen Sponsoren. In die Thematik wird über die theoretischen Grundlagen des Sponsorings, im Besonderen des Sportsponsorings, und die Schwierigkeiten einer Randsportart eingestiegen. Anschließend wird eine Auswahl der Sponsoring-Einheit im Wasserball erfolgen und die Informationsgewinnung, sowie Gestaltung des Sponsoringkatalogs beginnt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich dem Immobilien Portfoliomanagement. Ziel ist die Analyse des Wohnungsbestandes eines kommunalen Unternehmens.
Dies erfolgt mit Hilfe der Methoden des qualitativen Portfoliomanagementansatzes, welcher u.a. im theoretischen Teil der Ausarbeitung näher betrachtet wird. Durch die Erarbeitung eines Scoring-Modells kann der Wohnungsbestand des Unternehmens bewertet werden. In diesem Zusammenhang wird auch auf die demografische Entwicklung eingegangen. Abschließend sollen die Ergebnisse der Bewertung visuell in einer dreidimensionalen Matrix dargestellt werden, woraus sich Objektstrategien und Handlungsempfehlungen für die Wohnungsbaugesellschaft ableiten lassen.