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Unter dem Stichwort „virtuelles Studio“ werden seitmehr als zwanzig Jahren Techniken entwickelt, die die Studioarbeit einfacher und vielseitiger machen sollen. So werden reale Studioaufnahmen mit virtuellen Hintergründen kombiniert, was eine neue Gestaltung ermöglicht. Die Umsetzungsmöglichkeiten des virtuellen Studios sollen in dieser Arbeit am Beispiel des MDR Wissensmagazins „LexiTV“ dargestellt werden. Welche Technik für eine gute Produktion eingesetzt und wie diese erweitert werden kann, ist ebenso Inhalt wie die Umsetzung eines neuen Workflows vor und während der Produktion. Somit beinhaltet diese Arbeit die Beschreibung sowie die Weiterentwicklungs-möglichkeiten eines modernen virtuellen Studios.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von kleinen und mittelständischen Unternehmen, die die Hauptträger der europäischen Wirtschaft bilden. Gerade daher setzt die Europäische Union ihren Fokus stärker auf die sog. Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die gerade im Bezug auf ihre Finanzierungsmöglichkeiten vor großen Problemen stehen.
Daher soll in der Bachelorarbeit aufgezeigt werden, welche Maßnahmen von europäischer Ebene ergriffen werden, um den KMU den Zugang zur geeigneten Finanzierung zu gewährleisten.
Die richtige Verwendung von digitalen Medien zur Vermarktung ist in der heutigen Zeit essentieller denn je. Einen wichtigen Teil nimmt hier die optimale Nutzung von Facebook ein. Diese Arbeit soll Chancen, sowie Schwächen sowohl bereits bestehender als auch zukünftig umsetzbarer Vermarktungsmethoden fürFahrsicherheitsveranstalter deutscher Premium-Autohersteller durch Social Media-Auftritte, hier Facebook, aufzeigen, um das Vorgehen in naher sowie weiterer Zukunft abwägen und besser steuern zu können.
Durch die Verbreitung von mobilen Endgeräten, welche sich vom einfachen Handy mittlerweile zum multifunktionalen Smartphone entwickelt haben, konnte auch eine neue Form von Anwendungen etabliert werden – die mobilen Applikationen oder kurz „Apps“. Durch deren vielfältige Inhalte und Funktionsweisen werden sie vermehrt in den Marketing- und Unternehmensstrategien der Unternehmen als mobile und kundennahe Distributionsform eingesetzt. Diese Merkmale und Einsatzgebiete sind aber auch für Bildungseinrichtungen interessant – einerseits als Marketinginstrument, andererseits als Teil der Forschung und des Campusmanagements als Informations- und Kommunikationsplattform für die Studierenden.
Diese Arbeit bildet die Grundlage für die Entwicklung einer Hochschulapp der Hochschule Mittweida. Sie zeigt die Entwicklung und Marktsituation der Geräte und Betriebssysteme, behandelt die App und deren Merkmale und Gestaltungsformen und leitet daraus Inhalte und Prinzipien der Gestaltung einer hochschuleigenen mobilen Applikation ab. Hierfür wird eine Anforderungs-analyse erstellt, die die Meinung der Studierenden und die technischen Grundvoraussetzungen abbildet und daraufhin eine erste Grundarchitektur sowie Mock-Ups bereitstellt.
Die Zeiten für das Bewegtbild im Internet sind spannend. Nie gab es mehr Angebot als heute, nie konnte man auf eine höhere Breitbandinternet-Abdeckung blicken als heute. Doch welche Veränderungen gibt es derzeit auf dem Markt? Welchen Einfluss haben Trends wie Smart-TV, mobile Endgeräte, immer professioneller werdende Amateurfilme und soziale Netzwerke auf den Markt? Welches sind die Voraussetzungen, um eine übergeordnete, senderunabhängige Plattform zu etablieren? Nach einem Überblick über den deutschen Video-on-Demand-Markt und der Berücksichtigung aktueller Trends für die Branche geht die Arbeit auf den Video-on-Demand-Dienst Bitbop ein. Dabei werden mögliche Chancen und Risiken herausgebildet, es wird gezeigt, welche Wege der Dienst zur Zeit sucht, um bekannter zu werden, und wo er noch Potenzial hat.
Die Chancen und Risiken von Video-on-Demand auf dem deutschen Medienmarkt in den Jahren 2014-2016
(2012)
In dieser Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken in den Jahren 2014 bis 2016 von Video-on-Demand behandelt. Video-on-Demand in Deutschland wird erläutert, analysiert und mit einer Expertenbefragung abgeschlossen. Das Fazit wird in Form einer SWOT-Analyse dargestellt. Durch diese Struktur wird ein Ausblick auf die Entwicklung der Chancen und Risiken von Video-on-Demand in Deutschland ermöglicht.
Kommunikations-Controlling ist eine junge wissenschaftliche Disziplin, die Unternehmen Wege und Mittel zur Messbarkeit von Kommunikation und Wertschöpfung an die Hand gibt. Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wird auf Public Relations, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikations-Controlling eingegangen um anschließend die Analyse der Reputationsmessung der Öffentlichkeitsarbeit von CASSIDIAN am Standort Manching sowie geeignete Optimierungsmaßnahmen anzuführen und zu erläutern. Zu Beginn der Arbeit wird durch Definitionen und wissenschaftlichen Einordnungen der Bereiche Basiswissen vermittelt um die Verständlichkeit der nachfolgenden Fragebogenanalyse zu gewährleisten. Die Arbeit schließt mit langfristig angelegten Optimierungsmaßnahmen, die dem Manchinger Protokoll auch zukünftig positive Reputation am CASSIDIAN Standort Manching sichern werden.
Die Erzählstrukturen im Web-TV in Abhängigkeit vom Nutzerverhalten im Vergleich zum Fernsehen
(2012)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es herauszufinden, ob Web-TV-Formate andere Erzählstrukturen haben als Formate für das lineare Fernsehen. Weiterhin sollte erarbeitet werden, inwiefern sich die beiden Typen inhaltlich und äußerlich unterscheiden. Das Ganze stützt sich auf die Theorie der verschiedenen Nutzung der Medien. Während der durchschnittliche Fernsehzuschauer täglich 324 Minuten vor dem Fernseher verbringt, werden im Internet nur 39 Minuten pro Tag und User an Videocontent konsumiert. Diese Arbeit klärt zudem die Fragen, ob für beide Medien der gleiche Produktionsaufwand betrieben wird, welchen Konventionen beide Produktionen unterliegen, wie hoch die Erzählgeschwindigkeit ist und ob Formate aus dem selben Genre je nach Sendungsmedium ihren Themenschwerpunkt unterschiedlich setzen. Untersucht wurden diese Fragen mittels einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse, welche an je drei Folgen von acht verschiedenen Formaten durchgeführt wurde. Davon wurden je vier für das lineare TV und vier für das Web-TV produziert. Diese Analyse wurde dann ausgewertet. Es konnte herausgefunden werden, dass die Erzählstruktur im Web-TV insgesamt schneller und informativer mit mehr Mehrwert ist, aber nicht so detailliert und tiefgründig wie die Formate im linearen Fernsehen berichtet.