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Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt die medienethischen Verstöße der Berichterstattung im Fall des Geiseldramas Gladbeck 1988 und deren Folgen zu untersuchen. Hierfür wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Welche medienethischen Verstöße der Berichterstattung im Fall der Geiselnahme Gladbeck 1988 führten zu welchen konkreten Änderungen im Pressekodex? Um die Forschungsfrage beantworten zu können, werden drei Untersuchungsobjekte im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring analysiert. Zum einen das Buch "54 Stunden Angst: Das Geiseldrama von Gladbeck" von Gunter Pirntke und zum anderen die geltende Fassung des Pressekodex zum Zeitpunkt des Geschehens und die überarbeitete Fassung von 1990. Die Ergebnisse der Bachelorarbeiten zeigen auf an welchen Stellen die Journalisten eine medienethische Grenze überschritten haben und wie diese Überschreitungen zu Änderungen in Pressekodex in drei verschiedenen Ziffern führten. Die Ergebnisse der Arbeit versuchen an die vorherigen Forschungen von Horst Pöttker und Siegfried Weischenberg anzuknüpfen und bestehende Forschungslücken zu schließen.
Im Rahmen dieser Arbeit wird das Thema „Rassismus-Eklat bei Bayern 3 durch Aussagen von Moderator Matthias Matuschik“ anhand des Themenzyklus nach Steffen Kolb untersucht. Es wird sich dabei ausschließlich auf die Berichterstattung deutscher Onlinemedien bezogen. Da dieses Thema vor allem durch einen sogenannten “Shitstorm” auf Twitter bekannter wurde, wird auch dieser in der Arbeit angesprochen. Die Analyse der Berichterstattung findet mittels einer strukturierten Inhaltsanalyse statt. Dabei wird deutlich, dass durch den Mangel an weiterführender Berichterstattung sowie der explosiven Anfangsberichterstattung infolge des “Shitstorms” keine Relation zu dem Themenzyklus nach Steffen Kolb vorhanden ist.
Die Bachelorarbeit mit dem Titel „Analyse der Berichterstattung ausgesuchter Medien zum Suizidversuch von Babak Rafati“ von Annika Zimmermann aus dem Jahr 2012 hat die Zeitungen FAZ und BILD sowie deren Onlineportale als Untersuchungsobjekte zur Grundlage. Es wird zunächst auf die Grundzüge der Kommunikationswissenschaften eingegangen sowie Schiedsrichter und Suizid und Depression im Leistungssport näher thematisiert. Mithilfe der empirischen Inhaltsanalyse werden alle Untersuchungseinheiten in einem Zeitraum von zwei Wochen ab dem Zeitpunkt des Suizidversuchs auf Erscheinung, Platzierung, Wörter, Länge, Fotos, Stilformen, Themen, Handlungsträger und Layout hin untersucht. Es wird festgestellt, dass eine umfassend informative und dem Thema angemessene Berichterstattung der Medien erfolgt ist und zwischen den Tageszeitungen teilweise große Unterschiede in Aktualität, fundierter Berichterstattung sowie Varianz der Stilformen vorliegen.
Prinzessin Caroline von Hannover ging seit den 1990er Jahren rechtlich gegen die deutsche Presse vor. Grund hierfür war die ständige Belästigung der Paparazzi: Sie fotografierten die monegassische Adelige permanent, anschließend wurde in Publikumszeitschriften intensiv über sie berichtet. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gab Prinzessin Caroline von Hannover in seinem Richterspruch in 2004, auch Caroline-Urteil genannt, Recht: Die Berichterstattung über Prominente sollte in Bezug auf das Privatleben fortan eingeschränkt werden. In dieser Arbeit wird anhand einer Expertenmeinung, Sekundärliteratur, Online-Recherche und einer beispielhaften Untersuchung von ausgewählten Publikumszeitschriften, vor und nach dem Caroline-Urteil, untersucht, ob sich die Berichterstattung über Prominente in Publikumszeitschriften nach dem Richterspruch von 2004 geändert hat. Bei dieser Ermittlung wird sowohl auf Caroline von Hannover als auch auf andere deutsche Prominente eingegangen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet daneben den Begriff des “Prominenten”, den Unterschied der journalistischen und rechtlichen Aspekte von nicht-öffentlichen zu prominenten Personen bezüglich des Privatlebens, die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in 2004 und den Pressekodex als Leitfaden bei der journalistischen Arbeit über Prominente.
Chancen und Risiken in der medialen Wahrnehmung von Racing und ERacing : eine Analyse der Formel 1
(2021)
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit dem Thema der Zuschauerentwicklung in der Formel 1 auseinander. Zugleich werden anhand des klassischen Racings und des ERacings Problemfelder und Potenziale der medialen Entwicklung dieser Bereiche aufgezeigt. Zum richtigen Verständnis der Thematik, werden vorerst die beiden Bereiche der Formel 1 im Kontext beschrieben. Weitergehend sind die Erläuterung und die Analyse der Medienpräsenz in der gesamten Formel 1 von ausschlaggebender Bedeutung, um anschließend jeweils dessen Chancen und Risiken ableiten und analysieren zu können. Das Ziel dieser Arbeit ist es anhand einer theoretischen und empirischen Analyse grundlegende mediale Potenziale der Formel 1 Esports Series herauszustellen, die der klassischen Formel 1 zu einem möglichen Zuschauerwachstum verhelfen können sowie Raum für weitere Untersuchungen in der Formel 1 zu schaffen, die in dem Rahmen dieser Bachelorarbeit nicht möglich sind.
Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit war es, die Berichterstattung der ARD Tagesschau über den Abgasskandal auf mögliche Einflussnahmen zu untersuchen. Als theoretisches Konstrukt wurde die Framing-Theorie herangezogen und nach Potthoff (2012) operationalisiert. Der Untersuchung liegt eine quantitative Inhaltsanalyse zu Grunde. Das Ergebnis der Arbeit legt nahe, dass die Themenagenda der Tagesschau Berichterstattung durch mediatisierte Ereignisse der Deutschen Umwelthilfe e.V. beeinflusst wurde. Ein starkes Versehen der gesetzten Themen der Berichterstattung mit Interpretationsrahmen konnte im Rahmen der Untersuchung nicht nachgewiesen werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Berichterstattung über den Sportler Boris Becker in zwei wichtigen und divergenten Schlüsselmomenten seines Lebens. Dabei vergleicht diese Arbeit die Boulevard-Zeitung Bild mit der Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Analysegegenstand der Arbeit bilden formale Gesichtspunkte, Sprache, Inhalt und Visualisierungen der im gesteckten Zeitraum erschienenen Artikel beider Tageszeitungen. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich bis zu einem Monat nach dem jeweiligen Schlüsselereignis. Die Auswertung erfolgt durch festgelegte Kategorien. Die Ergebnisse der Analyse werden anhand von Grafiken präsentiert.
Während der Fall Christian Wulff als einer der größten politischen Skandale in die deutsche Nachkriegsgeschichte eingehen wird, erlebte Karl-Theodor zu Guttenberg den wohl spektakulärsten Auf- und Abstieg eines deutschen Politikers. Der BILD-Zeitung kam im Zuge des Aufstiegs, sowie des Falls beider Politiker eine Schlüsselrolle zu. Diese gilt es zu untersuchen und Rückschlüsse auf die generelle Art der Berichterstattung und ihren Einfluss auf den Rezipienten zu erörtern.
Das Ziel dieser Literaturarbeit ist es herauszufinden, wie die sozialen Medien die klassische Berichterstattung und den öffentlichen Meinungsmarkt beeinflussen. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Auswirkungen haben die sozialen Medien auf die klassische Berichterstattung und den öffentlichen Meinungsmarkt?
Zunächst sollen die Begrifflichkeiten Soziale Medien, klassische Berichterstattung und öffentlicher Meinungsmarkt genauer definiert werden. In den darauffolgenden Kapiteln, werden die Einflüsse, Entwicklungen und Herausforderungen der verschiedenen Bereiche erörtert. Abschließend werden dann die Auswirkungen der Konkurrenz zwischen den Sozialen Medien und dem klassischen Journalismus herausgearbeitet und Möglichkeiten für die klassische Berichterstattung im digitalen Zeitalter beschrieben.
Ziel dieser Arbeit ist es die Nachwirkungen der FIFA Fußballweltmeisterschaft 2022 auf das Image des islamischen Katars zu überprüfen. Dabei wird der Begriff Event und Sportgroßveranstaltung umrissen. Das Emirat Katar und die FIFA werden vorgestellt und es wird anhand der von der FIFA vorgegebenen Kriterien geprüft, ob Katar ein geeignetes Gastgeberland ist. Zur Auswertung und Umfangreichen Beantwortung der Thesis werden zwei Beispiele einer vergangenen FIFA-Fußballweltmeisterschaft erläutert und weitläufig auf Katar bezogen. Schlussendlich wird ein mögliches Image von Katar nach der Sportgroßveranstaltung prognostiziert.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema der medialen Berichterstattung im Vorfeld von Bürgerentscheiden zur Austragung von Olympischen Spielen. Das Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen der medialen Berichterstattung und dem Ausgang des Bürgerentscheides aufzuzeigen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, wie die Berichterstattung der Medien vor dem Bürgerentscheid der gemeinsamen Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 der Städte München, Garmisch-Partenkirchen und der Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land abgelaufen ist und ob eine Beeinflussung der Wählerinnen und Wähler stattgefunden hat. Dieser Frage wird anhand einer empirischen Analyse - genauer gesagt anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse - nachgegangen. Die Untersuchung erfolgte anhand der veröffentlichten Artikel der Süddeutschen Zeitung, des Münchner Merkurs und der BILD Zeitung im Zeitraum vom 01. September 2013 bis 09. November 2013. Ergebnis der Arbeit ist, dass für die Bestätigung der Hypothese weitere empirische Untersuchungen, wie einer Befragung mit einem Fragebogen, nötig sind.
Die Absicht dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung von den drei ausgewählten Zeitungen B.Z., taz und DER SPIEGEL zur Corona-Pandemie im Jahr 2020 aufzuzeigen. Die unterstützende Forschungsfrage lautet: „Inwieweit gleichen und unterscheiden sich die Berichterstattungen über die Corona-Pandemie der drei Zeitungen B.Z., taz und DER SPIEGEL voneinander?“ Mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse werden anhand von 30 Zeitungsartikeln aus den besagten Zeitungen und zehn aufgestellten Hypothesen die Forschungsfrage beantwortet.
Als Ergebnis dieser Untersuchung kann der Schluss gezogen werden, dass sich die Berichterstattung zum gleichen Thema von Zeitung zu Zeitung in diversen Punkten wie Optik, Inhalt und Sprache grundlegend unterscheidet.
Wie unterscheidet sich die Berichterstattung überregionaler deutscher Tageszeitungen über die Coronakrise? Das ist die zentrale Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit, die durch die Anwendung der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring beantwortet werden soll. Die Untersuchungsobjekte sind hierbei die beiden Qualitätszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung und DIE WELT. Die vorliegende Arbeit berührt dabei die Forschungsfelder der Nachrichtenfaktoren, der Risikokommunikation und der journalistischen Qualität.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Freihandelsabkommens TTIP in den deutschen Printmedien. Es wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen das Thema TTIP debattiert wird. Ziel ist es zu klären, welche Darstellungen des internationalen Freihandelsabkommens TTIP in den deutschen Printmedien erzeugt wird. Besonders mit Hilfe einer quantitativ- sowie qualtitativ-formalen Analyse wird das Thema TTIP in den deutschen Printmedien evaluiert werden, sodass daraus Ergebnisse abgeleitet werden können.
Ziel dieser Studie ist es, zu untersuchen, wie deutsche Tageszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Bild und Tageszeitung in ihren Printausgaben über die Klimaaktivistin Greta Thunberg im Zeitraum zwischen August 2018 bis September 2019 berichten.
Die Analyse wird mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse, anhand der Agenda-Set-ting-Theorie, der Theorie des Framings und der Personalisierungs-Theorie durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die vier Tageszeitungen über den gesamten Zeitraum in erster Linie über Thunbergs Aktivitäten als Aktivistin und ihre Rezeption in der Öffentlichkeit berichten. Zudem wird ihren persönlichen Merkmalen Raum gegeben, was auf eine Personalisierung sowohl des Themas der politischen Klimadebatte als auch der Person Thunbergs hinweist. Innerhalb der Berichterstattung tendieren die Medien dazu, Greta Thunberg anhand der Themen Alter, Geschlecht, Heterogenität und Moral zu porträtieren. Aus der Frameanalyse haben sich folgende Frames ergeben: kleines, junges Mädchen, heterogene Person, Vorbild und Identifikationsfigur, Phänomen und Ikone sowie Scheinheilige.
In dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit der Forschungsfrage, ob die Massenmedien im Skandalfall um Wulff ihre Rolle als vierte Gewalt einnahmen oder eine Kampagneninszenierung stattfand. Dies soll anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse der Medien BILD, BILD am Sonntag und Der Spiegel herausgefunden werden.
In dieser Bachelorarbeit wird die Olympia-Berichterstattung des ZDF-Morgenmagazins anhand der Olympischen Sommerspiele in Peking 2008 und der Olympischen Winterspiele von Vancouver 2010 untersucht. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob der Umfang und die Intensität der Berichterstattung von den Erfolgen der deutschen Athletinnen und Athleten abhängen. Um diese Vermutung zu be- oder widerlegen wurden eine Inhaltsanalyse durchgeführt und Experteninterviews geführt.
Beschreibung des Reaktivierungsprozesses der Fernsehmarke ‚ran‘, welche in Form einer 360 Grad Markenpräsenz umgesetzt wird. Neben der Historie und des Neuanfangs von ‚ran‘ werden die Bestandteile einer 360 Grad Strategie erläutert. Mit Hilfe der Vermarktungsstrategie und der Erlösquellengenerierung wird die Umsetzung einer solchen Rundumpräsenz möglich.
Fernsehsender greifen, vor allem in Nachrichtensendungen immer häufiger auf Inhalte von Videoportalen im Internet oder Exklusiv-Aufnahmen von Amateuren zurück, um interessante Sendebeiträge zu erstellen. Vor dem Hintergrund einer unüberschaubaren Ereignismasse einer globalisierten Welt, des steigenden Wettbewerbs in der Beschaffung von exklusivem Filmmaterial und der verlangten Schnelligkeit in der Lieferung von Bewegtbild-Inhalten, sind Fernsehsender gezwungen, sich über die eigene Themenrecherche hinaus mit dem im Internet vorhandenen Amateurmaterial auseinanderzusetzen. Andererseits können sie unter Berücksichtigung der für die deutschen Fernsehsender geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen und ethischen Prinzipien diese Beiträge nicht ungeprüft verwenden. Die überwiegend mit Handy-Kameras oder Consumer-Kameras gefilmten Szenen dokumentieren das Geschehen vor Ort, werden dann zumeist unbearbeitet ins Internet hochgeladen und millionenfach angesehen. Es gibt grenzwertige Aufnahmen, die Diskussionen innerhalb der Medienbranche auslösen. Dies zeigt sich beispielsweise an der breiten Diskussion über die letzten Bilder von Saddam Hussein oder Muammar al Gaddafi. Anhand von vielen Beispielen wird in dieser Bachelorarbeit belegt, dass die Fernsehsender Aufnahmen von Amateuren mittlerweile sehr häufig für die Beiträge verwenden und auch auf sie angewiesen sind. Neben der Verwendung einzelner Ausschnitte in Nachrichtensendungen, finden Amateuraufnahmen in vielen weiteren Sendungen und der Werbung Erwähnung. Darüber hinaus stellen sie in einigen Fällen die Grundlage gesamter Formate. Das professionell journalistische Handwerk, eine Sendung vollständig mit selbst produzierten Inhalten zu füllen, weicht mitunter der leichten Handhabung Amateuraufnahmen zu verwenden, weil die Zuschauer es vorziehen exklusiv und schnell, als von Profis substantiell aber zeitlich verzögert informiert zu werden. Diese Arbeit untersucht welchen Stellenwert, aber auch welche Grenzen die Verwendung von Amateurmaterial im deutschen Fernsehen hat, welche Auswirkungen und Konsequenzen sich daraus für das professionelle journalistische Handwerk ergeben und zu welchen neuen Formen sich diese Wechselbeziehung zwischen Medienamateuren und Medienprofis entwickeln kann.
Durch die Entwicklung des Web 2.0 und der Social-Media-Kanäle wandelt sich die Gesellschaft enorm. Die online Interaktion erleichtert dem Nutzer, sich viel einfacher über Erfahrungen und Meinungen über ein Unternehmen zu informieren. Ob in den Sozialen Medien oder durch die Öffentlichkeit, die Verbreitung von Gerüchten funktioniert immer schneller und großflächiger. Dabei geraten die Unternehmen schneller in den Fokus und das Gerücht kann das Image eines Unternehmens schädigen. In dieser Arbeit werden die Einflüsse der negativen Öffentlichkeit auf die Arbeitgeberattraktivität aufgezeigt. Danach werden Handlungsempfehlungen für Unternehmen aufgezeigt, um Skandale und Shitstorms bestmöglich zu bewältigen. Anhand des Automobilherstellers Volkswagen sollen die Auswirkungen der negativen Öffentlichkeit verdeutlicht werden.