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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einer Existenzgründung im Tauchsportsektor. Es wird anhand ausgewählter Aspekte eines Businessplans, mit Schwerpunkt Marktanalyse und Finanzplanung untersucht, ob die Gründung eines Tauchsportfachhandels am Standort Leoben rentabel erscheint.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einer Existenzgründung im Bereich Smart Home in der Nische Zutritt zu Privathaushalten. Es wird anhand bestimmter Elemente eines Businessplans mit den Schwerpunkten Marktanalyse und Finanzplanung untersucht, ob die Gründung eines Unternehmens in diesem Bereich am Standort Bregenz rentabel erscheint.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Strategie für die Geschäftsidee QuickArea. Im ersten Teil der Masterthesis soll der Prozess der Strategieentwicklung vorgestellt werden. Der Praxisteil beschäftigt sich mit der Planung und Erstellung eines Businessplans für die mobile Applikation QuickArea. Hierbei stehen die Bestellfunktion und die Kommunikationsfunktion
der Plattform im Fokus. Unter der Bestellfunktion wird das Bestellen von Getränken und Speisen mittels eigenem Smartphone in einem Lokal verstanden. Mit der Kommunikationsfunktion können die Lokalgäste in Kontakt miteinander treten. Aufgrund des Businessplans wird eine Entscheidung getroffen, ob die Plattform QuickArea technisch umgesetzt werden soll.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Rahmenbedingungen einer Unternehmensgründung aufzuzeigen und die Machbarkeit einer Unternehmung zu untersuchen. Zu Beginn der Arbeit wird kurz erläutert, um welche Art der Unternehmung es sich handelt. Im ersten Drittel werden die verschiedenen Rechtsformen aufgezeigt. Die Gliederung erfolgt nach Personen- und Kapitalgesellschaften, auch Mischformen werden kurz erläutert. Ergänzend folgt eine Auflistung von Orientierungskriterien hinsichtlich der Rechtsformwahl und die Darstellung der Unternehmensgründungen nach Rechtsformen in Österreich. Die Finanzierung und Finanzierungsförderung sind ein weiterer wichtiger Punkt in der Unternehmensgründung, es wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten, mit ihren Vor- und Nachteilen zur Verfügung stehen. Die allgemeinen Kriterien zur Standortwahl und die Definitionen von Marketing werden ebenfalls erörtert. Der Businessplan ist ein wichtiges Instrument bei der Unternehmensgründung, es werden die Grundlagen des Businessplans dargestellt und in weiterer Folge der im Anhang B angefügte Businessplan „eQ“ erläutert. Es wird auf den Internethandel mit seinen besonderen rechtlichen Vorgaben eingegangen. Danach folgt eine Darstellung des Importes von Handelswaren allgemein und im speziellen mit Schwerpunkt auf den asiatischen Markt. Die Kette von der Bestellung bis zum Eintreffen der Ware beim Kunden wird anschaulich dargestellt. Da im Importhandel der Kommunikation mit dem Erzeuger bzw. dem Lieferanten große Wichtigkeit zukommt auf die interkulturellen Verhaltensregeln im asiatischen Raum eingegangen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung von Erfolgsfaktoren bei der Gründung von Sozialunternehmen. Dabei wurden Erfolgsfaktoren von Sozialunternehmen aus der gegebenen Literatur lokalisiert beziehungsweise von Faktoren wirtschaftlicher und Non-Profit Unternehmen abgeleitet. Zudem wurden qualitative Experteninterviews mit Sozialunternehmensgründende und beratenden Personen von Sozialunternehmen geführt und Angaben über Erfolgsfaktoren bei der Gründung erfragt. Anschließend erfolgte ein Abgleich und eine Einschätzung ermittelter Faktoren.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Personalkosten anhand einer angenommenen Unternehmensgründung zu erfassen. Die Personalkosten stellen im Grunde in jedem Unternehmen einen großen Kostenfaktor dar. Im Zuge der Erfassung der gesamten Personalkosten, wird ebenso auf die Entlohnung von Gesellschaftern eingegangen. Ein Vergleich zwischen der Bezahlung von Angestellten und Gesellschaftern, soll Aufschluss darüber geben, welche Kostenvorteile entstehen können. Die gewonnenen Ergebnisse und daraus resultierenden Erkenntnisse werden abschließend beschrieben
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Eröffnung eines Elektronik Handelsunternehmens in Bezug auf den richtigen Standort mit dessen Eigenheiten und Notwendigkeiten darzustellen. Dies soll durch den Vergleich dreier Standorte mit unterschiedlichen Voraussetzungen ermittelt werden und zu einem schlüssigen Ergebnis führen. Es soll jedoch nicht nur der wirtschaftliche Aspekt in den Vordergrund gestellt werden, sondern auch private Anliegen eines Neugründers in die Entscheidung des Standortes mit eingeflochten werden. Der Theorieteil enthält einen einführenden Teil zur Unternehmensgründung und schafft einen grundsätzlichen Überblick zum Thema Standort
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nach den erforderlichen Grundsatzüberlegungen und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Unternehmensgründung nachgegangen. Dies bewegt mich, die eigene Firmengründung zu planen und umzusetzen. Dabei werden die theoretischen Ausführungen durch das Beispiel meiner Neugründung eines Handels- und Beratungsunternehmen im Bereich Entwicklung und Vertrieb von multimedialen Lösungen für Marketing und Kommunikation konkretisiert. Vorrangiges Ziel der Arbeit ist, einem interessierten Leser einen ersten Einblick in die Grundlagen der Unternehmensgründung aufzuzeigen und unsere Erfahrungen festzuhalten
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Ziel, den Vertrieb für Kleinwindkraftanlagen für private Haushalte im österreichischen Markt zu analysieren und aufzubauen. Dies umfasst die Erstellung eines Business Plans mit eine Analyse der Marketinginstrumente und eine Kosten- und Risikokalkulation. Anschließend werden die unterschiedlichen Absatz- und Vertriebskanäle für das Produkt erläutert und untersucht, um das Produkt erfolgreich im Zielmarkt einzuführen.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich im Wesentlichen auf die Ermittlung des Potentials für die Umsetzung der geplanten Geschäftsidee. Anhand einer durchgeführten Marktbefragung sowie der Anwendung von betriebswirtschaftlichen Methoden wie Marktanalyse, Konkurrenzanalyse, SWOT-Analyse und Business Model Canvas wurde ein „Businessplans light“ erarbeitet. Light, weil auf Themen wie Marketing, Rechtsform und Unternehmensorganisation in dieser Masterarbeit nicht eingegangen wird. Dennoch wird ein Resümee gezogen, ob eine Projektrealisierung aus betriebswirtschaftlicher Sicht machbar und sinnvoll ist.
Aufgrund der persönlichen wirtschaftlichen Lage desVerfassers werden Ansätze der Forschungsarbeit „Wirtschaftliche Kooperationen als nachhaltige Standortsicherung“ in der Masterthesis weiter vertieft. Konkret wird der Teilaspekt der Forschungsarbeit „Eigeninvestition in CNC Technologie für die Büchsenmacherei“ analysiert, wobei das Ergebnis dieser Analyse die Definition jener erforderlichen Rahmenbedingungen sein soll, unter denen diese Eigeninvestition unter wirtschaftlichen Aspekten (=gewinnbringend und standortsichernd) zielführend ist. Eine erste Betrachtung der Variante „Eigeninvestition“ in der Forschungsarbeit des Verfassers hat klar gezeigt, dass diese Variante unter Beibehaltung der derzeitigen rechtlichen und organisatorischen Strukturen wie auch der, aus Kapazitätsgründen nicht darstellbaren Diversifikation in der Geschäftstätigkeit nicht umsetzbar ist. Als Lösungsansatz wird das Modell der rechtlichen Umstrukturierung der bestehenden Büchsenmacherei „Flinten & Büchsen nachMaß“ unterstellt, die über einen Zeithorizont von 5 Jahren betriebswirtschaftlich (traditionell) analysiert wird. Der Verfasser zieht jedoch in dieser Analyse auch neue Budgeterstellungsansätze heran; dies auf Basis wissenschaftlicher Ansätze und weist nach, dass eine statische (traditionelle) Unternehmensplanung, insbesondere im Falle einer Unternehmensgründung, erhebliche Risikopotentiale in sich birgt.
Diese Arbeit bietet im ersten Abschnitt des Hauptteils einen tieferen Einblick in das gewählte Themengebiet des Tradings. Der Einblick erläutert die Voraussetzungen die für diese Tätigkeit notwendig sind, welche Einstellungen und Gegebenheiten geschaffen werden müssen, und geht auf diese im Detail ein. Es erfolgt ebenso eine nähere Betrachtung des notwendigen Systems hinter einer Tradingtätigkeit, sowie eine oberflächliche Einführung in die dafür relevanten Punkte. Abschließend wird auf die Chancen und Risiken eingegangen, die sich im Zuge dieser Tätigkeit ergeben können.
Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert das Social Media Management für Startups aus der Schmuckbranche. Zu Beginn wird der Fokus auf das Startup Management im Allgemeinen gelegt. Darauf folgend wird das Markenmanagement betrachtet. Dabei wird unterschieden zwischen dem Markenmanagement mit und von Medien und der der Fokussierung auf den Markenwert. Im folgenden Kapitel wird das Thema Social Media dargestellt. Dabei ist der Blick insbesondere auf die Möglichkeiten für Unternehmen und die verschiedenen nutzbaren Instrumente gerichtet. Als Praxisbeispiel dient das Social Media Management von MVMT Watches. Das Startup aus der Schmuckbranche wird hinsichtlich seiner Social Media Aktivitäten untersucht. Im Schlussteil der Arbeit werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für das erfolgreiche Social Media Management von Schmuck Startups aufgezeigt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist angehenden Rechtsanwälten einen ausgewählten betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Überblick für ihre Kanzleigründung zu bieten. In dieser Bachelorarbeit wird zunächst einleitend das allgemeine Unternehmensrecht behandelt sowie der Beruf des Rechtsanwaltes/der Rechtsanwältin in Österreich vorgestellt. Sodann werden anhand verschiedener Kriterien die möglichen Rechtsformen unter Berücksichtigung der Vorschriften der Rechtsanwaltsordnung dargestellt. Abschließend zeigen Statistiken der Aufteilung der gewählten Unternehmensformen die bevorzugten Auswahlkriterien für die Gründung österreichischer Rechtsanwaltskanzleien.
In dieser Bachelorarbeit geht es um die Potenziale und Herausforderungen, die Startups in Hinblick auf das Thema Online-Marketing haben. Zusätzlich sollen die Unterschiede zu etablierten Unternehmen herausgearbeitet werden. Des weiteren wird Markenbildung bzw. der Aufbau von Marken eine wichtige Rolle spielen. Hierbei sollen ebenfalls Unterschiede zu unternehmen aufgezeigt werden. Die Ergebnisse werden anhand des Fallbeispiels des Startups Finley.Bent UG veranschaulicht.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Unternehmensgründung zum Geschäftszweck der Entwicklung und des Vertriebs von Computer- und Videospielen. Ziel dabei ist es herauszufinden, welche Rechtsform sich unter bestimmten Gesichtspunkten besonders für dieses Startup-Unternehmen eignet, welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt und wie sich der Gründungsprozess gestaltet. Dabei wird auch die Frage geklärt, ob eine Unternehmensgründung für den genannten Geschäftszweck überhaupt notwendig ist. Des Weiteren geht die vorliegende Arbeit in diesem Zusammenhang auf das Produkt Videospiel per se ein und beleuchtet den Weg des Vertriebs und konkret verschiedene digitale Distributionsplattformen.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden dazu je ein Gründer einer Personengesellschaft in Form einer GbR und ein Gründer einer Kapitalgesellschaft in Form einer UG befragt. Beiden ist der Geschäftszweck der Entwicklung und des Vertriebs von Computer- und
Videospielen gemein. Die Arbeit nimmt außerdem Bezug zu dem im Vorfeld vom Verfasser gegründeten Startup Cybersquid.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung des deutschen Online-Lebensmittel- und -Getränkehandels. Anhand zweier Startups aus diesem Sektor werden kreative Geschäftsmodelle, neuartige Strategien und Marketingmaßnahmen analysiert, die den Unternehmenserfolg begründen.
Die Forschungsfrage, ob sich das Einkaufsverhalten der Konsumenten durch innovative Konzepte der „neuen“ Startups im Online-Lebensmittel- und -Getränkehandel verändert, wird durch eine empirische Studie geprüft. Untersucht wird, ob die heutigen Studenten als neue, trendwirkende Zielgruppe der Pure-Player für den Markt gewonnen werden und eine mögliche Wende im Konkurrenzkampf „Online vs. Stationärer Handel" einleiten können. Die Ergebnisse der quantitativen Befragung zeigen deutlich, dass die Digital Natives zwar über unterschiedliche Marketingkanäle erreicht werden und über Kenntnisse neuartiger Startup-Angebote verfügen, allerdings ihr Einkaufsverhalten dennoch nicht Richtung Online-Handel verschieben. Die wissenschaftliche Arbeit gelangt zu dem Schluss, dass die Online-Startups im Segment Lebensmittel und Getränke spezifische Wachstumspotenziale aufweisen, aber trotzdem ein Nischendasein führen und zukünftig nicht signifikant mit dem stationären Handel konkurrieren werden.