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Die Bachelorarbeit thematisiert Woody Allens Gang nach Europa. Es wird ein Vergleich zwischen seinem New Yorker Werk der 70er-Jahre bis 2004 und seinem Europa-Werk von 2005 bis 2008 gezogen. Die Analyse bezieht sich dabei zum einen auf das Frauenbild, zum anderen auf die Gestaltung von Bild und Ton. Anhand der ermittelten Ergebnisse wird erörtert, ob und inwiefern Woody Allen seinen Auteurstatus und damit seine künstlerische Identität in Europa verloren hat.
Diese Bachelorarbeit mit dem Thema Woodstock 2012 - Ein realistisches Eventkonzept oder reine Illusion? soll am Beispiel des Woodstock-Festivals 1969 und des Rock-am-Ring-Festivals der Jahre 2009 bis 2012 aufzeigen, welche Entwicklungen sich in der Festivalbranche, dem Eventmarketing und –management der letzten 40 Jahre, vollzogen ha-ben. Es wird erarbeitet, ob die damalige Eventorganisation unter heutigen Bedingungen umsetzbar ist, oder mit welchen Möglichkeiten ein erneuertes Woodstock-Konzept im 21. Jahrhundert zu realisieren wäre. Anhand der analysierten Eventkonzepte beider Großveranstaltungen, sollen jegliche Unterschiede in den Bereichen wie der Organisation, Produktion, Verwaltung, Sicherheit und Marketing dargestellt werden. Angesichts des gegenwärtigen Eventmanagements und der aktuellen Gesetzeslage werden die Gründe für oder gegen die Umsetzung des Woodstock-Konzeptes 1969 im Jahre 2012 akzentuiert. Durch eine SWOT-Analyse, mögliche Marketingmaßnahmen sowie Expertenbefragungen, erschließen sich die realistischen Erfolgschancen für ein Woodstock-Festival 2012.
Da Wirtschaftskriminalität und in diesem Zusammenhang deren Bekämpfung, ein ständiges Thema ist, wird in dieser Arbeit zuerst der Frage nach gegangen, wie Wirtschaftskriminalität in der Wissenschaft definiert wird. Dazu werden die gängigsten Definitionen kurz erläutert. Im weiteren Verlauf steht das Wesen der Wirtschaftskriminalität,auf welches jedoch nur kurz eingegangen wird, im Fokus. Des Weiteren werden die Folgen und Erscheinungsformen der Wirtschaftskriminalität dargelegt. Dazu soll auch auf die verschiedenen Erscheinungsformen sowie die Methoden und Werkzeuge, um eine kriminelle Handlung in der Wirtschaft begehen zu können, eingegangen werden. Zuletzt wird der Sarbanes-Oxley Act (SOX), der als Präventionsmaßnahme eingeführtwurde, erläutert und anhand des Beispiels Enron erörtert, ob durch den SOX EnronsBilanzskandal hätte verhindert werden können.
Social Media ist ein Thema, welches in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen hat. Immer mehr Privatpersonen, aber auch Unternehmen nutzen diese neue Form der Kommunikation. Der Autor entschied sich diese Arbeit zu verfassen, da ver während eines sechsmonatigen Praktikums bei der IHK Reutlingen für den Social Media-Bereich verantwortlich war. In diesem Bereich gibt es bei der IHK Reutlingen noch viele Dinge, die verbessert werden könnten. Die IHK Reutlingen ist in diesem Punkt nicht alleine. Viele Firmen müssen den Umgang mit diesen neuen Medien noch lernen oder vertiefen. Diese Arbeit soll als Leitfaden hierfür dienen.
Unter dem Stichwort „virtuelles Studio“ werden seitmehr als zwanzig Jahren Techniken entwickelt, die die Studioarbeit einfacher und vielseitiger machen sollen. So werden reale Studioaufnahmen mit virtuellen Hintergründen kombiniert, was eine neue Gestaltung ermöglicht. Die Umsetzungsmöglichkeiten des virtuellen Studios sollen in dieser Arbeit am Beispiel des MDR Wissensmagazins „LexiTV“ dargestellt werden. Welche Technik für eine gute Produktion eingesetzt und wie diese erweitert werden kann, ist ebenso Inhalt wie die Umsetzung eines neuen Workflows vor und während der Produktion. Somit beinhaltet diese Arbeit die Beschreibung sowie die Weiterentwicklungs-möglichkeiten eines modernen virtuellen Studios.
Ästhetik und Attraktivität lässt sich in einer Sportart vereinen – im Beachvolleyball. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Sportberichterstattung von Beachvolleyball während der Olympischen Spiele 2012 in London. Dabei wird auf die regionale Verortung der Teams eingegangen und untersucht, ob Tageszeitungen vermehrt über Beach-Duos aus der Region berichten. Vier verschiedene Tageszeitungen werden dazu herangezogen
Diese Bachelorarbeit behandelt den französischsprachigen Spielfilm „Die fabelhafte Welt der Amelie“ von Jean-Pierre Jeunet aus dem Jahre 2002. Mit Hilfe der beigefügten Film- und Sequenzprotokolle werden verschiedene Merkmale des Films nach dem Beispiel des 4- Stufenmodells von Werner Faulstich analysiert. Das 4- Stufenmodell bildet die Grundlage für eine Handlungs- und Figurenanalyse sowie für die Analyse der Bauformen des Films und die Analyse der Normen und Werte. Die Resultate der Analyse sollen die Aussage und Intention des Films beleuchten und durchschaubar machen.