Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (10710)
- Diploma Thesis (2156)
- Master's Thesis (1279)
- Conference Proceeding (232)
- Study Thesis (66)
- Final Report (26)
- Examination Thesis (2)
Year of publication
Keywords
- Deutschland (339)
- Unternehmen (300)
- Markenpolitik (295)
- Marketing (264)
- Social Media (233)
- Online-Marketing (218)
- Event-Marketing (203)
- Filmanalyse (187)
- Berufsfußball (164)
- Tourismus (162)
Institute
- 06 Medien (7695)
- 04 Wirtschaftswissenschaften (1410)
- 05 Soziale Arbeit (1241)
- Angewandte Computer‐ und Biowissenschaften (939)
- 02 Maschinenbau (677)
- Wirtschaftsingenieurwesen (623)
- 03 Mathematik / Naturwissenschaften / Informatik (557)
- Ingenieurwissenschaften (460)
- 01 Elektro- und Informationstechnik (383)
- Sonstige (207)
Es ist das Ziel dieser Arbeit, die aktuelle Krise des Qualitätsjournalismus im digitalen Zeitalter zu untersuchen und dabei nach möglichen Auswegen zu fahnden. Dafür wird zunächst eine Arbeitsdefinition des Qualitätsjournalismus in Abgrenzung zum Journalismus erstellt, um überprüfen zu können, inwiefern überhaupt von einer Krise die Rede sein kann. Im Zentrum der Arbeit steht der Diskurs über die Krise oder den Wandel des Qualitätsjournalismus im Internet. Nach eingehender Prüfung und Bewertung der verschiedenen Positionen innerhalb dieses Diskurses wird dafür argumentiert, dass das Internet dem Qualitätsjournalismus ganz eigene Möglichkeiten zur Verfügung stellt, die jedoch noch zu wenig genutzt werden.
Der zunehmende Konkurrenzdruck in der Aviation Branche veranlasst Fluglinien, sich zunehmend von den Mitbewerbern zu differenzieren. Ziel dieser Arbeit ist es daher, nach Vermittlung eines groben Überblicks über die Kundenbindung in dieser Wirtschaftsbranche, herauszufinden, wo speziell beim Vielfliegerprogramm Miles & More noch Verbesserungsmöglichkeiten gegeben sind. Anhand eines Fragebogens sollen die Wünsche und Anforderungen der Kunden an ein Bonusprogramm in Erfahrung gebracht werden. Das Ergebnis dieser Arbeit wird eine Handlungsempfehlung auf Basis der Fragebogenauswertung sein. Dabei soll die Frage beantwortet werden, wie man eine Effizienzsteigerung der Kundenbindung bei Miles & More erreichen kann, um bestehende Kunden zu halten, aber auch um neue zu akquirieren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer gesundheitstouristischen Marketingstrategie am Beispiel der Nordsee Schleswig-Holsteins. Unter Einbeziehung der einschlägigen Literatur folgt nach Abgrenzung von Zielgruppe und Reisemotiven im allgemeinen Tourismus ein Benchmarking mit der etablierten Gesundheitsdestination Tirol sowie der angrenzenden Region der Nordsee Niedersachsens. Im Ergebnis wird deutlich, welche Parameter die Entwicklung des Gesundheitstourismus beeinflussen. Es mangelt an der Möglichkeit sich bei der Produktstrategie explizit von anderen Destinationen abzugrenzen. Eine Differenzierungsstrategie in den Bereichen Marktsegmentierung und Wettbewerb ist daher obligatorisch.
Ziele dieser Arbeit ist die Evaluierung von Projektmanagementsoftware mit dem Schwerpunkt „Leistungsfähige Ressourcenplanung" und die Erarbeitung einer Konzeption zur Integration dieser Software mit einem bestehenden CRM-System, was für die Realisierung größerer Softwareentwicklungsprojekte geeignet sein sollte. Die vorliegende Arbeit ist beim Softwarehersteller „DeskCenter®Solutions AG" entstanden. Diese nutzt Microsoft Dynamics CRM 4 für ihr Kundenbeziehungsmanagement im Support, Vertrieb und Marketing. Das CRM-System von Microsoft bietet eine solide und breit aufgestellte Plattform zur Bewältigung von Front-Office-Aufgaben. Anhängige oder nebenläufige Prozesse müssen mit der Datenbasis des CRM-Systems zusammenarbeiten. Das CRM bietet dafür verschiedenste Schnittstellen an. Der Autor war an der Umsetzung der Integrationslösung maßgeblich beteiligt und stellt in dieser Arbeit seine konzeptionell und wissenschaftlich begründete Vorgehensweise dar.
Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten unterliegen einem schnellen Wandel. Dies fordert die Unternehmen, ihre Kommunikation nach innen und außen neu zu überdenken sowie eine eigene Identität zu entwickeln, welche sie gegenüber anderen Unternehmen am Markt unverkennbar macht. Die Unternehmen erkennen zunehmend, dass sie hinsichtlich ihrer Unternehmensgeschichte und den Einsatz von multisensualen Kommunikationsinstrumenten, ihren Erfolg im Wettberwerbsumfeld nachhaltig positiv beeinflussen können.
Das Thema „Führungskommunikation im Betrieblichen Gesundheitsmanagement am Beispiel der Bundespolizeidirektion“ zeigt auf, dass nur das Zusammenwirken aller Komponenten als „Ganzes“ einen zielgerichteten und zielgruppengerechten Effekt erzeugt. Dabei geht es um die ganzheitliche Betrachtung von „Führungskommunikation“ und die Implementierung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Wie solch eine Gestaltung aussehen kann und welche Probleme dabei entstehen, verdeutlichen die praktischen Durchführungen und das Experteninterview in der Bundespolizeidirektion Koblenz. Darauf aufbauend werden im Fazit die Erfolgsfaktoren, die Handlungsempfehlungen und die Zukunftsperspektiven entwickelt.
Diese Bachelorarbeit untersucht die kommunikationspolitischen Maßnahmen der Tourismusregion Vogtland. Außerdem wird über die Kommunikationspolitik der Vergleichsregion Frankenwald informiert. Zuerst wird eine theoretische Betrachtung der Kommunikationspolitik und der Kommunikation stattfinden, bevor dann im Kern der Arbeit die kommunikationspolitischen Maßnahmen anhand der Beispiel-Region Vogtland untersucht werden. Es erfolgt des Weiteren eine Analyse der kommunikationspolitischen Maßnahmen der Destination Vogtland. In dieser werden Zukunftsempfehlungen für eine weitere beispielhafte kommunikationspolitische Vorgehensweise entwickelt. Ein anderer Aspekt, der in der Arbeit untersucht wird, ist, ob die getrennten Entwicklungen in der DDR und BRD noch immer Folgen für die Kommunikationspolitik haben. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser einen Überblick über die konkreten Maßnahmen und Instrumente, die von der Destination im Rahmen der Kommunikationspolitik genutzt werden, zu geben.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist die Bereitstellung einer Hilfe bei der Erstellung und Umsetzung einer Kommunikationskampagne eines deutschen Computer- oder Videospiels oder einer Lokalisierung für den deutschen Markt. Sie bietet einen Leitfaden von der Analyse der Games-Branche und des eigenen Unternehmens über die Entwicklung und Umsetzung einer PR-Kampagne bis hin zur Evaluation der selbigen. Besonderer inhaltlicher Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung des deutschen Games-Marktes durch eine Situationsanalyse.
Die demographische Entwicklung im letzten Jahrhundert bringt einen immer größeren Anteil an älteren Personen in unserer Bevölkerung mit sich. Diese geänderten Umstände beeinflussen maßgebend die Personalsituation am Arbeitsmarkt. Um als Unternehmen konkurrenzfähig und erfolgreich zu sein, muss dieses neue Potenzial an älteren Arbeitnehmern durch eine integrierte und auf ältere Mitarbeiter abgestimmte Personalentwicklung effizient genutzt werden. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den notwendigen Schulungsalternativen von Jung und Alt aufgrund des demographischen Wandels.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Wahrnehmungspsychologie im Spielfilm. Sie analysiert die Strukturen des narrativen Films in Hinblick auf ihre Wirkung bei der Rezeption. Hierzu wird zunächst anhand von Rezipientenmodellen der kognitive Wahrnehmungsprozess des Filmzuschauers untersucht. Danach wird mithilfe von Werkmodellen die daraus resultierende Strukturierung eines Spielfilms dargestellt und ein Zusammenhang zwischen wahrnehmungspsychologischen und filmwissenschaftlichen Studien hergestellt. Zur genaueren Betrachtung werden die Auswirkungen auf Narration und Gestaltung fiktionaler Filme und deren Einfluss auf die Rezeption dargelegt. Zuletzt werden die Folgen für die Filmindustrie erklärt, welche sich in der zunehmenden Produktion von Genrefilmen der letzten Jahrzehnte gezeigt haben. Im Ergebnis wird deutlich, welch große Bedeutung die wahrnehmungspsychologischen Aspekte auf die Filmrezeption haben und wie nur durch sie das empfundene „Filmerlebnis“ des Zuschauers eingehend geklärt werden kann.