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Das Internet ist ein Raum nahezu unbegrenzter Möglichkeiten. Jeder kann die aktuellsten Nachrichten abrufen, in Lexika nachschlagen, oder die Fernsehserie vom Vorabend anzuschauen. Wer etwas Ablenkung sucht, stöbert auf den unzähligen kostenlosen Spieleplattformen oder versucht sich an Spielen, die ihm Freunde empfohlen haben. Diese Bachelorarbeit untersucht und vergleicht die digitale Umsetzung des traditionellen Puzzlespiels anhand dreier im Internet frei verfügbarer Multiplayer-Puzzles. Im Anschluss wird eine neue Multiplayer-Puzzleplattform entwickelt, die die Vorteile der betrachteten Spiele verbinden und ihre Nachteile vermeiden soll, um eine intuitive Bedienung sowie eine freie Zugänglichkeit zu ermöglichen. Eine Zielgruppenanalyse arbeitet Anforderungsmerkmale heraus, die für eine gezielte und erfolgreiche Ansprache der Nutzer erforderlich sind. Dabei wird sowohl eine Unterscheidung nach Alter als auch nach Nutzungsgewohnheiten betrachtet. Das Puzzle ist unter der Adresse www.puzzletown.de zugänglich.
Die Zufriedenheit der Medienvertreter mit der Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Tischtennis-Bundes
(2009)
Die Bachelorarbeit behandelt das Thema Öffentlichkeitsarbeit von Verbänden am Beispiel des Deutschen Tischtennis-Bundes. Dazu wurde die Pressearbeit im Sportverband im Allgemeinen beleuchtet und Gemeinsamkeiten und Unterschiede mit dem DTTB festgestellt. Im Vordergrund der Arbeit stehen die Medienvertreter, die auf die Pressematerialien angewiesen sind. Unter knapp 200 Vertretern des Presseverteilers wurde eine Umfrage durchgeführt, um die Wirksamkeit der DTTB-Pressearbeit einschätzen zu können. Die Auswertung zeigte, dass die Medienvertreter mit der Pressearbeit des DTTB im Allgemeinen zufrieden sind. Dennoch gab es Anregungen und Wünsche, deren Umsetzung geprüft werden muss.“
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, das interaktive Drama Façade auf einen Neuigkeitswert im Medienbereich zu überprüfen. Aufgrund der ungewöhnlichen Charakteristika des Mediums Façade erschien eine entsprechende Fragestellung aktuell und notwendig. Für deren Beantwortung wird zunächst durch Analyse von Façade eine heuristische Differenzthese erstellt, die in der folgenden primären intermedialen Reflexion als Vergleichskriterium für die Medien Computerspiel und Theater dient. Da nur diese beiden Medien für den Vergleich herangezogen werden, werden die zusammengefassten Ergebnisse der Differenzverifikation am Ende der Arbeit als ein partielles Ergebnis gewertet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Handballsport im deut-schen Fernsehen. Ziel der Arbeit ist es, Probleme und Chancen auf-zuzeigen, die bei der Platzierung des Handballangebots im Fernseh-programm auftreten. Im Laufe der Arbeit wird zunächst der aktuelle Stand präsentiert und dieser anhand der Ergebnisse bewertet. Den wesentlichen Teil der Bachelorarbeit nimmt anschließend die konkrete Benennung der Hindernisse und Potentiale ein, die bei der Platzierung des Sports im Fernsehprogramm auftreten. Hierbei wird zwischen den medialen und den sportlichen Aspekten unter-schieden. Außerdem werden am Ende der Arbeit vier mögliche Strategie-ansätze erarbeitet, anhand derer eine erfolgreichere und häufigere Platzierung im Fernsehen möglich gemacht werden könnte.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Situation des italienischen Fernsehmarktes auseinander. In der ersten Hälfte werden die einflussreichsten Marktteilnehmer anhand ausgewählter Kriterien vorgestellt und ihr Verhältnis zueinander analysiert. Der anschließende Teil widmet sich der italienischen Medienpolitik. Er untersucht neben ihren Eigenschaften und Besonderheiten auch die wichtigsten Mediengesetze, die entscheidend zur Entwicklung der italienischen Fernsehlandschaft beigetragen haben. Zudem wird im Lauf der Arbeit die Problematik der gegenseitigen Einflussnahme von Medien und Politik aufgezeigt, die sich im Fall Italien vor allem auf die Person Silvio Berlusconi fixiert. Ziel der Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick über das Fernsehsystem des Landes zu erhalten und mittels der Analyse zu klären, ob in Italien der Medienpluralismus und die Mediendemokratie gewahrt werden können oder ob beide sich durch die Einflussnahme Berlusconis zu ihrem Nachteil entwickelt haben.
Das allesverzehrende Weib : Darstellung der Femme fatale im klassischen und modernen Film Noir
(2009)
Die Arbeit verfolgt das Ziel, einen Vergleich der Femmes fatales im klassischen und modernen Film Noir zu ziehen. Der Schwerpunkt bildet dabei die Analyse von zwei Noir-Filmen im Hinblick auf die Darstellung der Femme fatale. Im Spiegel der Literatur und künstlerischer Ausdrucksformen wird im ersten Kapitel auf die Charakterzüge und Eigenschaften der Femme fatale eingegangen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem klassischen Film Noir. Zunächst werden Merkmale beschrieben, um danach aus dem gewonnenen Kontext der Noir-Filme die Kinoproduktion Double Indemnity analysieren zu können. Im weiteren Verlauf der Analyse wird dann der spezielle Charakter der Femme fatale dargestellt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem modernen Film Noir. Hierfür wird verständlich gemacht, wann der moderne Film Noir entstanden ist und welche Unterschiede es zum klassischen Noir-Film gibt. Des Weiteren wird auch hier die Rolle der Femme fatale anhand des Films The Last Seduction erläutert. Abschließend zeigt ein direkter Vergleich der Femmes fatales aus beiden Filmen Unterschiede und Gemeinsamkeiten, bevor zusammenfassend ein Fazit gezogen wird.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Anpassung des Fernsehprog-rammes im Hinblick auf aktuelle demografische Veränderungen in der Ge-sellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Ziel der Arbeit ist es zu unter-suchen inwieweit die bisherige mediale Zielgruppenausrichtung der 14- bis 49-jährigen im Fernsehen noch Bestand hat und mit welchen Chancen und Risiken bei einer verstärkten Orientierung an die Zielgruppe 50 plus zu rechnen ist. Anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse und statistischer Daten wird die Kernthese aufgestellt, dass die Bevölkerung in Deutschland in den nächsten Jahren immer älter wird. Entsprechend dieser Sichtweise sollen die Rahmenbedingungen des demografischen Wandels beschrieben und die Bedeutung der „alternden“ Gesellschaft hervorgehoben werden. Inwie-weit das Medium „Fernsehen“ von dieser Entwicklung betroffen ist, soll ebenfalls Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sein. Neben der Erfas-sung der Lebenswelten, des Selbst- und Fremdbildes der Generation 50plus und der Sehpräferenzen der älteren Zuschauer, wird im Laufe der Arbeit auf die Fernsehprogrammlanung eingegangen. Hier soll die bisheri-ge Zielgruppenausrichtung der 14- bis 49-jährigen kritisch betrachtet wer-den, wodurch die Frage aufgegriffen wird, in welchem Maße sich das Fern-sehprogramm auf die ab-50-jährigen einstellen sollte.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung von zwei Planspielen, die anhand eines Scoring-Modells ausgewertet werden. Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, dass handlungsorientiertes Lernen mit computergestützten Planspielen ein Vorteil im Bereich der Wissensvermittlung für Schüler sein kann. Neben der allgemeinen Beschreibung der Begriffe Edutainment und handlungsorientiertes Lernen, wird die Durchführung eines computergestützten Planspiels beschrieben. Diese Durchführung wird dann auf die Simulationsspiele „Ecopolicy“ und „Genius – Im Zentrum der Macht“ übertragen und analysiert. Zum Abschluss der Arbeit erfolgt ein Fazit, ob eines der untersuchten Planspiele und computergestützte Planspiele im Allgemeinen für die Anwendung im Schulunterricht geeignet sind.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den generierten Ökonomien durch Onlinerollenspiele am Beispiel World of Warcraft von Blizzard Entertainment. Bei der Untersuchung soll der Vergleich zu der realen Volkswirtschaftslehre aufgestellt werden. Ziel der Arbeit ist es, neue wirtschaftliche Möglichkeiten vorzustellen, die über das aktuell angewandte Subskriptionsmodell der Onlinerollenspielanbieter hinausgeht. Außerdem soll analysiert werden, wie sich World of Warcraft seine Monopolstellung im MMORPG-Markt erarbeiten konnte und welche Rolle die Medien bei diesem Erfolgsmodell spielten.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Instrumenten und Szenarien der Eventkommunikation am konkreten Beispiel des FC Sachsen Leipzig im Zentralstadion. Dabei wird eine Analyse des Rahmenprogramms vorgenommen und auf seine Wirksamkeit beim Rezipienten hin untersucht. Im Verlauf der Arbeit, werden neben allgemeinen Erläuterungen zu einzelnen Instrumenten und Szenarien auch deren Einsatz an praktischen Beispielen geschildert sowie gewonnene Erfahrungswerte vermittelt. Um den Erfolg des Rahmenprogramms zu messen wurden zum einen die Drehkreuzaktivitäten bei den Heimspielen des FC Sachsen Leipzig über die gesamte Hinrunde hinweg analysiert. Zum anderen wurde eine statistische Erhebung aller Spiele der 1., 2. und 3. Bundesliga sowie der Regionalliga Nord in der Hinrunde der Saison 08 / 09 vorgenommen. Darüber hinaus wird eine kurze Analyse des Rahmenprogramms des DFB bei Länderspielen der deutschen Nationalmannschaft vorgenommen und dem Rahmenprogramm des FC Sachsen Leipzig im Zentralstadion Leipzig gegenübergestellt. Am Ende der Arbeit steht die Erkenntnis welchen Wert ein Rahmenprogramm hat und haben kann und wann es Sinn macht diese Form der Kommunikation mit dem Rezipienten anzuwenden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Bild der Frau in der Werbung und dem damit verbundenen Wandel der Gesellschaft seit den 1950er Jahren. In einem geschichtlichen Überblick werden die Entwicklungen dargestellt und die verschiedenen Stereotype beschrieben, die sich im Laufe der letzten 60 Jahre herausgebildet haben. Um herauszufinden welche Unterschiede es bei der Darstellung von Männern und Frauen in der Werbung gibt, werden zwei Werbespots untersucht. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit beschäftigt sich außerdem mit der gegenwärtigen Situation und den positiven Entwicklungen, die es zu diesem Thema zu verzeichnen gibt. Ein Überblick über die „Dove-Kampagnen“ soll die positive Entwicklung unterstreichen. Die Ausgangsfrage meiner Arbeit beschäftigt sich mit der Frau als Objekt der Begierde. Um herauszufinden ob die Frau in der Werbung, trotz der zum Teil positiven Entwicklung, auch heute noch sexistisch dargestellt wird, wird die rechtliche Seite näher betrachtet. Dazu gehören die Beschreibung der Aufgaben des Deutschen Werberats, die Kriterien zur Bestimmung sexistischer Werbung und Fälle aus der Praxis.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Adaption von Videospielen zu Kinofilmvorlagen. Ziel der Arbeit ist, es Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Parallelen der Film- und Videospielbranche herauszufinden, um daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, die eine erfolgreiche Videospiele-Adaption zu Kinofilmvorlagen ermöglichen. Dazu werden zunächst die Strukturen der Film- und Videospielbranche dargestellt und der Fokus besonders auf die Verwertung des Produkts und somit der Generierung von Erlösen gelegt. Anschließend werden beide Branche miteinander verglichen und die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Im Anschluss daran wird der Erfolg zweier aktueller Videospiel-Adaptionen zu Kinofilmen eingeschätzt. Dazu werden Qualitätsbeurteilungen ausgewählter Fachmagazine sowie eine vom Autor selbst erstellte Rechenformel zu Rate gezogen. Am Ende der Arbeit werden Handlungsempfehlungen gegeben, die zu einer verbesserten Umsetzung von Videospielen zu Kinofilmen führen können."
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Online-Distribution von Fernsehserien. Ziel der Arbeit ist die Ergründung möglicher Distributionsformen und deren Eignung als Methode der Bereitstellung im Internet, speziell für das Genre Serie. Aus den Ergebnissen entsteht eine Strategie für die Online-Distribution der geplanten Fernsehserie des Projektes Gamecast. Bestandteile der Untersuchung sind die Funktionsweisen des Internets, Download und Video-Streaming, sowie digitalen Videos und Videokomprimierungsmethoden. Im Laufe der Arbeit wird auf die Charakteristik des Genres Fernsehserie, sowie auf die Marktsituation in Deutschland mit anschließender Nutzungsanalyse eingegangen. Des Weiteren erfolgt eine Beurteilung der Kosten und des Aufwands verschiedener Distributionsmöglichkeiten und Methoden der Monetarisierung.
Ziel der Diplomarbeit ist es eine Spiralwindemaschine neu zu konzipieren. Dabei sind eine Analyse der vorhandenen Produktionstechnik und die Prüfung der Wirtschaftlichkeit möglicher Varianten von fundamentaler Bedeutung. Es soll geklärt werden, welche Funktionen eine Spiralwindemaschine erfüllen muss. Im Rahmen dieser Betrachtung werden Optimierungsmöglichkeiten gesucht, um die Kosten zu senken, bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität. Alle Erkenntnisse sind in einem Lastenheft dokumentiert. Für ein Unternehmen ist der wirtschaftliche Aspekt von immenser Bedeutung. Dazu ist im Rahmen einer wirtschaftlichen Analyse ein Variantenvergleich mit Analyse der Kosten, vorzunehmen. Anhand der Analyseergebnisse wird eine Entscheidung zur Form einer Baureihe von Spiralwindemaschinen bezüglich der zu konstruierenden Variante getroffen, die insbesondere den Zusammenhang von Wirtschaftlichkeit und moderner Technologie und deren Möglichkeiten berücksichtigt..
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Ultraschallinspektionseinheit für Pipeline-Untersuchungen speziell zur Wandstärken- und Geometriebestimmung zu entwickeln. Dafür werden verschiedene Betrachtungen zur Gestaltung des Fahrzeugs unter Berücksichtigung spezieller Anforderungen und Kriterien untersucht und anschließend bewertet. Aus den gewonnenen Ergebnissen wird ein Lösungskonzept als konstruktiver Grobentwurf der Inspektionseinheit erstellt. Die Modellierung und Simulation wird mit Hilfe der 3D-CAD Software Solid Edge V21 durchgeführt.
Ziel der Arbeit ist es, einen Dünndrahtförderer soweit konstruktiv zu überarbeiten, dass der Förderer mit einer Jahresstückzahl von 5 Stück gefertigt werden kann. Die Hauptaufgabe des Förderers ist es einen Schweißdraht sicher zu fördern. Unter Berücksichtigung dieser Aussage werden zunächst die Betriebseigenschaften des Förderers untersucht. Aus diesen Untersuchungen wird eine Aufgabenliste erstellt, welche als Leitfaden dient.
Im Rahmen der Diplomarbeit sollen die vorhandenen Excel Dateien der Testergebnisse, (Ergebnisse der Messwerte, Technische Daten und die Punktebewertung) der Zeitschriften gespeichert und gepflegt, in ein effektives, sicheres und benutzerfreundliches System überführt werden welches im Rahmen dieser Arbeit konzeptioniert und realisiert wird. Dabei sollen die Pressebewertungen anhand der Daten in der Datenbank verglichen und ausgewertet werden. Ziel ist es, mit dem zu konzeptionierenden und realisierenden System die Excel Tabelle abzulösen, um die dauerhafte und sichere Speicherung der Daten zu gewährleisten. Eine Benutzeroberfläche für die effiziente Eingabe und die weitere Bearbeitung der Daten soll bereit gestellt werden. Es muss darüber hinaus Möglich sein die Änderungen der Bewertungssysteme der Zeitschriften in zu realisierenden System ohne großen Aufwand zu ändern, was in der existierenden Excel Lösung zurzeit nicht möglich ist. Daten für Berechnungen und für die Normierungen der Bewertungen der Zeitschriften sollen definiert und vorhanden sein. Hinzufügen von komplett neuen Zeitschriften mit deren Bewertungskriterien soll über die Benutzeroberfläche möglich sein, so dass keine Kenntnisse der Datenbankstruktur notwendig sind. Die Arbeit beschränkt sich auf die Konzeption und Umsetzung der ausgewählten Datenbank. Das Erstellen eines Prognosesystems für die Gruppe „Ride & Handling“,„Verbrauch & Fahrleistung“, „Fahrsicherheit & Aktive Sicherheit“ zum Zwecke der Prognoseauswertungen ist nicht Gegenstand dieser Arbeit, da dies weitere umfassende Studien voraussetzt, welche als Wissenschaftliche Arbeiten in weiteren Teilprojekten geplant sind. Bereits bestehende Berechnungstools sollen über eine Schnittstelle mit der Datenbank integriert werden.
In der vorliegenden Arbeit werden die Prozesse der EOS IT Services GmbH, dem ITDienstleister innerhalb der EOS Gruppe, untersucht und Schwachstellen ermittelt. Ausgehend von der Analyse werden verschiedene Ansätze zur Prozess- und Qualit¨atsverbesserung evaluiert und ein auf das Unternehmen und dessen Anforderungen zugeschnittenes Prozessmodell erarbeitet. Anschließend wird dessen Integration in die aktuelle Systemumgebung beschrieben.
Der Bandcontest SACHSEN ROCKT ist Teil der Medienausbildung an der Hochschule Mittweida University of Applied Science (FH) und Projekt des lokalen Hochschulsenders 99 drei Radio Mittweida. Die Veranstaltung ist eine Weiterentwicklung des Radio events „Frühjahrsputz – für die Ohren“ von Radio NOVUM und fand das erste Mal im 2006 als Bandcontest SACHSEN ROCKT in Mittweida statt. Ziel des Bandcontests SACHSEN ROCKT ist die kontinuierliche Förderung von ambitionierten, jungen und talentierten Künstlern aus der Region und dem Land Sachsen. Als größtes Off-Air Event von 99drei Radio Mittweida hat die Veranstaltung den Anspruch neue Talente zu entdecken, Musikern eine Plattform zum Austausch zu bieten, Bühnenerfahrung zu sammeln und frischen Sound in die Radiolandschaft zu bringen. Der Bandcontest SACHSEN ROCKT ist Teil der Marketingstrategie des Radiosenders 99drei Radio Mittweida und soll neben der Förderung der Musik den Sender in der Region etablieren und zur Imagefestigung beitragen. Als Projektleiter der Veranstaltung 2007 koordinierte ich die Planung des gesamten Projekts und des Wettbewerbes, entwickelte Marketingstrategien, organisierte die Produktion und war verantwortlich für das Budget inklusive der Refinanzierung über Sponsoring. Insgesamt arbeitete ich zusammen mit 20 weiteren Kommilitonen ein Jahr an der Umsetzung. Das theoretische Wissen im Bereich Veranstaltungsmanagement erlangte ich während meines Medienmanagement Studiums an der Hochschule Mittweida – University of Applied Science (FH). Dieses Wissen konnte ich in der Zeit als Projektleiter des Bandcontest SACHSEN ROCKT 2007 und in meiner späteren Tätigkeit in der Eventabteilung eines führenden deutschen Medienunternehmens umsetzen und erweitern. Die vorliegende Arbeit ist ein Leitfaden über die Konzeption, Organisation und Produktion des Bandcontests SACHSEN ROCKT und beruht auf meinen fachlichen und beruflichen Erfahrungen im Bereich Eventmanagement. Sie beschäftigt sich mit der Vermarktung der Veranstaltung, der Struktur und Ablauf des Wettbewerbs, sowie den gesetzlichen und rechtlichen Regelungen für Veranstaltungen, der Produktion und Finanzierung des Projekts. Bei der Erstellung des Leitfadens war es mir wichtig theoretische Grundlagen des Veranstaltungsmanagements zu übermitteln und diese speziell auf das Projekt Bandcontest SACHSEN ROCKT zu übertragen. Die beigefügten Anlagen sollen zukünftigen Projektleitern als Vorlage dienen und können verwendet werden.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Stadtmarketing. Insbesondere geht sie dem Gedanken nach, wie sich Städte im heutigen Konkurrenzkampf voneinander abheben und individuell positionieren können. Dabei prüft diese Arbeit inwiefern die von der Privatwirtschaft seit Jahren gebrauchte Methode der Corporate Identity auch bei Städten zu einer Markenbildung führen kann und welche Probleme bei der Übertragung dieses Ansatzes auf Städte auftreten können. Der theoretischen Abhandlung zu diesem Thema folgt die Analyse der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Baden-Baden. Die seit je her für ihre Thermen, Kultur und Historie bekannte Kleinstadt wird auch immer der Spiegel der versnobten und alternden Stadt vorgehalten. Es soll analysiert werden inwiefern sich die Stadt mit ihren Eigenmedien positioniert und welches Image sie damit verfolgt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Realisierungsmöglichkeiten eines digitalen Direktempfängers für die Anwendung in der Mobilfunktechnik zu untersuchen. Dazu werden zunächst Möglichkeiten zur einfachen Realisierung der Basisbandkonversion und der Abtastratenreduktion vorgestellt. Hierbei wird speziell auf Verfahren eingegangen, die für die Verarbeitung der aus der Direktabtastung resultierenden hohen Abtastraten geeignet sind. Danach werden zwei Möglichkeiten für die Realisierung eines digitalen Direktempfängers vorgestellt, im Modell aufgebaut und anhand von Simulationen auf ihre Funktionalität und Eigenschaften untersucht
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Kommunikations- und Motivationsstrategien im Hinblick auf den Spitzensport und gibt Aufschluss darüber, wie diese in der Praxis angewendet werden können. Der theoretische Teil dieser Arbeit bildet die Grundvoraussetzung um im Sport erfolgreich arbeiten zu können. Er befasst sich zunächst mit dem verhaltensorientierten Verständnis von Kommunikationsprozessen sowie der Wichtigkeit von Führungspersonen und Motivation im Leistungssport. Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe von ausgewählter Fachliteratur die theoretisch erarbeiteten Möglichkeiten und Ebenen von Kommunikations und Motivationsprozessen fachgerecht auf die Praxis anzuwenden, ggf. weiterzuentwickeln, sowie mit Hilfe von Beispielen zu verdeutlichen. Darüber hinaus werden anhand eines Experteninterviews mit Ralf Rangnick, die wichtigsten Thesen dieser Arbeit, sowie die enorme Bedeutung von Kommunikations- und Motivationsfaktoren im Leistungssport untermauert.
Ziel dieser Arbeit ist es einen Antriebsstrang für ein Formula Student Rennwagen zu konstruieren der mittels einer Zentralen Hinterradbremse abgebremst werden soll. Zu diesem Zweck und als Grundlage dieser Arbeit wurde die dazu nötige Bremsanlage Dimensioniert. Im Anschluss wurde der Stand der Technik erarbeitet. Woraufhin eine Optimierungsidee entstand die dargstellt wird. Anschließend wird auf die Schritte des Konstruktionsprozesses des Antriebsstranges einschließlich der benötigten Berechnungen näher eingegangen.
Im Rahmen der Diplomarbeit soll ein Laminationsverfahren für das Fraunhofer IPMS Dresden entwickelt werden, um Folien auf den bestehenden OLEDs auftragen zu können. Ferner sollen die Möglichkeiten der Nutzung des Laminationsverfahrens zur Herstellung flexibler OLEDs zum Beispiel durch das Auflaminieren einer flexiblen Folienverkapselung betrachtet werden. Aus den Ergebnissen der Arbeit sollen die Anschaffung einer entsprechenden Fertigungsvorrichtung empfohlen und deren Aufbau und Einrichtung, sofern möglich, begleitet werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den visuellen Effekten und deren Funktion während der Anfangszeiten des Films. Im weiteren Verlauf werden die Techniken in ihrem Einsatzgebiet und ihrer Funktion im narrativen Film erklärt. Anhand von Filmbeispielen werden die Entwicklung und die Verbesserung der visuellen Effekte beschrieben, bis zu ihrer Perfektionierung. Anschließend wird die Entwicklung der digitalen Techniken zur Erstellung von visuellen Effekten erklärt. Auch hier werden konkrete Filmbeispiele zur Veranschaulichung genannt. Im letzten Teil werden die analog-maschinellen und die digitalen Techniken, ebenfalls anhand von Filmbeispielen, in einem Vergleich gegenübergestellt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Herausforderung einen Heimspieltag in der Fußball-Bundesliga zu organisieren und durchzuführen, trotz dessen das Olympiastadion für die Leichtathletik-WM reserviert ist und vorbereitet wird.<br /> Im Laufe der Arbeit wird dargestellt, wie die Organisation einer Veranstaltung funktioniert, obwohl der Veranstaltungsort bereits für eine andere Veranstaltung umgebaut wird, wie man also das bereits teilweise umgebaute Olympiastadion für einen Heimspieltag nutzen kann.<br /> Weiterhin werden die Minimalanforderungen von HERTHA BSC, der DFL und des BOCs (WM-Organisationskomitee) an das Olympiastadion heraus-gearbeitet und dargestellt wie diese zu berücksichtigen und zu erfüllen sind.
Twitter - die emotionale Schlagzeile : eine Rezeptionsanalyse ausgewählter Nachrichtenereignisse
(2009)
Die Bachelorarbeit analysiert die Eignung von Twitter als Informations- und Kommunikationskanal für Journalisten bei wichtigen Ereignissen für die Öffentlichkeit. Fallbeispiele sind das Schulmassaker in Winnenden sowie die Demonstrationen im Iran nach den Präsidentenschaftswahlen 2009. Maßstab fürdie Analyse sind fünf Kriterien, die für journalistische Arbeit unabdingbar sind. Der Umgang mit Twitter in der Vergangenheit zeigt, dass die Partizipation der Twitternutzer und die Interaktion zwischen Journalisten und der Twitter-Gemeinde sowohl Stärken als auch Schwächen für die journalistische Berichterstattung mit sich bringen
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Korrelation zwischen Messungen von der Straße, von einem Antriebsstrangprüfstand und einem Rollenprüfstand herzustellen. Angesichts der immer größer werdenden Zahl von Parametern in einem Getriebesteuergerät, die Einfluss auf den Gangwechsel haben, ist es notwendig die Kalibrationsarbeit durch Automatisierung zu verkürzen. Zu diesem Zweck wurde bestehendes Wissen der AVL List GmbH gebündelt und in einem neuen Verfahren, genannt ACTTM (Automated Calibration for Transmission), vereint. Um die Korrelation herzustellen wird zuerst eine Messprozedur definiert. Anhand dieses Verfahrens werden die nötigen Messdaten von den verschiedenen Umgebungen gewonnen. Die Auswertung beweist, dass dieses neue System auf einem Prüfstand vergleichbare Messdaten zu einer Straßenmessung liefert.
Marketing in der Sprach- und Musikproduktion : eine Konzeption am Beispiel des EOR Mediastudios
(2009)
Die Bachelorarbeit soll die Entwicklung eines Marketingkonzeptes am Beispiel des EOR Mediastudios zeigen. Ziel ist es, den Umsatz in den Bereichen Sprachund Musikproduktion nachhaltig zu steigern. Anhand einer Ist- und Konkurrenz-Analyse werden das Unternehmen und dessen Wettbewerber umfassend untersucht. In einer Soll-Analyse werden dann Marketingziele formuliert, die mit Hilfe des Konzeptes verwirklicht werden sollen. Abschließend wird, unter Beachtung der zuvor herausgearbeiteten Ziele, ein strategisches Konzept entwickelt, dass auf das EOR Mediastudio, seine Kompetenzen und das zur Verfügung stehende Budget optimal abgestimmt ist.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der fortlaufenden Digitalisierung in der Filmbranche und zeigt die Unterschiede, die sich dadurch im Workflow und in der Stabsbesetzung am Set ergeben. Im Laufe der Arbeit werden die einzelnen digitalen Systeme und das Medium Film miteinander verglichen, wobei es hier nicht um einen Qualitätsvergleich geht, sondern vielmehr um die Umstellung am Set was die Crew, Einleuchtung, Ausstattung und den Dreh selbst betrifft. Es wird herausgestellt, dass sich durch neue Kamerasysteme auch neue Berufsfelder ergeben. Filme digital zu produzieren ist bei weitem nicht so einfach und schnell wie man glaubt. Die heutigen digitalen Modelle sind zu groß, und der Aufwand am Set ist es ebenfalls. Die Systeme werden sich weiterentwickeln, kompakter werden und der Workflow wird einfacher. Momentan ist und bleibt Film das ökonomischste Aufzeichnungsmedium am Set.“
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Albumtrailer im Internet. Da der Untersuchungsgegenstand als Promotionmethode verstanden werden kann, wird im ersten Teil dieser Arbeit die Promotion von musikalischen Werken im Allgemeinen betrachtet. Viele Albumtrailer orientieren sich in ihrer Umsetzung an Musikvideos oder Kurzfilmen. Aus diesem Grund wird der Trailer näher beleuchtet und vergleichend mit dem Kurzfilm und dem Musikvideo analysiert. Ziel der Arbeit ist es, durch eine qualitative Inhaltsanalyse Vor- und Nachteile vorhandener Umsetzungsformen herauszufiltern. Um die gewonnenen Ergebnisse zu evaluieren, werden Interviews mit Experten der Musikbranche und Musikkonsumenten durchgeführt. Anschließend folgen die Präsentation der Ergebnisse sowie Schlussfolgerungen und Ausblicke.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert am Beispiel der Jugendmarke on3 des Bayerischen Rundfunks, welche Auswirkungen crossmediales Arbeiten auf die Anforderungen einer Produktionsumgebung hat. Der Fokus bei der thematischen Auseinandersetzung liegt auf der Komponente Mensch innerhalb eines crossmedialen Umfeldes. Um die Auswirkungen auf die Journalisten festzustellen, werden die gegeben Bedingungen der on3-Produktionsumgebung im Funkhaus des Bayerischen Rundfunks in München untersucht. Dabei fließen beobachtete technische und architektonische Veränderungen der redaktionellen Bereiche Online, Radio und TV in die Analyse ein. Durch eine Befragung von on3-Journalisten werden die analysierten Erkenntnisse mit Meinungen plattformübergreifend arbeitender Redaktionsmitglieder verglichen. Resultierend aus den Veränderungen wird festgestellt, dass durch zunehmende Crossmedialität das Berufsbild des Journalisten erweitert wird und sich eine crossmediale Produktionsumgebung durch eine markante personelle Zusammensetzung auszeichnet.
Quentin Tarantino ist in der gegenwärtigen Filmgeschichte einer der erfolgreichsten Regisseure. Seine Filme entfalten starkes mediales Interesse, sie finden großen Anklang in der Gesellschaft, und es wird viel über seine Arbeit diskutiert. Doch warum sind seine Filme so intensiv, prägen ganze (Film-)Generationen? Was löst er in den Zuschauern aus, was gibt er ihnen mit seinen Filmen? Warum finden sie so viel Aufmerksamkeit, obwohl doch allgemein bekannt ist, dass er sich aus dem Repertoire alter Filme, bei den Arbeiten bekannter Filmemacher und wohl spezieller, aber nicht grundsätzlich neuer Genres bedient? Tarantino behandelt oft einfache, aber höchstpersönliche Themen wie Liebe, Freundschaft, Hass, Rache und Lebensführung. Alle diese Themen wurden schon zuvor in etlichen Filmen anderer Regisseure behandelt, doch findet er immer einen Weg das Allgemeine mit der Erwartung bzw. dem Verlangen des Zuschauers zu verbinden. Gelingt ihm dies durch die absolute Verfremdung der Themen? Seinen Filmen liegt immer ein einfaches Problem zugrunde. Dieses Problem können nahezu Alle nachvollziehen, und sie werden damit auf subtile Weise konfrontiert. Tarantino gibt dabei eine Lösung des Problems vor; es handelt sich in der Regel um recht einfache Lösungen, meist verkörpert durch exzessive Personen, und diese Personen vertreten jeweils ganz bestimmte moralische Aspekte. Dabei stellt sich die Frage, ob Tarantino die Zuschauer hin auf einen ganz bestimmten Moralkodex zu manipulieren versucht? Doch was sind das eigentlich für Kodizes, und sind sie z.B. moralisch und ethisch akzeptabel, in welcher Hinsicht sind sie relevant? Wie gelingt es ihm in diesem Kontext, aus der Verwendung so vieler adaptierter Szenen, Gestaltungsmittel und Klischees eine absolut neue filmische Form zu kreieren? Und wohin führt diese Art von Regiearbeit, wohin soll sie führen? Funktionieren Tarantinos Mittel und Methoden – ganz offensichtlich – so gut, weil die Filmkonsumenten so abgestumpft gegenüber einfachen Darstellungen von Problemen sind? Oder werden durch die gebotenen Übertreibungen verborgene Begierden in den Menschen geweckt, ihr eigenes Leben auch auf diese gezeigte Weise zu leben?
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden deutscher und amerikanischer Krimiserien der letzten fünf Jahre. Ziel ist es, aus den gewonnenen Erkenntnissen mithilfe einer anschließenden Quotenbetrachtung mögliche Gründe für Erfolg und Misserfolg eines Krimiformates zu ermitteln. Weiterhin wird erörtert, aus welchen Gründen einige Sender deutsche Serien im Programm behalten, während sich andere von diesen längst abgewendet zu haben scheinen.
Diese Arbeit zeigt am Beispiel des Projektes gamecast eine Möglichkeit der Verschmelzung von TV-Serie und PC Spiel. Dabei geht es vor allem um die konzeptionelle Ausrichtung dieses neuen Mediums. Der Schwerpunkt wird dabei auf den Bereich Kommunikation gelegt. Aus den zum Zeitpunkt der Arbeit bereits vorhandenen Materialien, Konzepten und Ideen werden eine schrittweise Anleitung zur Kommunikationsstrategie und Verbesserungen sowie Maßnahmen gegeben, die gamecast helfen sollen, die Etablierung als Marke und Monetarisierung zu gelingen. Von gamecast ausgehend werden allgemeine Vorschläge für den Kommunikationsaufbau eines medienkonvergenten Projekts ableitbar. Dabei möchte diese Arbeit verdeutlichen, auf welche einzelne Aspekte genauer zu achten ist, wenn man eine Idee als medienkonvergentes Projekt umsetzen möchte. Ziel ist es am Beispiel des Kommunikationskonzeptes von gamecast einen Denkanstoß in eine neue oder zumindest ausgeweitete Richtung der Kommunikation zu geben und eine Vision exemplarisch konzeptioniert darzustellen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der „Zigarette“ im Massenmedium Film. Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, durch welche Faktoren diese beeinflusst ist und wie sich ihre Wirkung auf die Öffentlichkeit verändert hat. Dabei werde ich zeigen, dass unsere heutigen, öffentlichen Diskurse über den Umgang mit Tabakwaren, durch die Symbolik des Filmrequisits „Zigarette“ geprägt sind, wie versucht wird auf die symbolischen Eigenschaften der Zigarette selbst, Einfluss zu nehmen. Ich werde beweisen, dass die Geschichte des Massenmediums Film und die öffentliche Wahrnehmung von Zigaretten eng miteinander verbunden sind.
Die Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung von Wissensmanagement in Non-Profit Organisationen und beleuchtet dabei besonders die Rolle der Social Media. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Wissensmanagement-Strategie für die AHK USA Atlanta sowie die Bereitstellung einer unterstützenden Technologie zur projektinternen Nutzung, um Wissensabfluss zu verhindern. Darüber hinaus soll die Möglichkeit bestehen, dies auf weitere Projekte und Abteilungen intern und extern ausdehnen lassen. Im Verlauf der Arbeit wird bewiesen, dass NPOs ihre Ressourcen effizienter nutzen und ihre Anziehungskraft steigern können, wenn sie ihr Wissen systematisch managen. Unterstützt wird das durch Markt- und Literaturrecherchen. Dabei werden in der Arbeit verschiedene Wissensmanagementunterstützende Technologien untersucht, wobei sich ein Wiki als ideal herausstellt und in der AHK USA Atlanta implementiert wird. Daran wird gezeigt, dass Wissensmanagement nicht kostenintensiv sein muss und dass Social Media für NPOs geeignete Lösungen darstellen. Außerdem wird in einem Hintergrundgespräch mit den deutschen Auslandshandelskammern der USA die gegenwärtige Bedeutung von Wissensmanagement und der Einsatz von Social Software und weiteren Anwendungen und Methoden untersucht.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, den professionellen Workflow in der Produktion eines Werbe- bzw. Imagefilms mit einer Low-Budget Produktion zu vergleichen und diese zu analysieren. Es sollen Möglichkeiten, Perspektiven sowie aktuelle Trends zur Verbreitung von Videowerbung im Web 2.0 untersucht werden. Die kostengünstige Variante der Werbeschaltung auf dem Videoportal Youtube wird untersucht und erprobt.
Die vorliegende Bachelorarbeit fasst den derzeitigen Forschungsstand zur politischen Wahlkampf-Kommunikation im Internet zusammen und setzt ihn in Bezug zu den Internetaktivitäten deutscher Parteien im Europawahlkampf 2009. Einer einleitenden Beschreibung der Folgen der Mediatisierung der politischen Kommunikation folgt eine Darstellung des Potentials und der Besonderheiten von Internet-Wahlkämpfen. In diesem Zusammenhang werden die beteiligten Akteure, Ziele politischer Online-Angebote und die Besonderheiten im Internet verfügbarer Wahlkampf-Mittel erläutert. Anschließend werden die Online-Kampagnen deutscher Parteien zur Europawahl 2009 bezüglich Aufbau und Gestaltung der Internet-Auftritte, sowie der inhaltlich verfolgten Ziele untersucht und verglichen. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse und der Erfahrungen des letzten US-Wahlkampfes wird abschließend eine Perspektive des Internet-Wahlkampfes gegeben.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Menschen, die als Angehörige oder Partner in unmittelbarem Kontakt zu Suchtkranken stehen. Dabei nehmen sie als Betroffene im spezifischen Gefüge ihres süchtigen Systems einen besonderen Platz ein und können wesentlich dessen Verlauf bestimmen. Diese Tatsachen werden wissenschaftlich unterschiedlich bewertet und in ihrer sozialpsychologischen Dimension erst seit wenigen Jahren umfassend erforscht . Aus der Fülle von Sichtweisen und Erklärungsversuchen soll an dieser Stelle eine vereinfachte und damit alltagstaugliche Bestimmung von Co- Abhängigkeit erbracht werden, um die Problematik bestehender Hilfesysteme überzeugend und vor allem nachvollziehbar anzusprechen. Dabei werden auf unterschiedliche Art und Weise das Thema tangierende Sachverhalte erwähnt, näher behandelt oder in bestimmten Fällen umfangreich diskutiert. Dieses trifft besonders auf individuelle Voraussetzungen zu, die für eine mögliche Hilfe als unerlässlich gesehen werden. Es wird versucht, mit wissenschaftlichem Anspruch eine Verbindung theoretischer Kernaussagen zu aktuellen praktischen Abläufen in einer Suchtberatungsstelle zu knüpfen und dabei Erfahrungen der Autorin einzubeziehen. Im Verlauf der Arbeit werden Grenzen erkennbar und deren Ursachen hypothetisch benannt. Dafür werden alle zur Verfügung stehenden Informationen genutzt. Ergeben sich Anhaltspunkte für weiterführende Forschungen, so wird darauf verwiesen. Wesentlich für den gesamten Inhalt dieser Arbeit bleibt der Grundgedanke, dass Wissenschaft dem Menschen dienen soll und unter Beachtung fachlicher Gegebenheiten verständlich und nachvollziehbar sein sollte.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Integration der deutschen Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in Sachsen. Der erste Teil der Arbeit – als Literaturrecherche – beschäftigt sich mit dem historischen Hintergrund der Vertreibung, der Aufnahme und der Ansiedlung in Sachsen sowie den Integationsmaßnahmen. Im zweiten, empirischen Teil werden biographische Erzählungen von je zwei Einheimischen und zwei Vertriebenen einer Gemeinde in Mittelsachsen analysiert, unter der Fragestellung wie die Einzelnen den Prozess der Intergration erlebten und bewerten.
Sportsponsoring
(2009)
Sportsponsoring erfreut sich großer Beliebtheit, weil es verspricht, Kunden nicht nur mit einem Produkt/Unternehmen vertraut zu machen, sondern dieselben Kunden gleich affektiv an das Produkt/Unternehmen zu binden. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass dieses Versprechen nur bedingt eingelöst wird. Sportsponsoring kann genutzt werden, um eine bestehende affektive Bindung eines Konsumenten an eine ihm bekannte Marke aufzufrischen bzw. zu stärken. Sportsponsoring kann nicht genutzt werden, um eine solche Bindung zu etablieren.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ausarbeitung eines E-Learning Content mit dem Thema „Einführung in die digitale Bildbearbeitung“. Dies ist ein Auftrag, der aus dem sachsenweiten Projekt SECo (Sächsisches E-Competence-Zertifikat) resultiert. Das Projekt ist eine Gemeinschaftsarbeit mehrerer sächsischer Hochschulen, die unter den Vorgaben des SECo E-Learning Module produzieren. Die erstellten Programme haben alle eine gemeinsame Basis und sollen aufbauend aufeinander absolvierbar sein. Ziel des Projektes ist es eine Schnittstelle zwischen Hochschulen und Unternehmen zu schaffen und somit dafür sorgen, dass die sächsische Wirtschaft stärker auf neue Medien setzt, so wie es in vielen anderen Bundesländern bereits ist. Die Aufgabe dieser Arbeit ist es die für die Umsetzung notwendigen Inhalte des genannten E-Learning Modul vorzugeben und auszuarbeiten. Sie beinhaltet noch nicht alle genauen Vorgaben und das Modul wird nicht im Rahmen der Bachelorarbeit umgesetzt. Die Bachelorarbeit besteht aus zwei Teilen. Das sind der Theorie- und der Praxisteil. Der Theorieteil erörtert zunächst die Geschichte des E-Learning, seine Grundlagen, sowie seine Chancen und Risiken. Darauf folgen einige Anweisungen was ein gutes E-Learning Modul beinhaltet und ein Abriss wie es in der Praxis erstellt werden kann. Auf diesen Abriss stützt sich der zweite Teil der Arbeit. Im Praxisteil wird der Inhalt des E-Learning Moduls „Einführung in die digitale Bildbearbeitung“ vollständig ausgearbeitet. Es werden auch bereits erste Vorschläge gemacht wie dabei die Mediennutzung aussehen könnte.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von Publikationen zur Kinderarmut in Deutschland in den Jahren 2006 bis 2008 und deren politische Auswirkungen. Hierzu werden eine Auswahl von Studien, die sich mit Kinderarmut in Deutschland befassen, vorgestellt. Im Weiteren wird ebenso eine Auswahl wissenschaftlicher Publikationen zu Kinderarmut in Deutschland analysiert. Im Anschluß daran werden Programme und Maßnahmen zur Kinderarmut der Parteien vorgestellt. Abschließend betrachtet der Autor die Arbeit der Kinderkommission des Bundestages speziell zum Thema Kinderarmut.
Durch den zunehmenden Einsatz von Self-Service-Portalen (SSPs) steigen die Anforderungen an ergonomische und medienbruchfreie Funktionalitäten, welche den Kunden einer Versicherung für die Administration von Verträgen, persönlichen Daten und spezifischen Anfragen zur Verfügung stehen Die Arbeit untersucht daher, inwiefern Rich Internet Applications (RIAs) einen Beitrag zur Verbesserung der in einem solchen Portal verfügbaren Prozesse leisten können. Als Untersuchungsgegenstand dient dazu der Prozess „Schadensmeldung“.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss humoristischer Fernsehwerbespots auf das Image eines Unternehmens am Beispiel von Hornbach, EDEKA und HDI Versicherungen. Ziel der Arbeit ist es diesen Einfluss auf das Image anhand von Werbewirkung, Unternehmensumsätzen und Kaufverhalten der Konsumenten herauszufinden. Neben der Analyse der Werbestrategien ausgewählter Kampagnenspots der einzelnen Unternehmen werden außerdem die Vor- und Nachteile des Fernsehens als Werbemedium für den Aufbau eines Unternehmensimages untersucht. Dahinter steht die Frage, welche volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Rolle und Bedeutung Werbung in der heutigen Gesellschaft spielt. Unter besonderer Berücksichtigung steht dabei der Effekt, den Humor als Werbemittel mit sich bringt. Am Ende der Arbeit wird eine Zukunftsprognose gewagt, ob der Humor in der deutschen Fernsehwerbung Bestand haben oder aussterben wird.
Produkte werden ständig technisch anspruchsvoller, komplexer und haben dadurch teilweise entsprechend lange Bauzeiten. Die Grundproblematik solcher Aufträge bildet die Frage in welcher Phase der Leistungserstellung die Erträge realisiert werden. HGB und IFRS beantworten dies mit grundsätzlich verschiedenen Ansatzpunkten. Ziel der Diplomarbeit ist die kritische Auseinandersetzung der Bilanzierung von langfristigen Fertigungsaufträgen nach HGB und IFRS mit anschließender Bilanzkennzahlenermittlung und Darstellung der Veränderungen bei Anwendung der unterschiedlichen Rechnungslegungsmethoden anhand eines konkreten Beispiels. Dazu werden zunächst die beiden Rechnungslegungssysteme separat betrachtet, mit besonderem Fokus der Herstellungskosten und der jeweiligen, entsprechend der Gesetzgebungen, zur Anwendung kommenden Bewertungsmethoden und deren vertragliche Ausgestaltung. Basierend der ungleichen Vorgehensweise in der Gewinnermittlung beider Gesetzgebungen werden zum Schluss dann die resultierenden Auswirkungen anhand von Kennzahlen näher betrachtet und erläutert.
Internet Booking Engine mit Datenaggregation aus mehreren unterschiedlich strukturierten Quellen
(2009)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine neue Buchungsengine für das Portal ferienhaus.de zu entwickeln. Im Gegensatz zu den am Markt üblichenPortalen soll sich das Angebot nicht nur auf Ferienobjekte eines Anbieters beschränken. Die Engine muss Daten mehrerer Anbieter verarbeiten und sie in einer einheitlichen Form zusammenbringen. Um Usern einen höheren Anreiz zu geben über dieses Portal zu buchen, wird ihm neben einer großen Auswahl an Objekten ebenfalls ein umfangreiches Repertoire an Merkmalen gegeben, die bei einer Suche berücksichtigt werden. Gleichzeitig sind Privatangebote wie sie bereits auf ferienhaus.de existieren eingebunden. Es besteht also ebenfalls ein weiterer Anreiz für Anbieter, die direkt auf ferienhaus.de inserieren. Der erste Teil der Arbeit setzt sich mit dem ist Zustand des ferienhaus.de Portals auseinander. Darauf aufbauend wird erläutert, was sich am System ändern soll und wo die Unterschiede des alten zum neuen System liegen. Im Anschluss findet ein Vergleich von mehreren am Markt befindlichen Anbietern und deren Merkmalen statt. Aus den Ergebnissen lässt sich ein Rahmen für das zukünftige Portal und maßgeblich die Booking Engine gewinnen. Es folgt eine Auswertung von Datenformaten und Strukturen der drei beispielhaft für das Projekt herangezogenen Anbieter. Die technischen Parameter für die Realisierung werden gesetzt und benutze Systeme erklärt. Der Hauptteil handelt die praktische Arbeit ab, dokumentiert diese und zeigt für viele Probleme Lösungswege auf. Abschließend geht es um erzielte Ergebnisse und mögliche Verbesserungen bzw. zukünftige Erweiterungen des Systems
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich von below the line und above the line advertising. Im Fokus steht dabei Guerilla Marketing alsalternative Werbeform. Ziel der Arbeit ist es anhand des Vergleichs einen Zukunftsausblick geben zu können.Um in die Thematik einzuführen setze ich mich mit den einzelnen für meineArbeit relevanten Begriffen auseinander. Weiterhin werde ich belegen, dass im Moment eine Umschichtung von above the line advertising zu below the line advertising stattfindet. Außerdem gebe ich einen umfassenden Überblick über die Hintergründe der Popularität von alternativen Werbeformen. Am Ende der Arbeit wird anhand ausgewählter Kriterien ein zusammenfassender Vergleich gezogen und eine Prognose für die Zukunft gegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Kommunikationsstrategie der deutschen EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2007. Im ersten Schritt soll ein kurzer Überblick über die Geschichte sowie die Institutionen der Europäischen Union gegeben werden. Anschließend wird die deutsche EU-Ratspräsidentschaft präsentiert. Danach werden die Reaktionen der einzelnen Medien auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft vorgezeigt und analysiert. Abschließend wird die Kommunikation der deutschen EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt, durchleuchtet und bewertet.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Probleme der Objekterkennung, die durch Hewlett Packard QuickTest Professional auftreten, zu erläutern und eine entwickelte alternative Funktionalität vorzustellen, die eine neue Herangehensweise zur Erkennung der Testobjekte bereitstellt. Diese Funktionserweiterung beruht auf der tatsächlichen grafischen Ausgabe am Bildschirm und stellt anhand eines Vergleichsmusters fest, ob und wo bestimmte Elemente in einer Anwendung zu sehen sind, unabhängig von den Aussagen der Hewlett Packard QuickTest Professional Objekterkennung.
Für die Fertigung komplexer Hohlteile wird verstärkt auf wirkmedienbasierte Umformverfahren zurückgegriffen. Das Fügen von Anbauteilen nach der Umformung ist wegen der Unzugänglichkeit des Innenraumes nur mit zusätzlichen Prozessschritten und aufwändigen Teilehandling möglich, was zusätzlich den konstruktiven Freiraum einschränkt. Neue umformende Fügeverfahren sind Kombinationen aus Hydroumformung und Clinchen oder Hydroumformung und Halbhohlstanznieten. Im Gegensatz zum Clinchen oder Stanznieten im Standardfall wird beim Hydrofügen matrizenlos gearbeitet. Ein Hochdruckfluid übernimmt während des Fügeprozesses die Aufgabe der Matrize. Ziel dieser Arbeit ist es, die Verfahrenskombination von Hydroumformung und Stanznieten bzw. Hydroumformung und Clinchen wissenschaftlich zu durchdringen. Für beide Verfahren werden numerische Simulationen durchgeführt. In experimentellen Untersuchungen an einer Auswahl von Fügepaarungen wird nachgewiesen, dass beide Verfahren sowohl für das Verbinden gleichartiger Werkstoffe als auch für die Herstellung von Stahl-Aluminium-Mischverbindungen einsetzbar sind. Zum Schluss erfolgt die Bewertung der Verbindungsfestigkeit.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den vielfältigen Auswirkungen der vollständigen Digitalisierung der Spielfilmproduktionskette. Ziel ist es, anhand eines Rückblicks auf ähnlich bedeutsame Veränderungen in der Vergangenheit und eines aktuellen Vergleichs der analogen und digitalen Filmtechnik eine Prognose zu geben, ob und wann die Digitaltechnik die Chance haben wird, die bisherigen Technologien einmal völlig zu verdrängen. Es zeigt sich, dass in absehbarer Zeit beide Techniken vorerst parallel weiterbestehen werden, die Digitaltechnik aber als erste das Potential hat, den Standard 35mm-Film endgültig zu verdrängen.
Wissenschaftliche Analyse zur Finanzierung von kleinen bis mittelgroßen Amateurvereinen im Fußball
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Finanzierung von Amateurvereinen im Fußball. Die Kernfragen der Arbeit lauten: Wie finanzieren sich die Fußballvereine? „Wie unterscheiden sich die Finanzierungsarten der Vereine in den verschiedenen klassenspezifischen Ligen? Wo sind die finanziellen Problemzonen der Vereine?“ Ziel der Arbeit ist es, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Außerdem wurden auch die internen Vereinsstrukturen (z.B. Ehrenamt) durchleuchtet. In der folgenden Arbeit werden drei Amateurvereine aus den Ligen Kreisliga B, Bezirksliga und Oberliga analysiert. In der späteren Analyse werden diese Punkte mittels einer Fragebogen-Auswertung untersucht. Am Schluss der Arbeit werden die Zahlen, Daten und Auffälligkeiten der Vereine anhand mehrerer Schaubilder verdeutlicht. Die Arbeit endet mit einem kurzen Ausblick und einem finalen Fazit.“
Im Rahmen der Diplomarbeit wird ein Programm entwickelt, welches den Prozess der Verteilung von Java-Applikationen innerhalb einer Firma optimieren soll. Dieses Programm soll auf dem Eclipse-Framework aufbauen und eine Datenbankanbindung zur verteilten Arbeit besitzen. Ausgehend von einer monolithischen Struktur der Verteilung einer Java-Applikation, an welcher sowohl Entwickler und auch Vertriebsmitarbeiter gleichermaßen Anteil haben, soll eine Teilung der Aufgabenbereiche herbeigeführt werden. Hierzu wird das eigentliche Produkt in einzelne Funktionen, sogenannte Features, zerlegt und Abhängigkeiten des Produktes zu externen Bibliotheken definiert. Das Ziel ist, dass der Entwickler lediglich die produktspezifischen Merkmale pflegt, währenddessen der Vertriebsmitarbeiter die kundenspezifischen Daten verwaltet. Das Endresultat eines Erstellungsprozesses ist ein abhängigkeitsfreies Jar-Paket, welches direkt an den Kunden ausgeliefert werden kann. Optional werden die Pakete auch signiert und so gegen Veränderungen gesichert.
Einige Agenturen bewähren sich bereits seit vielen Jahren auf dem deutschen Markt und prägen die Kreativbranche, andere widerum stehen auf der Kippe oder sind nur ein kleines Grashalm auf der riesigen Kreativweide, die weit über 10000 Werbeagenturen aufweist. Genau kann man nicht feststellen, wie viele Werbeagenturen es tatsächlich in Deutschland gibt, da der Begriff „Werbeagentur“ nicht geschützt ist. Theoretisch kann sich jedes Unternehmen als Werbeagentur bezeichnen, sofern es die Kompetenzen einer solchen als Dientsleistung anbietet. Doch seit vielen Jahren gibt es bestimmte Werbeagenturen, die durch ihren Erfolg bzw. durch ihre Kreativität in der deutschen Presse immer wieder auftauchen und als Elite gelten. Interessanterweise verfügen diese Agenturen über zahlreiche Awards bzw. Auszeichnungen, ob bundesweit oder international. Aber nicht nur Erfolgreiche, sondern auch „No Names“ der Agenturszene sollen in die Untersuchung miteinbezogen werden. Es stellt sich die Frage, welche Beweggründe diese Unternehmen haben, häufig hohe Summen für Auszeichnungen zu bezahlen, da Kreativwettbewerbe i. d. R. kostenpflichtig sind. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über ausgewählte, deutsche und international etablierte Kreativwettbewerbe und fünf erfolgreiche Werbeagenturen in Deutschland. Es wird geklärt, ob Awards positive Einflüsse auf den Erfolg von Werbeagenturen haben bzw. ihn garantieren und wodurch dieser gekennzeichnet ist oder ob es sich hierbei um eine brancheninterne „Profilierungsveranstaltung“ unter den Agenturen handelt. Um diesen enormen Untersuchungsgegenstand verständlich und nachvollziehbar darzustellen, werden grundlegende Begriffe und ihre Bedeutung erklärt sowie auf verschiedene Unternehmensbeispiele der Kreativbranche eingegangen. Desweiteren wird Bezug auf die Datenerhebung genommen, wobei das Gesamtergebnis durch eine quantitative Onlinebefragung von Werbe- und Kommunikationsagenturen, durch eine gesonderte Befragung von neun erfolgreichen Agenturen, durch persönliche Interviews mit Agenturinhabern, durch Beobachtung des Internets sowie durch Literaturrecherche zu Stande kommt. Bisherige Zahlen und Fakten und die Bedeutung der aktuellen Wirtschaftskrise für Agenturen beleuchten das Ende, wobei eine persönliche Einschätzung und weiterführende Überlegungen folgen.
Deutsche Verlage verfolgen mit ihren Online-Aktivitäten vor allem das Ziel der Diversifikation, da sie mit Inhalten und Werbung (noch) relativ wenig Geld im Netz verdienen. Gleichzeitig leiden Zeitschriften- und Zeitschriftenverlage unter Änderungen im Mediennutzungsverhalten und zurückgehenden Werbeausgaben. Deshalb engagieren sie sich nicht nur mit publizistischen Angeboten, sondern verlängern ihre Wertschöpfungsketten mit verlagsfremden Geschäftsmodellen wie E-Commerce, Preisvergleichen und Dating-Sites (Teil 1). Durch die Aufnahme verlagsfremder Produkte in das Portfolio versuchen sie, von unterschiedlichen Renditemodellen zu profitieren, das unternehmerische Risiko zu streuen und Wachstumschancen zu nutzen. Um aus den Innovationen und veränderten Marktbedingungen einen Vorteil ziehen zu können, gehören die traditionellen Geschäftsmodelle auf den Prüfstand. Nutzversprechen, Wertschöpfung und Ertragsmodelle müssen neu erdacht werden. Das Werbegeschäft muss besser steuerbar, also an die Bedürfnisse der Online-Werbekunden angepasst werden. Außerdem müssen Kosten gesenkt und Ersparnisse in zukünftige Wachstumsfelder investiert werden. In dieser Arbeit werden zunächst die Zusammensetzung der Erlöse aus dem Onlinegeschäft sowie deren Wachstumspotential analysiert (Teil 2) und darauf au$auend strategische Maßnahmen für strukturelle Anpassungsprozesse, Investitionen und das Marketing erarbeitet (Teil 3). Eine wertende Zusammenfassung der zentralen Aussagen und wichtigsten Ergebnisse der Arbeit bildet mit einer Schlussfolgerung und einem entsprechenden Ausblick in die verlegerische Zukunft den Abschluss der Arbeit (Teil 4). Bei den betrachteten Unternehmen handelt es sich um Zeitschriften- und Zeitungsverlage. Nicht zuletzt hat bei der Auswahl der Verlagsunternehmen auch die Verfügbarkeit von entsprechenden Informationen eine Rolle gespielt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rezeption indischer Mainstream-Filme bei deutschen Zuschauern. In Deutschland haben die Filme noch keine lange Tradition. Erst seit 2004 sind Bollywoodfilme hierzulande einem breiten Publikum bekannt geworden. Die Meinungen über die Filme sind gegensätzlich, Kritiker empfinden sie als kitschig und qualitativ schlecht produziert. Die Fangemeinde ist begeistert über Form und Inhalt der Filme. Die Bachelorarbeit setzt sich mit den Ursachen dieser Widersprüche auseinander und soll einen Beitrag zum besseren Verständnis deutscher Rezipienten für die indische Bollywoodfilme leisten. Es wird untersucht, welche spezifischen Eigenarten einen Hindi-Mainstreamfilm charakterisieren und ihn für ein deutsches Publikum über seine Fangemeinde hinaus interessant machen. In einem Filmvergleich werden Ähnlichkeiten der Dramaturgie und Filmsprache analysiert und Parallelen zu westlichen (Hollywood-) Filmen herausgestellt, die auch ohne spezifische Kenntnis der indischen Kultur für deutsche Zuschauer verständlich sind.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Aufstieg der TSG 1899 Hoffenheim zu einer erfolgreichen und autarken Mannschaft in der ersten Fußball Bundesliga. Das Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, wie es die TSG Hoffenheim geschafft hat bis in die Fußball Bundesliga aufzusteigen, welche Verdienste sich in diesem Zusammenhang hinter dem Namen Dietmar Hopp verbergen, sowie die Erläuterung aller von Dietmar Hopp unterstützen Projekte, die zum Verständnis der Arbeit beitragen. Hinter diesen Ausführungen steht die Frage, durch welche Mittel und Einflüsse es die TSG 1899 Hoffenheim geschafft hat, innerhalb von kurzer Zeit von einer erfolglosen zu einer erfolgreichen Mannschaft zu werden. Die Faktoren, die dabei von Bedeutung sind, werden dargelegt. Dabei sollen nicht nur die positiven Seiten, sondern auch die negativen Aspekte eines solch raschen Aufstiegs aufgezeigt werden und mit welchen Mitteln die Neider der Hoffenheimer versuchen den rasanten weiteren Höhenflug der TSG zu manipulieren. Anhand von diesen Ausführungen soll herausgefunden werden, was genau den Verein Hoffenheim so einzigartig in Deutschland macht und wie die Pläne des Vereins in naher Zukunft aussehen sollen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird von der Entstehung der digitalen Musikformate berichtet und deren Auswirkung auf die Musikbranche, sowie die Einführung des DRM (Digital Rights Management – digitalen Rechteverwaltung). Desweiteren werden verschiedene Musik-Plattformen vorgestellt mit deren Geschäftsmodellen und Musikformate.
Die vorliegende Bachelorarbeit definiert und beschreibt anhand von Beispielen die Line Extension, Brand Extension und Markenlizenzierung als Formen der Markendehnung. Im Hauptteil geht der Autor auf die klassischen und neuen Geschäftsfelder als Erlösquellen für die Verlage ein und analysiert die Bedeutung des E-Paper für die gedruckte Zeitschrift. Abschließend wird festgehalten, dass sich erfolgreiche Titel inter- und intramedial ausbreiten, um sich spezialisierenden Interessen, der evolutionierenden Mediennutzung und wandelnden Zielgruppen anzupassen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage inwieweit Ganztagsangebote für die Schulsozialarbeit eine Ergänzung oder Konkurrenz darstellen. Es werden Ziele, Aufgaben und strukturelle Aufträge verglichen, Schnittpunkte aufgezeigt, und Unterschiede benannt. Untersucht wird das Verhältnis von Schulsozialarbeit und Ganztagsangeboten an ausgewählten Chemnitzer Mittelschulen. Die Experteninterviews, die im Rahmen der Diplomarbeit durchgeführt wurden, zeigen in einer Momentaufnahme, wie sich das aktuelle Verhältnis von Schulsozialarbeit und Ganztagsangeboten in der alltäglichen Praxis darstellt. Sie dienen nicht dazu, eine empirisch repräsentative Statistik aufzustellen. Ziel der qualitativen Forschung ist es, einen Einblick in die aktuelle Praxis zum oben benannten Verhältnis zu geben und damit die Bedeutung der Schulsozialarbeit an den Chemnitzer Mittelschulen hervorzuheben.
In der vorliegenden Arbeit wird die Konstruktion und Auslegung des Ansaugtraktes eines Formula Student Rennwagens beschrieben. Hierbei wird im Rahmen des Konstruktionsprozesses auf die Grundlagen von Ansauganlagen eingegangen sowie die Bedeutung der Abgasanlagengestaltung für die Funktion des Ansaugtraktes erläutert. Darüber hinaus wird zudem auf die Fertigung und Erprobung der entwickelten Konstruktion eingegangen, um eine Grundlage für weitere Entwicklungen in dieser Hinsicht, im Rahmen des Projektes Formula Student an der Hochschule Mittweida (FH), zu bieten.
Die Bachelorarbeit „Bundesliga Kick off! von Deutsche Welle TV – wie der deutsche Fußball dem Ausland präsentiert wird“ ist eine Inhaltsanalyse eines TV-Magazins. Nachdem ich in Punkt eins und zwei meiner Arbeit die Sendeanstalt Deutsche Welle und das dazugehörige Magazin Bundesliga Kick off! vorstelle, analysiere ich in Punkt drei und vier speziell den Programminhalt. Dazu gehören sowohl statistische Auswertungen aus vier Jahren Kick off! als auch die Untersuchung von einzelnen Beiträgen mit Blick auf Themen, Protagonisten, Stil und Gestaltung. Hierzu habe ich mir mehrere Sendungen aus den vergangenen Jahren herausgesucht und stückweise gesichtet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Internets für den politischen Wahlkampf. Zur Verdeutlichung wird anhand des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs 2008 analysiert. In der Berichterstattung über den Wahlkampf war bezüglich des Internets häufig vom wahlentscheidendem Kriterium die Rede. Die Kandidaten, allen voran Barack Obama, versuchten sowohl die klassischen Internetdienste, als auch Web 2.0-Instrumente, in ihre Wahlkampagnen zu integrieren. Die Arbeit klärt, ob dem Internet, im Präsidentschaftswahlkampf 2008, eine tatsächlich große Relevanz zugesprochen werden kann und das vorauseilende Medienecho bestätigt werden kann.“
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem russischen Mediensystem und wie der russische Staat seit der Jahrtausendwende seine Kontrolle über die Medien ausbaut. Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit die Öffnung der Medien aus der Glasnostära und die Mediengesetze der Russischen Föderation, zu einer autoritären Medienpolitik umgekehrt werden. Im Laufe der Arbeit soll die russische Gesellschaft näher analysiert werden. Die Entwicklung der Medien und deren aktuelle Bedeutung werden genau untersucht. Ein wichtiger Punkt ist das russischsprachige Internet. Das neue Leitmedium wird auf die Rolle in der Gesellschaft untersucht. Die Kontrollversuche von der staatlichen Seite werden gründlich überprüft. Am Ende der Arbeit werden in einer Zusammenfassung alle Ergebnisse noch einmal konzentriert.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der aktuellen Situation der gehörlosen Menschen in Deutschland, den Aspekten Gehörlosigkeit und Trauma bzw. Traumafolgestörungen. Der inhaltliche Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einer Literatur- und Internetrecherche, welcher die aktuelle Situation der gehörlosen Menschen in Deutschland so weit wie möglich erfassen soll. Die Recherchen werden im zweiten Teil der Arbeit ausgedehnt auf die Erfassung von Daten, die im Zusammenhang mit Traumata und Pathologisierung gehörloser Menschen stehen. Anschließend wird der Frage nachgegangen, ob zwischen der Gehörlosigkeit, Traumata und Pathologisierung Kausalzusammenhänge existieren. Wenn ja, welche Bedingungen müssen gegeben sein, um einer Pathologisierung aufgrund von Gehörlosigkeit wirksam zu begegnen? Weiterhin beschäftigt sich die Arbeit mit präventiven, kurativen und nachsorgebezogenen Hilfen, die in der psychosozialen Arbeit mit gehörlosen Menschen bereits zum Einsatz kommen bzw. angewendet werden können.
Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen zum Thema „Messen“ erklärt und für die Arbeit relevante Begriffe definiert. Weiters wird kurz darauf eingegangen, wie ein Marketingkonzept für eine Messe aufgebaut ist und wie dieses umgesetzt werden kann. Der zweite, praktische Teil, meiner Arbeit beschreibt zum einen das Konzept der ITnT in den Jahren 2005 bis 2009, beinhaltet Kritik zur Umsetzung und anschließend Verbesserungsvorschläge für ein neues Konzept. Der praktische Teil endet mit einer kurzen Übersicht zum geplanten neuen Konzept für eine IT-Fachmesse in Wien. Im Abschlussteil der Arbeit stehen die Ergebnisse der Analyse im Vordergrund, eine Begründung zur Notwendigkeit einer regelmäßigen Erneuerung eines Messekonzepts sowie Maßnahmen und Konsequenzen, welche sich aus der Bearbeitung dieses Themas für mich persönlich ergeben haben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ethik in den Medien. Der Teilbereich Medienethik wird definiert und die Verantwortung der Mediennutzer, sowie der Medienschaffenden wird erläutert. Ziel der Arbeit ist es zu Prüfen ob medienethisch bedenkliches Programm gegen bestehende Gesetze verstößt und welche Kontrollmöglichkeiten die verschiedenen Instanzen haben. Zur Verdeutlichung wird das Reality TV Format „Big Brother“ analysiert. Die durchgeführte Studie zur Rezipientenforschung zeigt deutlich, dass die Nutzer immer noch Gefallen an solchen Formaten finden.“
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein System zur Darstellung von mehrdimensionalen Zeitreihen zu entwickeln, welches zur Visualisierung der Ergebnisse von Sensoren zur Qualitätskontrolle an Laserschweißnähten eingesetzt werden soll. In dieser Arbeit wird zuerst ein Überblick über Qualitätskontrollsysteme in der Laserprozesstechnik vermittelt. Neben aktuell verwendeten Sensoren zur Gewinnung der Daten werden die Grundlagen der Visualisierung präsentiert und die Grenzen des aktuellen Visualisierungstools aufgezeigt. Nach der Auswahl einer Toolbox werden systematische Untersuchungen in Bezug auf Performance und Funktion durchgeführt. In weiteren Kapiteln werden Design, Implementierung und Verifikation des neu entwickelten und auf der gewählten Toolbox basierenden Visualisierungssystems präsentiert. Die Zusammenfassung der Ergebnisse sowie ein Ausblick auf mögliche Optimierungen schließen diese Arbeit ab.
Ziel dieser Arbeit ist es, einen groben Überblick über Public Private Partnership (PPP), die Vorstellung der Modelle, Wesensmerkmale etc., zu vermitteln. Die zunehmende Verschlechterung der Haushaltslage in Österreich wie auch in anderen Ländern Europas und die Notwendigkeit von Infrastrukturneubauten durch die Globalisierung und Erschließung von neuen Märkten zwingen die öffentliche Hand, die Finanzierung auf alternativem Wege abzuwickeln. Diese alternative Form der Finanzierung sind Public Private Partnership (PPP) Modelle. Erarbeitet wird das System von diesen Partnerschaften anhand des in Österreich größten Infrastrukturprojektes. Hierzu wird auf die Entstehung, die Ausschreibungsphase, Vergabe und die Bauausführung eingegangen. Die Aufgaben der öffentlichen Hand und des privaten Wirtschaftsteilnehmers dieser Partnerschaft während der Bauzeit und dem anschließenden Betrieb werden erläutert. Das Ergebnis dieser Arbeit werden Informationen über Public Private Partnerships (PPP) und ein allgemeiner Überblick über das Projekt „PPP Ostregion Paket 1, Projekt Ypsilon“, sein.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anderen Kommunen und Ländern eine Hilfestellung zur Umsetzung von Aufsichtsorgangesetzen zu geben. Im Einzelnen werden Bereiche beschrieben, die als Voraussetzung einer Einrichtung von Aufsichtsorganen beachtet werden sollen. Hinsichtlich der Verwaltungsreform im öffentlichen Bereich wird im Vorfeld die Modernisierung der Verwaltung anhand der Stadt Graz beschrieben.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Trendsport SlamBall und dessen Vermarktung in Deutschland. Ziel der Arbeit ist es ansatzweise eine Marketingstrategie zu entwickeln, bei der die Chancen und Möglichkeiten der Sportart im Mittelpunkt stehen. Dabei werden bestehende Marketingstrategien untersucht und als Grundlage für eine SlamBall Vermarktung verwendet. Im Laufe der Arbeit werden viele positive Marketingaspekte gesammelt, beleuchtet und auf Tauglichkeit am deutschen Markt geprüft. Als erstes werden Regelwerk, Entstehung, Personen und Unternehmen des SlamBall-Sports vorgestellt. Danach folgt eine Zusammenfassung des Marketings im Allgemeinen und anhand der bisherigen Slam- Ball-Vermarktung in den USA. Zum Schluss wird direkt am Beispiel von Deutschland gezeigt wie man SlamBall hierzulande vermarkten kann. Als hilfreich erwiesen sich dabei die Erfahrungen aus den USA, der Werdegang von Baseball in Deutschland und Erkenntnisse aus anderen US-Sportarten.
In meiner Bachelorarbeit widme ich mich dem Thema „Semantic Web“. Beginnend mit einer kurzen Einleitung, gehe ich dann auf die Grundlagen der Semantik ein und erkläre die dabei auftretenden Begrifflichkeiten. Mein Hauptaugenmerk liegt dann darauf, aktuelle semantische Webanwendungen oder Projekte mit dem Bezug zum semantischen Web vorzustellen und zu bewerten. Darauffolgend gebe ich einen Überblick darüber ob und wann das Semantic Web den Massenmarkt erobert und ob es überhaupt kommerziell tragfähig ist. Des Weiteren beschäftige ich mit Problemen bei der Entwicklung und der Kritik des Semantic Web und werde dabei die Machbarkeit im Allgemeinen erörtern. Zum Schluss ziehe ich dann ein Resümee und zeige die möglichen Erfolgsaussichten einer zeitnahen Umsetzung eines „intelligenteren Internets“ auf. Wird es beispielsweise irgendwann möglich sein bei einer Suchmaschine mit einer konkreten Fragestellung nach dem nächsten Blumenladen in der Nähe zu recherchieren, der rote Rosen auf Lager hat? Und wenn ja, wie lange müssen wir darauf noch warten?
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Rekonstruktion der Hilfeverläufe in zwei Fällen und dem Herausarbeiten entscheidender Schlüsselsituationen, die für den weiteren Verlauf von größter Bedeutung waren. Dabei wird auch die Zusammenarbeit der Jugendhilfe, Jugendamt und Leistungserbringern, betrachtet. Der Schwerpunkt der Diplomarbeit bilden die Fallrekonstruktionen und der Vergleich der herausgearbeiteten Ergebnisse mit der Fachliteratur.
Das World Wide Web wurde durch eine veränderte Nutzung und Wahrnehmung revolutioniert, seitdem wird von „Web 2.0“ gesprochen. Konsumenten haben durch „Web 2.0-Tools“ Publizierungsapparate bekommen und können Inhalte, ohne spezielle Kenntnisse, selber erstellen, bearbeiten und verteilen. Dieser Umstand bringt es mit sich, dass Informationen und Neuigkeiten nicht mehr nur ausschließlich von Medienunternehmen verbreitet werden. Es findet eine Kollaboration der Nutzer, ungehindert von Ort und Zeit, statt. Welchen Einfluss hat die Anwendung neuer Kommunikationsmittel auf die Verständigung zwischen Angestellten, freien Mitarbeitern und Geschäftspartnern? Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie Geschäftsprozesse mithilfe von Web 2.0-Tools optimiert und realisiert werden können. Dabei wird sich vornehmlich auf Medienunternehmen bezogen. Mit dem Titel „Enterprise 2.0“ zeigt die Arbeit, dass, bei all den gegebenen Veränderungen, das Umdenken in der Führung eines Unternehmens an erster Stelle steht. In Folge dessen wird sich von der traditionellen Arbeitsteilung distanziert, um Kreativität und Ideen zu fördern, aber auch um die persönlichen Netzwerke der Mitarbeiter zu thematisieren. Das Wissen und die Netzwerke jedes einzelnen Mitarbeiters sollen effektiver genutzt werden, indem sich der Instrumente bedient wird, um diese Informationen besser oder überhaupt zu managen. Wie umsetzbar die neuen Theorien und technischen Errungenschaften in der Praxis sind, wird exemplarisch anhand der MedienWG GmbH getestet. Ziel dieser Arbeit ist es, sich einen Überblick über die Potentiale sowie den Vor- und Nachteilen eines Enterprise 2.0 zu verschaffen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem in jüngster Vergangenheit immer wieder durch Fachmedien und allgemeine Medien thematisierten Begriff des „Zeitungssterbens“. Im Fokus der Arbeit steht die aktuelle Lage und Zukunft deutscher Tageszeitungen in einer durch Online-Inhalte überfluteten Gesellschaft. Ziel ist es, anhand verschiedener Faktoren, wie beispielweise der Analyse von Auflagen- und Anzeigenentwicklung sowie der Miteinbeziehung von Einschätzungen und Prognosen durch Experten, das prophezeite „Aus“ von Tageszeitungen zu bestätigen bzw. zu widerlegen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Modell von Mann zur Simulation von dreidimensionalen stochastischen Windfeldern vorzustellen, mit MatLab zu implementieren und mit dem Verfahren von Veers zu vergleichen. Dazu werden im ersten Abschnitt die benötigten mathematischen Grundlagen dargelegt. In Abschnitt 2 wird das Verfahren von Paul S. Veers vorgestellt. Die Beschreibung des Verfahrens von Jakob Mann erfolgt in Abschnitt 3 und dessen Umsetzung mit Hilfe von MatLab ist in Abschnitt 4 zu finden. Die erzielten Ergebnisse werden in Abschnitt 5 dargestellt und diskutiert. Außerdem ist in diesem Abschnitt ein Vergleich der Ergebnisse einer Simulation mit beiden Verfahren beschrieben. Im Anhang sind ergänzende Erklärungen, eine Übersicht der verwendeten Bezeichnungen und verschiedene Wertetabellen zu finden.
In der Vitalmikroskopie werden Sauerstoffsensoren genutzt, um Zellen mikroskopieren zu können und Umgebungsparameter, wie z.B. den Sauerstoffgehalt, überwachen zu können. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines automatisierten Messplatzes zur Bestimmung anwenderspezifischer Kennwerte solcher Sensoren. Dazu muss einerseits ein reproduzierbares Messregimes gewährleistet sein und andererseits muss eine Software entwickelt werden um den Messplatz zu steuern.
Die ABC-Transportproteine MDR1, MRP1 und MRP2 bilden einen zellulären Schutzmechanismus gegen ein breites Spektrum toxischer Substanzen, indem sie diese aktiv aus der Zelle schleusen. Substanzen, die die Funktion dieser Proteine einschränken, werden als „Chemosensitizer“ bezeichnet. Werden die Transportproteine durch Chemosensitizer blockiert, können toxisch wirkende Substanzen ungehindert in der Zelle akkumulieren. In dieser Diplomarbeit wurde zum Einen ein für die MDR1- und MRP1-Transportproteine bereits bestehendes Testsystem zur Messung der Transporter-Aktivität modifiziert und für MRP2 etabliert. Zum Anderen wurde mit dem optimierten Aktivitätstest die Wirkung von zwölf synthetischen Duftstoffen auf die drei ABC-Transportproteine untersucht. Dabei wurden transfizierte MDCKII-Zellen eingesetzt, die die jeweiligen Transportproteine überexprimieren. Die Aktivität der Proteine wurde mit einem Fluoreszenzfarbstoff überprüft. Eine Farbstoff-Akkumulation in der Zelle deutete auf eine Inhibierung des Transportproteins durch die Versuchschemikalien hin.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die elektronische und konstruktive Entwicklung eines handgehaltenen akustischen Kamerasystems.In Fahrzeuginnenräumen stellen Knarz- und Rüttelgeräusche eine spezielle Problematik dar. Die Lokalisierung dieser Schallquellen ist mit gebräuchlichen, stationär positionierten akustischen Kamerasystemen auf Grund ihrer räumlichen Ausdehnung nur unzureichend möglich. Zudem ist ihre zuverlässige Funktionsweise in Folge ihrer akustischen Durchsichtigkeit im diffusen Schallfeld nicht gewährleistet. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll daher ein handgehaltenes akustisches Kamerasystem entwickelt werden, das den flexiblen Einsatz in Fahrzeuginnenräumen erlaubt. Im ersten Teil der Arbeit wird ein geeignetes stromgespeistes Elektretmikrofon ausgelegt. Für die Wahl der Mikrofonkapsel werden definierte Kriterien wie Frequenzgang, Klirrfaktor und Eigenrauschen messtechnisch erfasst und mit kommerziellen Mikrofonen verglichen. Im zweiten Teil der Arbeit steht die auf dem Grenzflächenprinzip basierende mechanische Konstruktion im Vordergrund. Hierzu soll unter anderem ein Kameraadapter entworfen werden, der die Aufnahme der optischen Kamera des bestehenden akustischen Kamerasystems AcoustiCam® ermöglicht. Anschließend erfolgt die Erprobung unter praxisnahen Bedingungen.