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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung des Businessplans für ein neu zu gründendes Autohaus. Hierfür wird der Automobilmarkt in Österreich unter Berücksichtigung zukünftiger Entwicklungen sowie der aktuellen Trends des Automobilmarktes analysiert. Nach Darstellung der allgemeinen Erfolgsfaktoren in der Unternehmensgründung werden auch all jene Erfolgsfaktoren, die im Automobilhandel eine entscheidende Rolle spielen, illustriert. Inhalt und Gliederungsmöglichkeiten eines Businessplanes werden behandelt und finden im Anschluss für die Erstellung des Businessplans Verwendung.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Personalkosten anhand einer angenommenen Unternehmensgründung zu erfassen. Die Personalkosten stellen im Grunde in jedem Unternehmen einen großen Kostenfaktor dar. Im Zuge der Erfassung der gesamten Personalkosten, wird ebenso auf die Entlohnung von Gesellschaftern eingegangen. Ein Vergleich zwischen der Bezahlung von Angestellten und Gesellschaftern, soll Aufschluss darüber geben, welche Kostenvorteile entstehen können. Die gewonnenen Ergebnisse und daraus resultierenden Erkenntnisse werden abschließend beschrieben
Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob der Einsatz von Messenger Marketing für Startups theoretisch sinnvoll ist. Dazu werden die Möglichkeiten des Messenger Marketings am Beispiel von WhatsApp Business analysiert und mit denen des E-Mail-Marketings verglichen. Unter Einhaltung bestimmter Voraussetzungen ist demnach der Einsatz von Messengern eine effektive Direktmarketingmethode. Abschließende Handlungsempfehlungen machen die Arbeit dabei insbesondere für Startups und KMU interessant.
kein Abstract vorhanden
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Gründung eines Unternehmens für Personalleasing in Österreich. Einerseits wird der formale Ablauf der Neugründung aufgezeigt, andererseits werden theoretische Erklärungen zum Businessplan gegeben, der zur Gründung eines Unternehmens notwendig ist. Der Hauptteil beschreibt den Entwurf eines Liquiditätsplans für den Zeitraum von 24 Monaten. Eingeschlossen ist hier ein Szenario, in welchem die Zahlungsunfähigkeit eines mit Leiharbeitern versorgten Unternehmens dargestellt wird sowie die damit verbundenen Auswirkungen auf das eigene Unternehmen bzw. den skizzierten Liquiditätsplan
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert das Social Media Management für Startups aus der Schmuckbranche. Zu Beginn wird der Fokus auf das Startup Management im Allgemeinen gelegt. Darauf folgend wird das Markenmanagement betrachtet. Dabei wird unterschieden zwischen dem Markenmanagement mit und von Medien und der der Fokussierung auf den Markenwert. Im folgenden Kapitel wird das Thema Social Media dargestellt. Dabei ist der Blick insbesondere auf die Möglichkeiten für Unternehmen und die verschiedenen nutzbaren Instrumente gerichtet. Als Praxisbeispiel dient das Social Media Management von MVMT Watches. Das Startup aus der Schmuckbranche wird hinsichtlich seiner Social Media Aktivitäten untersucht. Im Schlussteil der Arbeit werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für das erfolgreiche Social Media Management von Schmuck Startups aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gründung einer GmbH in der Slowakei. Das slowakische Pendant zur österreichischen bzw. deutschen GmbH ist die s.r.o. 2011 wurde die E&M Real Estate Company s.r.o. real gegründet. Diese Arbeit zeigt die Überlegungen und Marktanalysen vor der Gründung, sowie die Strategien um nachhaltig Gewinne am Immobilienmarkt einfahren zu können.
In der vorliegenden Arbeit mit dem Titel Marketing- und Kommunikationsstrategiepla-nung bei Unternehmensgründungen – Eine Strategieentwicklung für Meilenstein, ein KMU Unternehmen der Designbranche wird ein Unternehmen bei seinen ersten Schritten nach der Gründung beobachtet und begleitet. Es ist ein kleines Unternehmen, die finanziellen und personellen Ressourcen sind begrenzt. Das stellt eine besondere marketingstrategische Herausforderung dar, die bei den getroffenen Überlegungen zu Leitbild, Positionierung, Marketingmix, Medienkanä-len und Corporate Identity stets berücksichtigt werden musste. Das Ziel der Arbeit ist ein umfassender Marketing- und Kommunikationsfahrplan, der bestmöglich an die realen Bedingungen am Markt angepasst ist und dem Unternehmen in der Praxis zu Tragfähigkeit und Erfolgen sowohl in wirtschaftlicher als auch ideeller Sicht verhelfen soll.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit Finanzierungsproblemen bei Neugründung eines Unternehmens, sowie der Wahl der richtigen Kennzahlen. Zur Veranschaulichung wurde ein zu gründender Optikerbetrieb gewählt. Ziel dieser Arbeit ist es, auf Finanzierungsprobleme aufmerksam zu machen und Hinweise darauf zugeben, welche möglichen Finanzierungsformen und Förderungen denkbar wären. Es werden relevante Kennzahlen theoretisch beleuchtet und für den Einsatz im erwähnten Optikerbetrieb eingegrenzt. Im praktischen Teil dieser Arbeit, wird ein Businessplan erstellt. Hierbei handelt es sich um reales Beispiel. Zum Zeitpunkt der Verteidigung dieser Arbeit wird das Unternehmen bereits gegründet sein. Zum Schluss werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf zukünftige Veränderungen, Probleme bei Neugründung betreffend, gegeben.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frühphasen-Finanzierung von Start-ups aus dem Hochtechnologie Bereich in Mitteldeutschland. Hochtechnologie Start-ups sind Innovationstreiber. Sie tragen maßgeblich dazu bei Regionen in ihrer Wirtschaftskraft zu erhalten und strukturell weiterzuentwickeln. Die Finanzierung von technologieorientierten Neugründungen muss daher nachhaltig gewährleistet werden. Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Arbeit mit der aktuellen Situation des Venture Capital Marktes in Mitteldeutschland. Hierfür werden die vergangenen Jahre in ihrer Entwicklung dargestellt und heutige Herausforderungen ermittelt. Dies bietet die Grundlage Strategien zu entwickeln, wie in Zukunft die Finanzierung von Hochtechnologie Start-ups verbessert werden kann, um Mitteldeutschland als Innovationsstandort zu erhalten.
Was müsste passieren, um eine Gründerkultur in der Sozialen Arbeit zu etablieren? Welche Änderungen sind vorzunehmen? Mit diesen spannenden Fragen befasst sich diese Arbeit. Die Antworten von zehn Experten führen dabei gemeinsam betrachtet zu fünf Maßnahmen, deren Umsetzung den Betroffenen im dritten Sektor einiges abverlangen dürfte. Tatkräftiges Umdenken wird angemahnt bei Hochschulen, Sozialverbänden, Trägern und überhaupt allen Akteuren, die Tag für Tag einer sozialen Arbeit nachgehen.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Planung des Weges in die Selbstständigkeit mit einer Steuerberatungs-Kanzlei. Ziel ist es vorhandene Fallen am Weg in die Selbstständigkeit aufzudecken, eine adäquate Rechtsform zu finden sowie Fuß am Markt zu fassen und bis Ende des zweiten Geschäftsjahres ein positives Ergebnis zu erwirtschaften. Der erste Abschnitt meiner Arbeit befasst sich mit den theoretischen Hintergrundinformationen, wobei im zweiten Abschnitt die Umsetzung am Beispiel Steuerberatungs-Kanzlei beschrieben und ausgewertet wird.
Inhalt dieser Arbeit ist, die Gründung von Ein-Personen-Unternehmen, die die österreichische Unternehmenslandschaft stärker denn je prägen, darzustellen. Ziel ist es, einen umfangreichen Überblick über die Gründungsphase von der Geschäftsidee bis zur Finanzierung aufzuzeigen. Nach Grundlagen, wie Defini-tionen und Motiven zur Unternehmensgründung sowie statistischen Informationen, soll insbesondere die Bedeutung von Businessplänen im Gründungsprozess herausgestrichen werden. Zu diesem Wissenschaftsgebiet findet man eine Vielzahl von Literaturquellen, wobei hier besondersder „Business-Plan-Guide“ (Günes, Akca und Zelewski) sowie „Der Businessplan“(Anna Nagl) hervorragend verfasst und empfehlenswert sind.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung von Erfolgsfaktoren bei der Gründung von Sozialunternehmen. Dabei wurden Erfolgsfaktoren von Sozialunternehmen aus der gegebenen Literatur lokalisiert beziehungsweise von Faktoren wirtschaftlicher und Non-Profit Unternehmen abgeleitet. Zudem wurden qualitative Experteninterviews mit Sozialunternehmensgründende und beratenden Personen von Sozialunternehmen geführt und Angaben über Erfolgsfaktoren bei der Gründung erfragt. Anschließend erfolgte ein Abgleich und eine Einschätzung ermittelter Faktoren.
Aufgrund der persönlichen wirtschaftlichen Lage desVerfassers werden Ansätze der Forschungsarbeit „Wirtschaftliche Kooperationen als nachhaltige Standortsicherung“ in der Masterthesis weiter vertieft. Konkret wird der Teilaspekt der Forschungsarbeit „Eigeninvestition in CNC Technologie für die Büchsenmacherei“ analysiert, wobei das Ergebnis dieser Analyse die Definition jener erforderlichen Rahmenbedingungen sein soll, unter denen diese Eigeninvestition unter wirtschaftlichen Aspekten (=gewinnbringend und standortsichernd) zielführend ist. Eine erste Betrachtung der Variante „Eigeninvestition“ in der Forschungsarbeit des Verfassers hat klar gezeigt, dass diese Variante unter Beibehaltung der derzeitigen rechtlichen und organisatorischen Strukturen wie auch der, aus Kapazitätsgründen nicht darstellbaren Diversifikation in der Geschäftstätigkeit nicht umsetzbar ist. Als Lösungsansatz wird das Modell der rechtlichen Umstrukturierung der bestehenden Büchsenmacherei „Flinten & Büchsen nachMaß“ unterstellt, die über einen Zeithorizont von 5 Jahren betriebswirtschaftlich (traditionell) analysiert wird. Der Verfasser zieht jedoch in dieser Analyse auch neue Budgeterstellungsansätze heran; dies auf Basis wissenschaftlicher Ansätze und weist nach, dass eine statische (traditionelle) Unternehmensplanung, insbesondere im Falle einer Unternehmensgründung, erhebliche Risikopotentiale in sich birgt.
Infolge der Globalisierung und Liberalisierung der Kapitalmärkte sowie dem Vormarsch der sozialen Netzwerke sind neue Finanzierungsinstrumente für Start-ups entstanden. Diese Arbeit konzentriert sich auf die für Start-ups zur Verfügung stehenden Finanzierungsinstrumente und vergleicht Venture Capital mit dem equity-based Crowdfunding. Hierfür wird die aktuelle Literatur besprochen, und es werden die Gründer von Start-up-Unternehmen zu ihren Erfahrungen mit Venture Capital und equity-based Crowdfunding befragt. Diese Erfahrungen werden daraufhin analysiert und verglichen. Die Arbeit schließt mit der Diskussion ob equity-based Crowdfunding ein tragfähiges Finanzierungsinstrument für Start-ups ist, und ob es ein sinnvolles Investment für (Klein)Anleger ist.