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Diese Arbeit befasst sich mit der Änderung der Darstellung der Protagonisten zwischen „Dawn of the Dead - 1978“ (dt.-Titel „Zombie“) von George A. Romero und seinem Remake „Dawn oft he Dead - 2004“ von Zack Snyder. Es wird gezeigt, wer die Protagonisten in den jeweiligen Filmen sind und ob eine Änderung wirklich stattgefunden hat sowie, falls diese stattgefunden hat, wie sich diese äußert. Weiters wird die Frage geklärt, ob auch die Nebencharaktäre eine Änderung in ihrer Darstellung vollzogen haben und ob sich diese auf die Darstellung der Protagonisten auswirkt
Die Bachelorarbeit mit dem Titel "Bewegtbildstrategien der Tageszeitungen - Empirische Studie an drei Fallbeispielen im Freistaat Sachsen" ist innerhalb der Monate Mai bis Juli 2013 als Abschlussarbeit des Studiengangs Medientechnik an der Hochschule Mittweida entstanden. Die Arbeit analysiert die unterschiedlichen Videostrategien der Tageszeitungen in Sachsen. Dabei liegt der Hauptfokus der Analyse auf drei Fallbeispielen. Schwerpunkt der Analyse ist der aktuelle Standpunkt. Haben die Tageszeitungen ihr Portfolio an Bewegtbild erweitert? Welche inhaltlichen Schwerpunkte legen die Tageszeitungen für sich fest und bestehen bereits eigen produzierte Videos, die lokale Berichterstattung in den Fokus stellen?
Diese vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie man durch Motivation zur Arbeitszufriedenheit gelangt. Sie gibt einen Überblick der Motivationstheorien sowie die Modelle, Messmethoden und Beeinflussung der Arbeitszufriedenheit. Das Hauptziel ist es nun, zu prüfen welche Maßnahmen der Arbeitsgestaltung, der Führungsstile sowie Anreize und Anreizsysteme einen wesentlichen Einfluss zur Steigerung der Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit haben.
In dieser Arbeit geht es um ein aktuelles Thema, welches zur Zeit auf große Kritik stößt. Der neue Spielfilm von Regisseur Peter Jackson wurde erstmals in 3D und einer höheren Bildfrequenz von 48 Bildern in der Sekunde produziert. In dieser Arbeit soll ermittelt werden, wie es zu dieser Entscheidung kam, und wie der Film zu einem großen Gesprächsthema bei Kritikern, Wissenschaftlern und Kinozuschauern wurde. Die Arbeit ermittelt wissenschaftlich die Vor- und Nachteile von HFR 3D und kommt zum Vorschlag einer Lösung des Problems. Danach stellt sich die Frage, wie Kino in der Zukunft aussehen könnte.
Gender Communication : Zielgruppenspezifische Ansprache von Männern und Frauen in Markenkampagnen
(2013)
Die Bachelorarbeit analysiert die zielgruppenspezifische Ansprache von Männern und Frauen in Markenkampagnen. Zunächst erfolgt eine Einführung in das Markenmanagement. Es wird auf die Markenidentität und auf das Markenimage eingegangen und das Thema Marken sowie dessen Nutzen für Nachfrager und Hersteller näher beleuchtet. Danach erfolgt die Auseinandersetzung mit der Markenkommunikation und ihren verschiedenen Instrumenten. Dazu zählen Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Social Media, Eventmarketing und Mobile Marketing. Dann wird speziell auf Cross Media und Brand Campaigning eingegangen. Anschließend wird das Thema geschlechtsspezifisches Zielgruppenmarketing erläutert. Anhand von zwei Kampagnenbeispielen für Männer und Frauen wird herausgearbeitet, wie Zielgruppenmarketing in der Praxis umgesetzt wird. Zum Schluss werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für das Zielgruppenmarketing von Männern und Frauen aufgezeigt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Vielfältigkeit und der zentralen Bedeutung musikalischer Bildungsprozesse für den Menschen. Dabei wird die hohe Bedeutung von Lernprozessen in der frühen Kindheit analysiert und der Blickwinkel auf elementare körpernahe Erfahrungen gelenkt. Neben Kindertagesstätten werden verschiedenste Einsatzbereiche der Sozialen Arbeit für rhythmisch-musikalische Begegnungen beleuchtet. In Sachsen entwickelte Modellprojekte und Kooperationsformen erhalten Aufmerksamkeit und verdeutlichen das gesellschaftliche Interesse am Thema „Musikalische Bildung“. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen verdeutlicht und Lösungsstrategien vorgestellt werden sollen. Anhand eigener Erfahrungen mit elementarer Musikpädagogik werden theoretische Inhalte durch Beispiele unterlegt und pädagogische Fachkräfte zum Einsatz von Musik ermutigt.