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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema des Online-Merchandisings in der 1. Fußball-Bundesliga und behandelt die Frage „Wodurch unterscheiden sich die Online-Shops von Bundesligisten?“. Im Zuge dessen werden sechs ausgewählte Online-Shops deutscher Vereine untersucht und einem Vergleich unterzogen. Hierbei stehen einerseits allgemeine Faktoren im Vordergrund, die etwa die Beschaffenheit und das Sortiment der Fallbeispiele beschreiben. Andererseits werden spezifische Charakteristika ermittelt, die Fragen nach Gemeinsamkeiten, Unterschieden und Chancen zur Verbesserung des Status Quo betreffen.
Diese konkrete Analyse basiert auf mehreren Eckpfeilern. In einem ersten Schritt werden die sechs Vereine anhand einer abstrakten Formel selektiert, wodurch ein wissenschaftlich fundiertes Auswahlkriterium gegeben ist. Anschließend werden die Grundlagen des Online-Merchandising erörtert und sportliche wie ökonomische Rahmenbedingungen der deutschen Fußball-Bundesliga einer näheren Betrachtung unterzogen.
Aufbauend darauf werden Kategorien von Fanartikeln und Vereinen gebildet. Online-Merchandising als Marketingstrategie bildet den abschließenden Eckpfeiler der theoretischen Ausführungen. Klassische und moderne Instrumente des Marketing-Mix, angepasst an professionell geführte Sportvereine, sind folglich ebenso von großer Bedeutung wie die zeitgenössischen Wirtschafts-Schlagwörter Corporate Identity, Brand Management und E-Commerce.
In einem letzten Schritt werden die Online-Shops der Vereine individuell untersucht und in den Kontext des Forschungsinteresses gesetzt, wodurch sich der wissenschaftliche Kreis zu schließen beginnt: Abgesehen von der eingangs erwähnten Fragestellung dient der Erkenntnisgewinn vor allem einer Bestandsaufnahme sowie Feststellung von gelungenen oder potentiell verbesserungswürdigen Aspekten der Online-Shops deutscher Fußballvereine.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Wirkungen des Erzählens, des Hörens von vergangenen Lebensereignissen und dem Lernen in einem Erzählcafé.
Besondere Aufmerksamkeit wird der Kommunikation und den Begegnungen der Menschen während diesen Veranstaltungen gewidmet. Anhand von ausgewählter Literaturrecherche sollen mögliche Auswirkungen sowohl bei den Erzählenden als auch bei den Teilnehmenden untersucht und ein Bezug zu deren gegenwärtigen und zukünftigen Leben gefunden werden.
Die Anwendung der Hochdruck-Wassernebel-Löschanlagen erreicht in zivilen Ebenen noch immer nicht den Bekanntheitsgrad klassischer Sprinkleranlagen.
Mit einer Darstellung der Komponenten von HDWN-Löschanlagen erklärt die vorliegende Arbeit die Funktionsweise sowie mögliche Einsatzfelder. Zudem werden Bezüge auf den baulichen und anlagentechnischen Brandschutz genommen und vorhandene Kompensationsmöglichkeiten diskutiert. In einer ökonomischen Betrachtung wird die HDWN-Löschanlage der herkömmlichen
Sprinkleranlage gegenübergestellt.
Diese Bachelorarbeit widmet sich dem Medium Radio und den Personen die es produzieren. Mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse wurde erforscht wie das Geschlecht zur Platzierung von Radiomoderatoren im Programm beiträgt. Dafür wurde das Programm vierer privater Radiosender aus dem Großraum Stuttgart genauestens unter die Lupe genommen und eingehend untersucht. Als theoretische Grundlage der Analyse dienten die „Gender Media Studies“ welche als Form der Geschlechtsforschung zu verstehen sind. Ziel dieser Arbeit ist es darzulegen wie die beiden Geschlechter in den Sendungen eingesetzt werden und welche Rolle das Geschlecht dabei spielt. Diese Bachelorarbeit ist sowohl für Studenten der Kommunikationswissenschaften interessant, als auch für Menschen die sich auf Berufswegen täglich mit dem Medium Radio auseinandersetzen.
Innerhalb dieser Bachelorarbeit werden Entwicklungen in der Stereophonie behandelt. Ziel ist es, Trends in stereophonen Tonaufnahmen im Zeitraum von 1980 bis 2015 nachzuvollziehen. Dazu werden konkret der mittlere Korrelationsgrad, die mittlere Pegeldifferenz zwischen den Kanälen und die maximale Pegeldifferenz (Integrationszeit 100 ms) mithilfe der Software „MathWorks Mat-Lab“ analysiert. Weiterhin wird eine Unterscheidung nach Frequenzbändern eingeführt. Es wurde festgestellt, dass die Kanalpegeldifferenzen – sowohl im Mittel als auch im Maximum – im angegebenen Zeitraum abnehmen, während der Korrelationsgrad steigt. Als möglicher Grund wird der Wunsch nach größerer Präsenz und damit akustische Durchsetzungskraft gegenüber Mitbewerbern in der Musikindustrie genannt. Weitere Messungen, in denen besonders die dynamischen Eigenschaften der Pegeldifferenz und des Korrelationsgrades beurteilt werden, stehen aus.
Die Geschlechterrollen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert, begründet durch den gesellschaftlichen Wandel. Die vorliegende Bachelorarbeit zeigt angelehnt an die Kommunikationspolitik auf, wie Unternehmen anhand von geschlechtsspezifischem Marketing ihre Zielgruppen dennoch erreichen. Die Erfolgsfaktoren von Gender Marketing werden zunächst durch Fachliteratur erläutert und anschließend am Fallbeispiel der Marke NIVEA aufgezeigt. Um eine Grundlage für Marketing zu schaffen, wird sich im ersten Kapitel des Hauptteils mit dem Marketing-Mix beschäftigt.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Herausforderungen der Automobilbranche, welche gegenwärtig sind und auch zukünftig diese Branche prägen werden. In diesem Zusammenhang vertieft sich der Inhalt dieser Arbeit mit der Marke an sich und untersucht dabei die identitätsorientierte Markenführung. Dabei werden die Bestandteile der Marke erfasst und diese analysiert. Folgend werden Markteintrittsstrategien ausgearbeitet, um die Internationalisierung eines Unternehmens darzustellen. Letztlich sollen Erfolgsfaktoren für die Automobilbranche dargelegt werden, welche hauptsächlich auf die Funktionen der Marke eingeht. Des Weiteren wird eine Handlungsempfehlung erstellt, die sich auf die Internationalisierung für Unternehmen aus der Automobilbranche bezieht.