Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (66)
- Master's Thesis (26)
- Study Thesis (3)
Year of publication
- 2015 (95) (remove)
Language
- German (95)
Keywords
- Kind (4)
- Sozialarbeit (4)
- Geschwisterbeziehung (3)
- Schule (3)
- Alter (2)
- Eltern (2)
- Gesundheitsförderung (2)
- Inklusion <Soziologie> (2)
- Jugend (2)
- Schulsozialarbeit (2)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (95) (remove)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit Handlungsperspektiven für die Soziale Arbeit im Bereich der Angehörigenberatung. Dabei liegt im ersten Teil der Schwerpunkt auf einer theoretischen Analyse mittels Literaturrecherche zur gegenwärtigen Pflegesituation in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei gehen wir vor allem auf die Pflege im Kreis der Familie ein. Im zweiten Teil werden Handlungsperspektiven in Bezug auf Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige erläutert und dargestellt, welche Rolle dabei die Profession Soziale Arbeit einnehmen sollte.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Sozialen Arbeit in den Niederlanden.
Diese wird vor allem in den Bereichen Ausbildung, Berufsbild und Arbeitsfeldern genau beleuchtet und mit der Sozialen Arbeit in Deutschland verglichen. Neben
Literaturrecherche werden auch Ergebnisse eines Fragebogens und eines Interviews ausgewertet, damit nicht nur objektive, sondern auch subjektive Informationen in diese Masterarbeit einfließen.
Beginnend wird ein historischer Abriss der Sozialen Arbeit in beiden Ländern vorgenommen. Weitergehend wird die Ausbildung auf den unterschiedlichen Ebenen genauer beleuchtet und miteinander verglichen.
Ziel soll sein, dass ein Vergleich zeigt, was Vorteile und Nachteile sind, wie man bestimmte Aspekte in der Ausbildung optimieren kann. Aber auch, ob, es ähnliche, aktuelle Probleme in der Sozialen Arbeit gibt, woher diese resultieren und wie unser Nachbarland darauf reagiert. Abschließend werden die Ergebnisse
zusammengefasst und ein Ausblick gewährt.
Die vorzeitige Beendigung eines Pflegeverhältnisses löst in den meisten Fällen fast immer eine hohe emotionale Betroffenheit aller am Hilfeprozess Beteiligten aus und die Frage nach dem Warum? rückt in den Vordergrund. Die vorliegende Masterarbeit untersucht anhand einer Fallstudie mögliche Ursachen für den Abbruch des Pflegeverhältnisses. Mit Hilfe eines Interviews mit der Pflegemutter und Gesprächen und Aufzeichnungen des Pflegekindes werden ihre Erfahrungsprozesse rekonstruiert und Einblicke in deren Sichtweisen und Relevanzen gegeben. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die Unterbringung des Kindes in einer Wohngruppe als entlastende Erfahrung von diesem empfunden wird und eine mögliche Alternative zur Unterbringung in einer Pflegefamilie sein kann. Sie verweist dabei auf die Dringlichkeit, notwendige Bedarfe des Pflegekindes frühzeitig zu erarbeiten, zu erkennen und gegebenenfalls nötige Unterstützungsleistungen für und mit allen Beteiligten durch fallführende ASD-Mitarbeiter/innen während des gesamten Hilfeprozesses zu erfassen, zu gewähren und zu aktualisieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich in erster Linie mit dem Suchtmittel Alkohol bei Kindern und Jugendlichen. Dabei wurden auf wissenschaftlicher Ebene Fragebögen an Schüler/innen einer 5./6. Klasse der Werkschule Naundorf verteilt und diese anschließend ausgewertet. Die zum Teil erschreckenden Ergebnisse wurden genutzt, um dieser Schule verschiedene Möglichkeiten der Prävention und Gesundheitsförderung vorzuschlagen, da es in diesem Bereich noch großen Handlungsbedarf gibt. In erster Linie geht es dabei um die Sensibilisierung zur Alltagsdroge Alkohol in dieser Altersstufe sowie um den sicheren Umgang damit. Abgerundet wird der empirische Teil mit theoretischen Ansätzen, die ebenfalls zum Nachdenken anregen sollen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Lebenswelt von Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien. Ziel dieser Arbeit ist es einen Überblick über die Beziehung
zwischen alkoholabhängigen Eltern und ihren Kindern zu geben und die Chancen und Risiken für diese Kinder im Jugendalter vor den Hintergrund der Suchtfamilie zu
betrachten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche zu den theoretischen Zusammenhängen. Ergänzend wurde ein Experteninterview im Jugendamt Mittweida durchgeführt. Das Interview stellt keine empirische Untersuchung im Sinne der Beweisführung dar, sondern soll dazu dienen die erörterte Theorie zu verdeutlichen, zu differenzieren und durch Interventionsmöglichkeiten zu erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Umsetzung des, im Jugendgerichtsgesetz verankerten, Erziehungsauftrags im Jugendstrafvollzug in freien Formen.
Hier dient der Seehaus e.V. als Betreiber solcher Vollzugseinrichtungen als Beispiel.
Neben einer Übersicht über die juristischen und allgemeinen Rahmenbedingen
des Jugendstrafvollzugs, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Befragung
ehemaliger Strafgefangener, die dieses Vollzugsform kennen gelernt haben.
In Form von Interviews soll herausgefunden werden, ob die gemachten Hafterfahrungen alltagsrelevant sind und wie die Umsetzung des Erziehungsauftrags
erfolgt ist. Weiter wird ermittelt, welche Erfahrungen sie dort insgesamt gemacht
haben und wie sie diese rückblickend beurteilen. Die Interviewergebnisse werden den gesetzlichen Vorgaben gegenübergestellt.
Diese Mastarbeit befasst sich mit der Bedeutung und den Leitlinien der Entwicklung von Großelternschaft mit Beginn der Frühen Neuzeit.
Großelternschaft versteht sich nicht von selbst, sondern ist das Ergebnis historisch-gesellschaftlicher und demografischer
Veränderungen, welche in dieser Arbeit ab dem 16. Jahrhundert analysiert und dargelegt werden. Wesentliche Erkenntnisse der aktuellen Großelternforschung über die Bedeutung von Großelternschaft ergeben sich zudem aus der subjektiven Wahrnehmung der Großeltern und Enkelkinder und sind ebenfalls Teil dieser Arbeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik des sexuellen Missbrauchs zwischen Geschwistern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Hintergründen und Ursachen, welche bei GeschwisterinzesttäterInnen zu devianten Verhaltensmustern führen. Ziel der Arbeit ist es, Konsequenzen für die Prävention und Intervention aufzuzeigen und die Ergebnisse kritisch zu betrachten. Die Erarbeitung dieses Phänomens erfolgt durch eine intensive Literaturrecherche.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Analyse, ob an die Methodik der betrieblichen Gesundheitsförderung im Fall psychischer Erkrankungen, spezifische Anforderungen zu stellen sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, um die daraus abgeleitete Forschungsfrage zu beantworten. Daneben wurde eine Befragung als empirische Untersuchung durchgeführt, um die gewonnenen Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur auf deren Relevanz für die Praxis zu überprüfen.
Im Rahmen meiner praxisorientierten Arbeit beschäftige ich mich mit der Frage des Einsatzes von Aufstellungen in Abhängigkeit des jeweiligen Beratungsformates. Gibt es in der konkreten Umsetzung der Methode in den verschiedenen Formaten erkennbare Unterschiede und wenn ja, warum? Ausgehend von der Geschichte, den Theorien und den Varianten der Aufstellungsarbeit beschreibe ich meine Erfahrungen mit der Methode des Aufstellens. In der Betrachtung der beiden Beratungsformate psychosoziale vs. arbeitsweltliche Beratung ist der Fokus auf Unterschiede gerichtet, um daraus mögliche Schlüsse für den Einsatz von Aufstellungen zu ziehen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Jugendlichen, die eine Hemiparese haben und der Fragestellung, ob diese aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen in der Adoleszenz ausgegrenzt werden. Der theoretische Teil der Arbeit befasst sich mit den Begriffen Adoleszenz, Hemiparese und Ausgrenzung. Die Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz und die Ausgrenzung werden in Kontext gestellt zu Jugendlichen, die eine Hemiparese erlitten haben. Zwei Interviews mit betroffenen Jugendlichen sollen die theoretischen Ausführungen untermauern.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Verrechtlichung und Bürokratisierung auf die sozialarbeiterische Praxis. Untersucht werden die Projekte der ESF-Richtlinie im Erzgebirgskreis. Der Schwerpunkt liegt auf einer empirischen Untersuchung, die mittels Leitfadeninterviews durchgeführt wurde. Aus dem theoretischen Fundament der Kolonialisierungsthese von Jürgen Habermas wurde der deduktiv entwickelte Fragekomplex in Hypothesen überführt und in persönlichen Interviews angewendet. Die Auswertung erfolgt anhand der inhaltlichen Strukturierung nach der Qualitativen Inhaltsanalyse von Philipp Mayring. Die Ergebnisse werden mit der Theorie zurückgekoppelt, um das Ausmaß der Kolonialisierung der Kompetenzprojekte zu ermitteln.
Die vorliegende Bachelorarbeit lässt sich in drei Abschnitte teilen. Sie befasst sich im ersten Teil schwerpunktmäßig mit der Geschwisterbeziehung. Über ihre Einflussfaktoren erklärt, soll dies ein Verständnis für diese Art der Beziehung fördern. In einem zweiten Anteil soll eine Krebserkrankung eines der Geschwister eine Rolle spielen. Anhand analytischer Schlussfolgerungen mit Bezug zuder Geschwisterbeziehung, wird in diesem Teil der Arbeit ein Überblick über die Auswirkungen gegeben, die mit einer Krebserkrankung eines der Geschwister im Zusammenhang stehen. Wie den Auswirkungen auf professioneller Ebene begegnet werden kann, wird im dritten Abschnitt der Arbeit untersucht.
Es wird das Aufgabenfeld der Sozialen Arbeit in der Jugendgerichtshilfe beschrieben sowie die Stellung der Jugendgerichtshilfe im Jugendstrafverfahren beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt auf dem Doppelmandat von Hilfe und Kontrolle (Klient und Justiz). Aufgrund von widersprüchlichen Anforderungen, entstehen Intra-Rollen-Konflikte bei den Sozialarbeitern, welche genau ergründet werden. Dabei spielen die Beziehung zum Klienten und das Verhältnis zwischen Justiz und Jugendgerichtshilfe eine entscheidende Rolle. Da die Aspekte