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Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt die Gegebenheiten und Veränderungen der Markenkommunikation im Segment für Luxusgüter. Am Beispiel der Traditionsmarke Louis Vuitton wird deren Erfolgsfaktor analysiert und hinsichtlich seiner Wirkeffekte auf Kundentreue und Markenwert interpretiert. Das Markenmanagement inklusive der Markenführung dient dabei als erste theoretische Grundlage. Zweites theoretisches Fundament dieser Arbeit ist die Analyse der Markenkommunikation und ihrer traditionellen und innovativen Elemente. Mittels dieser Grundlagen der Theorie wird die Markenkommunikation von Louis Vuitton analytisch untersucht und erörtert. Die daraus gewonnen Ergebnisse resultieren in Handlungsempfehlungen hinsichtlich des Customer-Relationship-Managements und des Innovationsmanagements. Erfolgsfaktoren ergeben sich aus der Adaption und operativen Umsetzung der digitalen Technologien im Web 2.0. Die Kundenbedürfnisse und deren individuelle Befriedigung bestimmen die operativen Maßnahmen bei gleichzeitiger Wahrung des Traditionsgedankens, des Markenerbes und der Authentizität.
Die stetig wachsende Zahl von Unternehmen und ihren Produkten schafft gegenüber Rezipienten nicht nur Unübersichtlichkeit, potentielle Kunden sehen sich einer Auswahl an Produkten auch zusehends orientierungslos gegenüber. Die große Mehrheit an Unternehmen scheint immer noch aus rein monetären Beweggründen heraus zu agieren, was häufig zu einer Austauschbarkeit und geringer Glaubwürdigkeit von Marken führt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Identität von Unternehmern und Unternehmen und geht der Frage nach, inwieweit eine authentische Erscheinung von Unternehmen überhaupt möglich ist. Zentrale Aspekte sind kommunikative Prozesse, da diese zum einen als Transportmittel fungieren und zum anderen Voraussetzung in Unternehmensprozessen sind.
˶Die Welt ist ein Dorf” Diesen Ausspruch hört man heutzutage immer öfters und ehrlich gesagt ist das auch gar nicht so falsch. In andere Länder zu reisen und sich dort aufzuhalten oder sogar dort Wurzlen zu setzen und ein Leben auf zubauen ist nichts mehr neues. Immer mehr Menschen lassen sich in anderen Länder nieder. Freunde und Bekannte auf der ganzen Welt verteilt zu haben ist normal, unser Technologiestand ermöglicht es den Kontakt leicht aufrechtzuerhalten und sich dadurch näher zu fühlen. Freunde die man in seinem Heimatland länger nicht gesehen hat, trifft man dann zufällig vielleicht in London vor dem Buckinham Palast. All dies sind Gegebenheiten und Möglichkeiten die früher unvorstellbar waren. Die Welt wird in dem Sinne kleiner, dass man um andere Kulturen gar nicht mehr so weit gehen muss. ...
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Rechtsextremismus in der Jugendarbeit. Untersucht wird, inwieweit das sozialpädagogische Konzept der akzeptierenden Jugendarbeit in der Arbeit mit rechten Mädchen und jungen Frauen angewandt werden kann. Die Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand einer intensiven Literaturrecherche- und analyse.
Die Spielergewerkschaft FIFPro will das aktuell gültige Fußballtransfersystem runderneuern und somit den Fußball revolutionieren. Anlass hierzu gibt eine Studie des Sportökonom Stefan Szymanski, in der er die finanziellen Aktivitäten des englischen Fußballklubs Manchester City kritisch beleuchtet.
Zum einen befasst sich die vorliegende Arbeit mit den geplanten Änderungen und möglichen Neuerungen des Fußballtransfersystems, sowie mit der möglichen Durch-setzbarkeit dieses Vorhabens. Zum anderen beschäftigt sie sich mit der Frage, wie groß der Einfluss des Klubs auf die Entwicklung ist, dass die FIFPro aufgrund irrationaler Zahlungen eines Fußballvereins, in diesem Fall Manchester City, ein jahrelang gültiges System aufbrechen will, um eine Zerstörung des Sports zu verhindern.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Einsatz der jüngeren sozialen Medien Snapchat und Periscope untersucht, mit bereits bestehenden Plattformen verglichen und auf ihre journalistische Nutzbarkeit überprüft. Abschließend wird aufgrund der Erkenntnisse ein Fazit über die Verknüpfungsmöglichkeiten von Journalismus und der technischen Weiterentwicklung digitaler Applikationen gezogen
Die 2013 von der niedersächsischen Landesmedienanstalt in Auftrag gegebene Studie „Hörfunklandschaft Niedersachsen 2013 – Strukturbeschreibung und Programmanalyse“ hat ergeben, dass die in Niedersachsen ansässigen Hörfunkanbieter nicht über lokalen Amateursport berichten. Die Arbeit hat sich als Ziel gesetzt die Fragestellung, ob das Thema ‚lokaler Amateursport‘ eine hohe informative Relevanz für die Hörfunknutzers des Raums Hannover besitzt, zu klären. Des Weiteren enthält die Ausarbeitung eine Konzeption einer Amateursport-Hörfunksendung für das Sendeprogramm des privaten Hörfunkanbieters ‚Radio Hannover‘. Die theoretische Grundlage hinsichtlich der Fragestellung und Konzeption wird mittels der Auswertung von relevanter Fachliteratur geschaffen. Eine quantitative, schriftliche Stichprobenbefragung dient als Forschungsmethode zur Klärung der Fragestellung. Die Konzeption richtet sich nach Interessen der Befragten, wie auch zwei Experteninterviews, welche mit Verantwortlichen von Radio Hannover geführt werden. Die Auswertung der quantitativen Erhebung zeigt, dass sich ein großer Teil der Probanden mehr Informationen innerhalb der Berichterstattung von Hörfunkanbietern über lokalen Amateursport wünschen und sie eine dies bezügliche Hörfunksendung im Programm ihres favorisierten Radiosenders mehrheitlich begrüßen würden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundlagen des Marketing und der dem modernen Marketing. Dabei geht es um Sportmarketing und deren Besonderheiten und Zielen. Darauf folgen die Grundlagen des Eventmarketing, deren Positionierung im kommunikations- Mix und die Ziele. Nach einer Betrachtung der Produktpräsentation, ihrer Ziele und Inszenierungselemente wird der operative Planungsprozess beleuchtet. Zuletzt wird am Beispiel einer Produktpräsentation auf einem Sportevent aufgezeigt, ob Sportevents als Plattform für Produktpräsentation dienen können oder nicht.
Imagebildung im Profifußball : eine analytische Untersuchung am Beispiel von RasenBallsport Leipzig
(2016)
Imagebildung ist ein, mittels Kommunikationsmaßnahmen gestalteter Prozess, bei dem ein gewünschtes Vorstellungsbild von einem Sportverein und somit auch von einem Unternehmen entwickelt wird.
Durch das aufgebaute Image ist es möglich, sich von Wettbewerbern abzugrenzen und eine eigene unverkennbare Identität darzustellen. Die Kommunikation ist hierbei so zu gestalten, dass ein einheitliches Erscheinungsbild in allen Bereichen des Sportvereins zum Ausdruck kommt, mit dem Ziel, eine möglichst hohe Homogenität zwischen dem Selbst- und Fremdbild herzustellen, da mit zunehmender Deckungsgleichheit die Glaubwürdigkeit und folglich auch die Stärke der Unternehmens- und Vereinsidentität bzw. der Marke zunimmt.
Im Profifußball ist Imagebildung ein wichtiger Bestandteil der Vereinskommunikation, denn parallel zur sportlichen Zielsetzung sind Markenloyalität bzw. Kundenbindung bedeutend. Ein starkes Image ist die Voraussetzung für die Verbundenheit zu einem Fußballverein, die geprägt ist durch eine hohe emotionale Bindung und Identifikation der Fans.
Diese Arbeit untersucht Selbst- und Fremdbild des Fußballvereins RasenBallsport Leipzig und überprüft deren Grad der Deckungsgleichheit.
Intention der Arbeit ist es, einen Vergleich zwischen dem ursprünglichen grimmschen Märchen „Dornröschen“ von 1812 und dem Disney Film „Maleficent- die dunkle Fee“ aus dem Jahr 2014 aufzustellen. In diesem Vergleich werden die Aspekte Inhalt, Figuren und Symbole auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Vorher werden theoretische Hintergründe, die als Grundlage für den Vergleich dienen, geklärt. Dazu gehören die Merkmale des Märchens nach Max Lüthi, die prototypischen Märchenfiguren sowie die Schemata in Märchen. Für das Medium Film werden die häufig verwendeten gestalterischen Mittel beschrieben sowie die Entwicklung der Dramaturgie von Aristoteles bis zur heutigen Zeit. Es werden die verschiedenen Strukturen von drei Ak-ten und fünf Akten behandelt. Innerhalb der Abgrenzung der amerikanischen Dramaturgie werden zwei bekannte Modelle von Syd Field und Joseph Campbell dargestellt. In der darauffolgenden Untersuchung des Inhalts wird die Frage behandelt, wie viel aus dem ursprünglichen Märchen im Film übernommen wurde. Auch die Veränderungen und Ergänzungen werden thematisiert. Bei der Betrachtung der Figuren, steht die Frage im Fokus, ob die prototypischen Märchenfiguren auch im Film noch zu finden sind, welche Charaktereigenschaften übernommen wurden und was neu hinzugekommen ist. Die Symbole werden analysiert, um die Bedeutung des Films mit den Deutun-gen des Märchens zu vergleichen. Anhand der Analyse der ursprünglichen grimmschen Texte, wissenschaftlicher Untersuchungen der Märchenforschung und durch die Filmanalyse soll die Frage beantwortet werden, wie viel ursprüngliches Märchen noch im Märchenfilm enthalten ist. Mit dem Hintergrund der Märchenforschung wird der Film auf typische Merkmale unter-sucht. In einem Vergleich zwischen dem Märchen und dem Film werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede gegenüber gestellt. Die Arbeit zeigt, dass einige Merkmale des Märchens im Film verloren gehen. Die meisten Gemeinsamkeiten gibt es bei der Gestaltung der Figuren. Der Symbolcharakter des Märchens geht im Film dagegen verloren. Der Film ist somit eine Weiterentwicklung des Märcheninhalts mit einigen Ergänzungen und Veränderungen.