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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den neuartigen Marketingmöglichkeiten für Kinofilme, die sich durch das Web 2.0 ergeben haben. Das einseitige Senden von Botschaften durch die Massenmedien wurde aufgebrochen und durch den interaktiven Dialog ersetzt. Ziel meiner Arbeit ist es, die Vermarktungsmöglichkeiten von High- Concept- und Independentproduktionen auf Social Media Plattformen aufzuzeigen und zu analysieren. Es stellt sich vordergründig die Frage, ob die neuen Möglichkeiten des Web 2.0 einen Mehrwert für die Filmvermarktung bringen und inwiefern sie die klassische Filmvermarktung beeinflussen. Im Laufe der Arbeit wird anhand von Beispielen das Potential der neuen Marketingstrategien behandelt, aber auch deren Grenzen aufgeführt. Am Beispiel von drei ausgewählten Marketingkampagnen soll aufgezeigt werden, wie die Möglichkeiten in der Praxis genutzt werden können
Die folgende Arbeit stellt die Möglichkeiten, Nachhaltigkeit als Marketingstrategie zu nutzen dar. Hierfür wird ein Ausblick auf die Historie der Nachhaltigkeit, verschiedene Arten der Zertifizierung, die Zielgruppe und die Beeinflussung des Kaufentscheidungsverhaltens durch Nachhaltigkeit geworfen und anhand des Beispiels der (Handels-) Modemarke H&M in der Bekleidungsbranche untersucht.
Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Thema für die gesamte Menscheit geworden. Auch Unternehmen stehen der Verantwortung und Pflicht gegenüber, die Umwelt zu schützen und Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Leider schleicht sich mit diesem Bewusstsein für Nachhaltigkeit auch ein negativer Aspekt ein: Greenwashing. Die vorliegende Bachelorarbeit soll dem Leser ein Verständnis für die Relevanz von Nachhaltigkeit und Greenwashing geben. Außerdem wird das Corporate Social Responsibility Konzept und das damit verbundene ökologische Marketing beleuchtet. Anhand der Informationen wird die Sportmarke Puma tiefgehend auf ihre Nachhaltigkeitsstrategie und das ökologische Marketing untersucht. Diese Untersuchung und Anwendung der Theorie auf die Marke stellt den Kern der Arbeit dar. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend genutzt, um Puma hinsichtlich Nachhaltigkeit und Greenwashing zu beurteilen und Handlungsempfehlungen für die Marke zu erstellen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Grundlagen des Nachhaltigkeits-marketing in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wird zunächst die gesell-schaftliche Wahrnehmung von Nachhaltigkeit beleuchtet, bevor zwei exemplarische Analysen der Unternehmen HiPP und Werner & Mertz erörtern, inwieweit private Unternehmen ihre Marketingstrategien und Kommunikations-politik nach dem Nachhaltigkeitsparadigma ausrichten. Anhand der Untersu-chungsergebnisse soll eine SWOT-Analyse abschließend die Zukunftsträchtigkeit des neuen Marketingkonzepts bewerten.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu beantworten, welchen Einfluss Greenwashing in der Modebranche auf Kaufabsicht von Konsumenten hat. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Welchen Effekt hat Produkt-Greenwashing in Form von Werbeanzeigen auf die Kaufabsicht der Konsumenten im Bereich Fast Fashion? Um diese zu beantworten, wurde eine quantitative Online-Befragung durchgeführt, die sich an der deutschsprachigen Bevölkerung orientierte. Darin gab es zwei Experimentalgruppen mit je einem Stimulus von Modemarken – eine Greenwashing-Anzeige von C&A und eine von Levi’s. Die Studie zeigte, dass wahrgenommenes Greenwashing eine negative Auswirkung auf die Markeneinstellung und Kaufintention hat. Wird Greenwashing hingegen nicht wahrgenommen, hat es eine positive und nachhaltige Wirkung auf die Markeneinstellung, eine Intention zum Kauf ist wahrscheinlicher. Jedoch sind beide Einflüsse als moderat festzustellen, da die Kaufabsicht bei der Mehrheit gering war. Grund ist, dass die Kaufabsicht durch weitere Einflüsse bestimmt ist und sich nicht allein von Greenwashing messen lässt. Dazu gehört ebenfalls die jeweilige Sympathie zur jeweiligen Marke. Weiterhin zeigte die Studie, dass mehr als der Hälfte Nachhaltigkeit beim Kauf von Mode wichtig ist. Dies bestätigt, dass das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Modebranche zunimmt. Es ist daher auf lange Sicht empfehlenswert, von Unternehmensseite transparent entlang der Lieferkette zu werden und auf irreführende Kommunikation zu verzichten, da der öffentliche und staatliche Druck tendenziell zunimmt.
Kern dieser Arbeit ist die Analyse der neusten Erkenntnisse im Handelsmarketing. Im Verlauf der Arbeit werden zuerst die theoretischen Grundlagen des Handelsmarketings beleuchtet und daraufhin mit aktuellen Studien und Umfragen zum Verhalten von Kunden und Händlern aus der Forschung belegt. Hierbei zeigt sich, dass neue Werbeformen insbesondere multisensorische Werbung, Onlinewerbung und Influencer Marketing keineswegs unterschätzt werden dürfen. Des Weiteren nehmen Service- und Garantieleistungen im Online-Handel einen immer höheren Stellenwert beim Kunden ein. Zahlreiche Einzelhändler setzen zudem zunehmend auf das risikoreiche Instrument des Dynamic Pricing in ihrer Finanzpolitik. Auch in der Logistik wird die Optimierung durch digitale „Omnichannel-Lösungen“ vorangetrieben. Im stationären Einzelhandel werden hingegen digitale In-Store Technologien, wie Virtual Reality oder Smarte Umkleidekabinen vermehrt dazu eingesetzt sich gegen den Onlinehandel zu behaupten.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist einerseits die Darstellung des Zusammenhanges zwischen Wissenschaft und Marketing und andererseits die entstandene Open Access Bewegung mit all ihren Vor- und Nachteilen näher zu durchleuchten. Angesichts des immer stärker werdenden Leistungsdruckes in der Wissenschaft, sollen hier die Möglichkeiten der Vermarktung von Wissenschaft dargestellt werden.
Zu Beginn der Arbeit wird zunächst der Begriff der Wissenschaft näher erläutert sowie auf das Thema der wissenschaftlichen Publikationen mit deren Definition und Ablauf eingegangen.
Anschließend wird in Bezug auf das Thema Marketing im speziellen das Thema Science Marketing beleuchtet und definiert.
Danach widmet sich die Arbeit der Open Access Bewegung sowie den daraus entstandenen Geschäftsmodellen und einer Auswahl an Wissenschaftsverlagen.
Die Arbeit beinhaltet außerdem einen empirischen Teil. Mittels eines Fragebogens wurden Meinungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zum Thema Open Access eingeholt. Zum Schluss folgen die Auswertung der Meinungsumfrage sowie das Fazit.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit stationärem und Online-Shopper-Marketing. Dabei wird die aktuelle Handhabung in der Branche der Unterhaltungselektronik anhand der Unternehmen Conrad und Expert analysiert. Diese Forschung basiert auf reiner Literaturrecherche zu den Schwerpunktthemen Konsumtrends, Shopper-Marketing im stationären sowie Online-Bereich, Channel-Konzepte und die Branche der Unterhaltungselektronik. Aus der Gesamtheit der Erkenntnisse im Zusammenhang mit branchen- und schwerpunktspezifischen Studien leitet der Autor für die Branche relevante Erfolgsfaktoren ab. Diese werden durch konkrete Handlungsempfehlungen untermauert und geben damit Anhaltspunkte für ein optimiertes Shopper-Marketing.
Die Bachelor-Thesis befasst sich mit dem Thema „Personalauswahl in einer Sportmarketingagentur“. Im Zuge dieser Arbeit werden Theorie und Praxis der Personalauswahl beschrieben, analysiert und bewertet. Die nachfolgende Arbeit zeigt den Zusammenhang allerdings auch den Unterschied zwischen Theorie und Praxis der Personalauswahl. Die Evaluierung wird durch praktische Erfahrungswerte des Autors gestützt, der als Angestellter in einer Sportmarketingagentur angestellt war.