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Die Zukunft des Lehrberufes.
(2016)
Dieser Diplomarbeit soll auf das Gegenwärtige als auch in der Zukunft mögliches Problem aufmerksam zu machen. Der Mangel an gut ausgebildeten Facharbeitern ist eine ernstzunehmende Bedrohung für die Wirtschaft eines Landes. In Betrachtung der letzten Jahre wird deutlich, dass die Anzahl der Klein und Mittelbetriebe stätig abnahm. Diese sind der Nährboden für unsere Wirtschaft. In Erwägung dessen stellen sich folgende Fragen: Wird es in der Zukunft noch Facharbeiter geben? Welchen Einflüssen sind sie ausgesetzt? Wie reagiert die Wirtschaft sowie Politik?
Die Steuerbelastung eines Kleinstunternehmens im Vergleich zwischen Deutschland und Österreich
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich der Steuerbelastung eines Kleinstunternehmens der beiden Länder Deutschland und Österreich und deren Gegenüberstellung. Bei einer Unternehmensgründung und auch bei der weiteren Unternehmensführung müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, eine davon ist sicherlich die zu erwartende Steuerlast. Um den Einstieg zu erleichtern, wird zu Beginn der Diplomarbeit ein Überblick gegeben, was unter dem Begriff Steuern zu verstehen ist. Anschließend erfolgt mit Hilfe einiger transparenter und praxisnaher Beispiele die Ermittlung der Steuerbelastungen diverser ausgewählter Rechtsformen. Abschließend werden diese Ergebnisse gegenübergestellt und bewertet.
Die Arbeit befasst sich mit unterschiedlichen Gebäudekonzepten und Heizsystemen im Hinblick auf Autarkie und Kosten. Die Voraussetzungen eines energieautarken Wohnhauses werden hinsichtlich Unabhängigkeit, Elektrizität, Batteriespeichern und Gebäudekonzept untersucht. Die Planung eines konkreten Beispiels soll Aufschluss über die technisch-wirtschaftliche Realisierbarkeit geben.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf Basis einer Artikelklassifizierung ein materialspe-zifisches Dispositionskonzept als Regelwerk für die Materialdisposition der AL-KO KO-BER GmbH zu entwickeln. Darüber hinaus sollen weitere Verbesserungspotenziale in der Materialdisposition und hinsichtlich des Bestandsmanagements aufgezeigt werden. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen des Bestandsmanagements, der Materialklassifizierung und der Materialdisposition erläutert. Aus den daraus gewonne-nen Erkenntnissen wird eine ABC- und XYZ-Analyse für das Unternehmen AL-KO KOBER GmbH durchgeführt und darauf aufbauend eine Dispositionsmatrix erstellt, und weitere Verbesserungsansätze werden vorgeschlagen. Dieses Dispositionskonzept soll einerseits den Disponenten als Unterstützung für die tägliche Arbeit dienen, andererseits auch für klare, transparente und nachvollziehbare Prozesse sorgen. In weiterer Folge wird es dadurch auch zu einer Bestandsoptimierung und zu schlankeren Prozessen in der Materialdisposition kommen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ganzheitlichen Darstellung der Elektromobilität. Diese Arbeit soll mehrere Denkanreize hinsichtlich der technischen,
gesellschaftlichen und der wirtschaftlichen Chancenund Risiken bei der Integrierung der Elektromobilität generieren. Das Ziel dieser Arbeit ist daher, dass Thema Elektromobilität, themenübergreifend und zusammenfassend darzustellen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Businessplans am Beispiel des Unternehmens SellBIO GmbH. Durch Analyse und Ableitung von betriebswirtschaftlichen Thesen und Modellen soll es dem Unternehmen möglich werden, einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil am Markt zu generieren. Der
Planungshorizont in der vorliegenden Arbeit beläuft sich auf vier Jahre.
Der strategische Managementprozess im inhabergeführten KMU am Beispiel des Unternehmens ACR GmbH
(2016)
Ziel der Diplomarbeit ist es, das strategische Management im Unternehmen ACR GmbH zu systematisieren. Es wird anhand des generischen strategischen Planungsprozesses in der Theorie erläutert, wie sich dieser zusammensetzt und welche grundlegenden Elemente sowie Phasen für dessen Umsetzung nötig sind. Da es sich bei dem Beispielunternehmen um ein inhabergeführtes Kleinunternehmen handelt, wird ein besonderes Augenmerk auf die Besonderheiten von KMU und daraus resultierende Spezifika für das strategische Management dieser Unternehmensform gelegt. In der praktischen Ausarbeitung der Diplomarbeit wurde der generische Prozess für das Unternehmen ACR GmbH angepasst, sowie geeignete Methoden, Verfahren und Instrumente der einzelnen Abschnitte bewertet und anhand des Unternehmens praxisrelevant erläutert.
In öffentlichen Verwaltungen in Österreich ist bereits jetzt eine deutliche Überalterung der Bediensteten festzustellen, durch die die Organisationen bereits in einigen Jahren vor erhebliche Probleme gestellt werden. Dabei sind die Auswirkungen des demographischen Wandels für die Personalpolitik eine enorme Herausforderung, der nur durch eine eindeutige Ausrichtung der Organisationsstrukturen auf eine altersgerechte Veränderung begegnet werden kann. Diese Arbeit soll die Bedeutung des demographischen Wandels in öffentlichen Verwaltungen und jene Konsequenzen aufzeigen, die sich für das Personalmanagement in Zukunft ergeben. Auch der Umgang der verschiedenen Generationen miteinander soll im Hinblick auf die notwendigen organisatorischen Maßnahmen beleuchtet werden.
Das Ziel der Diplomarbeit ist die Datenbankentwicklung und Implementierung der Messgeräte-Datenimport Schnittstelle. Der Benutzer soll für simple Messgerätedateien selbst eine Importschnittstelle erstellen können.
Neben der Implementierung der Schnittstelle für den Import von
Messgerätedateien in die Labordatenbank soll auch eine graphisch aufbereitete Historie aller Importe sowie eine Verwaltung der bereits erstellten Schnittstellen umgesetzt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Chancen, Potenzialen und Risken von GS1 DataBar entlang der Wertschöpfungskette. Ziel ist es, die praktischen Auswirkungen dieser Strichcodesymbologie auf die Kennzeichnung von Produkten sowie mögliche Anwendungsszenarien und Einsparungs- bzw. Optimierungspotenziale darzustellen, um Unternehmen den Einsatz von GS1 DataBar zu ermöglichen.
Kleinunternehmen als Hersteller von Stahl- und Aluminiumtragwerken dürfen seit 1. Juli 2014 nur mehr jene Produkte am europäischen Binnenmarkt in Verkehr bringen, die einer Konformitätsbewertung nach EN 1090-1:2009 auf Basis
eines Systems der „Werkseigenen Produktionskontrolle – WPK“ unterzogen wurden. Die gegenständliche Arbeit zeigt, welche Chancen und Vorteile die zwingende Einrichtung des Systems der „WerkseigenenProduktionskontrolle – WPK“ für Kleinunternehmen im Hinblick auf die Steigerung von Effizienz und Wertschöpfung sowie die Verbesserung der Rechtssicherheit bieten kann. Auf Basis dieser Betrachtungen wird ein Konzept fürdie Organisations- und
Prozessgestaltung auf der Grundlage der Anforderungen der
EN 1090-1:2009 für Kleinunternehmen entwickelt.
Bilanzkennzahlenbasierte Insolvenzprophylaxe unter besonderer Berücksichtigung des Mittelstandes
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik bilanzkennzahlenbasierter Insolvenzprophylaxe. Im Besonderen wird dabei auf bereits existierende Kennzahlen, -systeme und Insolvenzprohylaxesysteme eingegangen. Ziel der Arbeit ist es diese zu im Hinblick auf den Einsatz für den „durchschnittlichen Mittelstandsbetrieb“ zu bewerten und zu optimieren beziehungsweise gegebenenfalls ein eignes System vorzustellen, dass die vorher erörterten Kritikpunkte umgeht.
Die folgende Arbeit befasst sich mit der Erstellung eines Hilfsprogramms für ein
bestehendes Leistungs- und Wirkungsgradberechnungsprogramms von Strömungsmaschinen.
Das Hauptziel dieses Berechnungshilfsprogramms ist es, eine Reduzierung der Zeit und somit eine direkte Reduzierung der Kosten für neue und alternative Berechnungsmethoden, welche offline durchgeführt wer-den, zu erreichen. Zudem soll das Berechnungshilfsprogramm dazu dienen, die Zeit bzw. die Kosten der online Berechnungsoptimierung und der online
Berechnungsfehleranalyse zu reduzieren.
Behavioral Finance : verhaltensökonomische Anlagestrategien am Beispiel von Exchange Traded Funds
(2016)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, verhaltensökonomische Anlagestrategien in Verbindung mit Exchange Traded Funds zu entwickeln. Die Entwicklung der letzten Jahre hat verdeutlicht, dass erfolgreiches Anlagenmanagement längst nicht mehr nur von technischen und fundamentalistischen Analysen abhängig ist. Die Theorie der Behavioral Finance sucht einen Weg abseits von Kennzahlen und versucht die Gründe und Ursachen menschlichen Fehlverhaltens zu ergründen und ebnet so den Weg für neue Anlagestrategien. Die Grundlage dieser Diplomarbeit bilden acht Portfolios, die nach verhaltensökonomischen Grundsätzen gemanagt werden, der Erfolg wird mittels Benchmark gemessen und kritisch hinterfragt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Speziellen mit möglichen Einflüssen bzw. Auswirkungen auf die Mitarbeitenden durch Veränderungen im Unternehmen. Um das Thema Umstrukturierung näher zu bringen, wird dies - ebenso wie die Bedürfnisse und Reize von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern - theoretisch abgewickelt. Danach wird versucht die beiden Theorieabschnitte ineinander fließen zu lassen um zum
Hauptkern der Arbeit zu gelangen. An Hand von praktischen Beispielen sollen mögliche Lösungsansätze gefunden und dargestellt werden.
Diese Diplomarbeit setzt sich im Wesentlichen mit Potenzialen zur Optimierung der Material- und Fertigungswirtschaft in Produktionsbetrieben durch den Einsatz von Auto-ID Technologien auseinander. Es wird dabei auf die in der Wirtschaft am häufigsten eingesetzten Auto-ID Technologien eingegangen. Anhand von Methoden der Investitionsrechnung wird dabei jene Auto ID-Technologie für die Realisierung im betrachteten Unternehmen gewählt, welche als die vorteilhafteste erscheint und welche aus wirtschaftlicher Sicht den größten Erfolg verspricht
Mit der vorliegenden Arbeit werden die energetischen Einsparungsmerkmale für Lüftungsgeräte anhand eines bestehenden Shoppingcenters durch Austausch der
Lüftungsanlagen behandelt. Für Unternehmen stellt sich die Frage der Rentabilität einer Investition - diese wird mittels einer Amordisiationsrechnung sowie eines energetischen Vergleiches und einer Bewertung der Maschinenproduktivität erläutert. Eine Einsparung der
Betriebskosten erhöht die Produktivität langfristig für ein Unternehmen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Bewertung von Prüfmitteln im Prüfmittelmanagement zur Aufspürung latenter Potentiale. Eine Bewertung der Prüfmittel erfolgt unter der Zuhilfenahme des Risikomanagements, welches auch genauer beschrieben wird. Ebenso werden Prüfmittel, nachdem die Möglichkeit besteht diese mit Kennzahlen zu bewerten, unter der Zuhilfenahme des Risikoportfolios in verschiedenen Zonen mit definierten Grenzen/Limits gegliedert. Diese verschiedenen Zonen und ihre Auswirkungen werden empirisch gestützt, erläutert und dargestellt. In weiterer Folge werden dadurch die monetären Auswirkungen der verschiedenen Risikoportfoliovarianten auf den Standort Graz, und infolgedessen auf das Unternehmen weltweit dargestellt.
In der Industrie werden zunehmend Anlagen durch Roboter vollautomatisiert. In dieser Arbeit wird die Herangehensweise und Umsetzung der Errichtung einer
solchen Maschine gezeigt. Dabei werden anfangs die benötigten Komponenten erläutert und dann der Weg vom Aufbau bis hin zum funktionierenden Gesamtsystem wiedergegeben.
In der gezeigten Anlage findet eine automatische Werkstückbearbeitung statt, wobei ein Vision-System zur kamerageführten Roboteranwendung und ein System zur Werkstückträger-Verfolgung zum Einsatz kommen.