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- 05 Soziale Arbeit (95) (remove)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Teilhabechancen und Exklusionsrisiken von
bildungsbenachteiligen Menschen auf dem deutschen Ausbildungs- und
Arbeitsmarkt. Bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema spielt die
Bezugnahme auf das Paradigma der Disability Studies eine zentrale Rolle.
Dementsprechend erfolgt eine Schwerpunktlegung auf die kritische
Hinterfragung negativer Differenzkategorien und segregierter Hilfesysteme sowie
die Berücksichtigung der Perspektive betroffener Menschen.
Die Basis dieser Arbeit ist eine intensive Recherche einschlägiger
wissenschaftlicher Literatur und empirischer Untersuchungen. Auf Grundlage
des aktuellen Forschungsstandes soll eingeschätzt werden, welche Chancen
bildungsbenachteiligte Menschen auf dem Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt
haben, von welchen Exklusionsmechanismen sie betroffen sind und was sich
verändern müsste, um diese Märkte inklusiver zu gestalten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Methoden und Strategien der Theaterpädagogik für Kinder und Jugendliche.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf der Frage, ob die Theaterpädagogik eine Chance für die Soziale Arbeit darstellen kann.
Daneben wird anhand eines Fallbeispiels an das Thema herangeführt und näher Erläutert.
In meiner Bachelorarbeit betrachte ich das Thema der Notwendigkeit der betrieblichen Suchtprävention. Ich beziehe mich in meiner Literaturarbeit auf die Alkoholabhängigkeit, da sie eine der weitverbreitetsten Abhängigkeitsformen in Deutschland ist, stelle dabei heraus warum die Installation einer betrieblichen Alkoholprävention in Betrieben wichtig ist und welche wirksamen Maßnahmen hierfür ergriffen werden sollten. Weiterhin gehe ich auf Bedingungen einer Abhängigkeitsentwicklung durch beruflichen Stress und das Verhalten betroffener Arbeitnehmer ein.
Die nachfolgende Bachelorarbeit, mit dem Thema „Alltag von Kindern mit psychisch kranken Eltern - Möglichkeiten der sozialpädagogischen Unterstützung“, beschäftigt sich mit der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern. Dabei werde ich auf die Risikolagen, sowie auf die Auswirkungen auf den Alltag der Familien eingehen, Bewältigungsstrategien der Kinder beleuchten und Möglichkeiten der Unterstützung herausarbeiten, welche die Kinder stärken und den Eltern ermöglichen sollen, die elterliche Sorge wahrzunehmen. Beweggrund für die Wahl des Themas war das Interesse an dieser speziellen Risikolage für Familie und Kinder. Man begegnet dieser Thematik oft im Alltag oder dem Berufsleben und dennoch scheint es oft ein Tabu zu sein. Auch für die Familien selbst. So möchte ich auch persönlich einen Einblick erhalten und mir neue Kenntnisse aneignen, die ich in der Praxis verwenden kann, um mit Familien, die sich in dieser Situation befinden, als Sozialarbeiterin fachlich kompetent und professionell auftreten zu können, Unsicherheit zu vermeiden, Unterstützung anbieten zu können, zu vermitteln und präventiv arbeiten zu können.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der spezifischen Altersgruppe der älteren Hortkinder in Bezug auf die Konzeptgestaltung der Einrichtung auseinander. In Zeiten unserer heutigen schnelllebigen Gesellschaft stehen Kinder häufig in Spannungsfeldern der Erwartungen. Die späte Kindheit erfordert neue Betreuungsangebote. Beteiligte Sozialisationsinstanzen wie Eltern und Peergroups werden betrachtet und ihre Bedeutung untersucht.
Die intensive Literaturrecherche eröffnet Impulse für die Arbeit in Kindereinrichtungen. Anhand von Modellprojekten werden Wege zur ansprechenden Gestaltung des kindlichen Forschungs- und Lernprozesses aufgezeigt und Ideen weiterentwickelt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Angehörigen, welche den Suizid eines nahestehenden Menschen erfahren haben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, in der theoretische Aspekte zu Suizid, Risiko- und Schutzfaktoren von Suizidalität und Trauerprozessen bearbeitet werden. Ausführungen zu Auswirkungen eines Suizides auf die Lebenssituation von Hinterbliebenen und deren Hilfebedarfen unter Einbeziehung eines Fachgespräches mit einer Trauerbegleiterin schließen sich an. Der Fokus wird dabei auf die Spezifik der Trauer nach Suiziden sowie den Einflussfaktoren aus dem sozialen Umfeld und der Gesellschaft gelegt. Eine Betrachtung an die Anforderungen der Profession Soziale Arbeit unter den Blickwinkeln Beratung, Kompetenzen und Selbstfürsorge, Handlungsmöglichkeiten und Netzwerkbeziehungen werden im letzten Teil betrachtet
Beteiligungskulturen von Jugendlichen im ländlichen Raum am Beispiel einer Gemeinde in Mittelsachsen
(2019)
Die Arbeit befasst sich mit den Beteiligungskulturen von Jugendlichen am Gemeinwesen im ländlichen Raum. Unter der Zuhilfenahme von Fachliteratur und ExpertInneninterviews soll dargestellt werden, welche Möglichkeiten zur Beteiligung junger Menschen im ländlichen Raum existieren und umgesetzt werden. Dies wird exemplarisch an einer Gemeinde aus dem Landkreis Mittelsachsen abgebildet.
Diese Bachelorarbeit befasst sich im Kern mit Mobbing in Unternehmen und mit der Betrieblichen Sozialarbeit. Es wird auf verschiedene Definitionen sowie auf die Arten von Mobbing eingegangen. Des Weiteren wird die Geschichte der Betrieblichen Sozialarbeit und deren heutiges Aufgabenspektrum beleuchtet. Es erfolgt eine Analyse von Folgen für den Mobbing-Betroffenen und eine Darlegung verschiedener Handlungsmöglichkeiten sowohl im privaten als auch im betrieblichen Kontext. Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine reine Literaturrecherche.
In dieser Bachelorarbeit werden das Phänomen der Schulverweigerung, ihre sozialräumlichen, persönlichen und familiären Ursachen sowie sich daraus ergebende Folgen betrachtet. Es werden die Lebenswelten der Jugendlichen und die Motive für schulabsentes Verhalten ergründet. Das Ordnungswidrigkeitsverfahren mit seinen gesetzlichen Bestimmungen und den inkludierten Institutionen stellen einen Schwerpunkt der Arbeit dar. Die sich aus dem Ordnungswidrigkeitsverfahren ergebenden Möglichkeiten fordern die Soziale Arbeit mit allen beteiligten Einrichtungen und Instanzen neu heraus. Besonders dargestellt werden Schulverweigerungsprojekte mit ihren pädagogischen Ansätzen und dem sich daraus erschließenden sozialpädagogischen Handeln.
Es wurden zwei Gespräche mit Beteiligten geführt, die auf die aktuelle Situation eingehen. Die von mir geführten Interviews stellen keine empirischen Untersuchungen dar, sondern belegen die in der wissenschaftlichen Literatur geführten Diskussionen und Erkenntnisse.
Bildungsarbeit in Grundschule und Hort in Sachsen : Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Schnittstellen
(2019)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Bildungsarbeit in der Grundschule und im Hort in Sachsen, verbunden mit der Forschungsfrage: Wie kann es gelingen eine partnerschaftliche Kooperation zwischen Grundschule und Hort im Sinne einer bestmöglichen Förderung der kindlichen Entwicklung zu erreichen. Anhand einer Literaturrecherche werden Faktoren benannt, welche für eine bestmögliche Zusammenarbeit beider Einrichtungen wesentlich sind, um im Interesse der Kinder möglichst optimale Entwicklungsfortschritte zu erreichen. Themenfelder, die dabei näher betrachtet werden, sind die Definitionen von Lernen und Bildung und die rechtlichen Grundlagen, Fördergrundsätze und Zuständigkeiten in der Arbeit mit Grundschulkindern. Die Auftragsklärung von Grundschule und Hort, sowie das Herausstellen von Gemeinsamkeiten und Schnittstellen in der Arbeit mit den Kindern bilden den Hauptteil der Arbeit. Daraus lassen sich dann Möglichkeiten und Grenzen in beiden Institutionen ableiten und welche Bedingungen in der Arbeit mit den Kindern förderlich sind oder eher Hindernisse darstellen. Diese Bachelorarbeit ist sowohl für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, als auch für Lehrende an Grundschulen interessant.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Übergängen von Absolventen freier Montessori-Schulen in das Leben nach der Schule. Die Forschungsfrage untersucht, wie die ehemaligen Schüler und Schülerinnen den Übertritt in die Alltags- und Berufswelt hinsichtlich des erfahrenen Erziehungs- und Bildungskonzepts erlebten. In den Fokus gerät der Erwerb von Kompetenzen und Fähigkeiten im Montessori-Schulsystem, die Berufswahl im Kon-text der bereitgestellten Orientierungsangebote und Aspekte wie die aktuelle Zufriedenheit und der Stellenwert von Montessori-Pädagogik im Leben der erwachsenen Befragten.
Neben der Darstellung der theoretischen Zusammenhänge und der aktuellen Forschungslage, besteht das Ziel dieser empirischen Arbeit darin, erste Einblicke in ein bisher nicht untersuchtes Feld zu geben.
Burnout- eine mögliche Berufserkrankung der Sozialen Arbeit : Achtsamkeit als Prävention zum Burnout
(2019)
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob Burnout in Helferberufen, wie der Sozialen Arbeit, häufiger vertreten ist und warum psychische Erschöpfung nicht als Teil einer Berufskrankheit in die Berufskrankheitsverordnung aufgenommen wird. Dabei wird Burnout als mögliche Erkrankung detailliert beleuchtet. Gleichzeitig geht es um die Frage, ob das Konzept der Achtsamkeit eine adäquate Präventivmaßnahme sein kann und was mit der achtsamen Haltung als Arbeits- und Lebenseinstellung in Bezug zur sozialen Arbeit gemeint ist. Im Verlauf der Arbeit wird immer wieder Bezug zu thematisch relevanten Studien genommen und die Verknüpfung im Kontext zur Praxis der Sozialen Arbeit hergestellt.
Abschließend folgt ein kurzes Fazit.
In der hier vorliegenden Masterthesis wird das Arbeitsprinzip ‚Offenheit‘ in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Rahmen der Arbeit in Offenen Treffs betrachtet und auf den Prüfstand gestellt. Neben einer theoretischen Aufarbeitung gibt eine Untersuchung der Praxis weiteren Aufschluss zum Thema Offenheit im genannten Arbeitsfeld. Zum einen wird hinterfragt, was das Arbeitsprinzip ‚Offenheit‘ grundsätzlich bedeutet und beinhaltet. Zum anderen werden Dimensionen ermittelt und aufgezeigt, die Offenheit determinieren, das heißt, fördern oder limitieren. Geprüft wird, inwiefern ein Offener Treff uneingeschränkt offen sein beziehungsweise agieren kann.
In dieser Arbeit werden zunächst das Arbeitsfeld Offene Kinder- und Jugendarbeit ein-schließlich rechtlicher Grundlagen vorgestellt sowie Ausführungen zur Arbeitsweise, des pädagogischen Handelns und Prinzipien im Rahmen desselben geliefert. Im Anschluss werden die Themen Entwicklung und Selbstverwirklichung junger Menschen betrachtet. Dafür wird das Phänomen Adoleszenz in Verbindung mit Einflussfaktoren und Prozessen wie Identitätsentwicklung, Peer-Group und Raumaneignung beschrieben.
Hierauf folgend wird eine Befragung von vier in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Dresden tätigen Pädagogen, vorgestellt. In den Interviews wird erhoben, was für die Befragten das Arbeitsprinzip ‚Offenheit‘ in ihren jeweiligen Offenen Treffs beinhaltet und wie sie dieses umzusetzen versuchen. Zudem wird erfragt, was Offenheit bedarf so-wie was sie begrenzen kann. Auch Prinzipien wie Partizipation und Raumaneignung wer-den in der Befragung dezidiert aufgegriffen und mit Offenheit in Verbindung gebracht.
Abschließend gibt eine Zusammenfassung einen Überblick über theoretisches sowie mittels der Untersuchung erhobenes Wissen hinsichtlich des Arbeitsprinzips Offenheit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema und Konzept der Achtsamkeit und
dessen Wirkungen. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf den Einsatz des Konzepts
von Fachkräften in helfenden Berufen (Soziale Arbeit und Sozialpädagogik)
sich selbst gegenüber sowie innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe gelegt.
Es wird der Forschungsfrage nachgegangen, ob und wenn ja welchen Einfluss
eine achtsamkeitsbasierte Haltung für die Erhaltung der Gesundheit der Sozialarbeiter hat und ob eine achtsamkeitsbasierte Haltung positiven Einfluss auf therapeutische Hilfekonzepte haben kann. Nach einer theoretischen Betrachtung der Ursprünge des Konzeptes der Achtsamkeit etc., liegt der Fokus der Arbeit auf leitfadengestützten Experteninterviews. Die zu untersuchende Stichprobe besteht aus vier Sozialpädagoginnen. Die qualitative Datenauswertung inklusive der qualitativen Inhaltsanalyse erfolgt nach Mayring. Abschließend werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung dargelegt.
In der vorliegenden Arbeit werden sozialwissenschaftliche und sportwissenschaftliche Erkenntnisse zu Begründung des Nutzens von Sport und Bewegungsangeboten in der offenen Kinder- und Jugendarbeit herangezogen. Anhand der bestehenden Literatur zur Struktur der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie der Bedeutung von Bewegung und Sport für Kinder und Jugendliche gerät das Potenzial des Bewegungs- und Sportangebots der offenen Arbeit in den Blick.
Die Masterarbeit setzt sich mit dem Selbstverständnis von beruflich tätigen Vormündern auseinander. Ausgehend von einer theoretischen Erarbeitung wird in Folge mittels empirischer Forschung untersucht, wie Vormünder verschiedene Aufgaben bewältigen und Strategien zur Problemlösung finden. Mit der Methode qualitativer Interviews wurden dazu Vormünder unterschiedlicher Professionen befragt, um der Frage nach persönlichen Handlungskonzepten nachzugehen. Die gewonnenen Ergebnisse wurden im Anschluss mit den theoretischen Vorüberlegungen verknüpft.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Einflüssen von digitalen Medien auf die kindliche Entwicklung. Es wird sich dabei explizit auf die sozialen Kompetenzen und kognitiven Fähigkeiten konzentriert. Es wird untersucht welche Einflüsse speziell durch digitale Medien auf die Kinder wirken. Konzepte zur Arbeit mit Medien und Kindern werden kritisch betrachtet. Ziel ist es einen Überblick über die Lebensphase Kindheit zu geben und aufzuzeigen welche Rolle dabei die digitalen Medien spielen. Zudem wird die Rolle der Sozialen Arbeit thematisiert und speziell die Medienbildung durch Fachkräfte.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit einer peripartalen Depression, welche sich im Übergang zur Mutterrolle entwickeln kann. Die Auswirkungen der Bindung zwischen Mutter und Kind werden untersucht. Die Arbeit zeigt die Möglichkeiten, sowie die Grenzen aus sozialarbeiterischer Perspektive auf, welche die werdenden Mütter in dieser Lebensphase begleiten und unterstützen können.
Diese Masterarbeit thematisiert, inwieweit pädagogische Fachkräfte in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Einfluss auf Identität und Selbstwert der Besucher_innen nehmen können. Hierfür werden im ersten Teil gegenwärtige Erkenntnisse bezüglich Selbstkonzept, Identität und Selbst-wert sowie deren mögliche Quellen differenziert dargestellt. Im Weiteren wird Bezug auf die Offene Arbeit genommen. Im zweiten Teil werden Interviews mit Professionellen aus der Offenen Arbeit ausgewertet. Dabei werden einerseits Haltungen und Handlungen, wie Einfluss auf Identität und Selbstwert in der Praxis genommen wird, aufgezeigt und erklärt. Andererseits wird die Bedeutung dieser Thematiken für die pädagogischen Fachkräfte analysiert.
Die Erkenntnisse dieser Arbeit wurden zum einen aus einer eigenen Feldforschung generiert, welche zum anderen auf Grundlage einer intensiven Literaturrecherche fundiert ist.