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Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Erfolgskriterien der Ich-Sender im Web 2.0 am Beispiel von Video-Bloggern auf der Plattform Vine näher zu beleuchten. Dabei geht es insbesondere um die Frage, welche Faktoren die starke Rezeption dieser privaten Ich-Sender bestimmen. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass die vorliegende Arbeit vertrauliche Daten enthält und somit nicht für die Öffentlichkeit verwendet werden darf. Die aufgeführten Interviewpartner baten ausdrücklich um eine Vertraulichkeit der preisgegebenen Informationen. Vielen Dank für die Kenntnisnahme.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Wirkzusammenhängen von sozialen Netzwerken im World Wide Web, sowie den Methoden, sie zur erfassen um sie analog zu den klassischen Märkten mit den entsprechenden Tools und Strategien zu verstehen und zu steuern. Der Schwerpunkt liegt auf der gezielten Auswertung von Facebook, Twitter, Social Communities und der Ableitung von entsprechenden Maßnahmen entlang eines abgestimmten Prozesses, von der Analyse hin zur Reaktion. Ziel ist es unter anderem Unternehmen, für deren Produkte und Dienstleistungen, Werkzeuge, Methoden und Zusammenhänge aufzuzeigen, mit deren Hilfe sie die Inhalte des World Wide Web auswerten können, deren Ergebnisse analysieren lernen und wirksame Methoden zum Umgang mit den Medium Web 2.0 ableiten können. Im Zentrum von Social Media Commerce oder/und Social Media Marketing geht es um die Kommunikation. Im Zeitalter des Internet vor dem Web 2.0, ging es im Wesentlichen um das Individuum. In der Gegenwart sind unsere Aktivitäten im Internet stärker sozial bestimmt. Kaufentscheidungen beruhen häufig auf Bewertungen aus dem Netz. Zum Beginn erhält der Leser einen groben Überblick zu den bewährten klassischen Methoden des Marketings, sowie eine Sicht in die Entscheidungsprozesse des Kaufverhaltens, mit einer Ableitung auf der obersten Ebene in die neue Welt des Social Commerce. Im Anschluss folgt eine Zusammenfassung über die Entstehung des Web 2.0 und dessen technischem Zusammenhang. Weiterhin folgen eine Beschreibung des Inhalts und der von Konsumenten und anderen Gruppen hauptsächlich genutzten Bereiche und deren Entwicklung. Im letzten Teil werden die Analysemöglichkeiten beschrieben und an Beispielen die Auswirkungen von dynamischen Prozessen bewertet. Abschließend erfolgt ebenfalls am Beispiel, eine Empfehlung mit dem Umgang von sozialen Gruppen im WWW. Unter Social Commerce1 (Empfehlungshandel) wird eine konkrete Ausprägung des eCommerce) verstanden, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung, sowie die Kommunikation der Kunden untereinander im Vordergrund stehen.
Soziale Netzwerke: eine große Familie für den Nutzer : eine präzise Zielgruppe für Werbetreibende
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Marketing speziell im Online-Bereich. Am Beispiel des Sozialen Netzwerkes studiVZ.net soll aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten und welches Potential eine solche Online-Plattform bietet und wie sich diese Art des Marketings vom klassischen Marketing unterscheidet. Es soll eine Analyse des Sozialen Netzwerkes studiVZ.net stattfinden, die die Kriterien Leistungsangebot, Marketingpotential/-möglichkeiten, Akzeptanz und Gefahrenpotenzial betrachtet. Dazu wird studiVZ.net auf alle dafür relevanten Elemente methodisch untersucht und beschrieben, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu klassischen Marketingmethoden herauszustellen. Am Ende der Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Wirksamkeit Online-Marketing wirklich hat und inwieweit es in Konkurrenz zum klassischen Marketing steht.
In dieser Arbeit werden anhand von Studien aktuelle Veränderungen im Konsum- und Kommunikationsverhalten in der Gesellschaft belegt. Zusätzlich werden Optionen aufgezeigt, mit denen sich Unternehmen diese in der heutigen Zeit sowie künftig, hinsichtlich ihrer Marketingmaßnahmen, zu Nutze machen können, um ihre Kommunikationsziele zu erreichen.
Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht die Erfolgsfaktoren von digitalen Tablet-Magazinen. Die Analyse konzentriert sich hierbei auf die Betrachtung von Social Media und der Integration von Medien. Auf der Grundlage einer umfassenden Marktanalyse und der Auswertung mithilfe von empirischen Untersuchungen wurden die Hypothesen der Fragestellung verifiziert und darüber hinaus weitere Erfolgsfaktoren bestimmt.
Social Media Marketing : Chancen und Risiken für das Weingut Schloss Proschwitz – Prinz zur Lippe
(2011)
In dieser Bachelorarbeit wird untersucht, inwiefern eine Präsentation des Weingutes Schloss Proschwitz – Prinz zur Lippe in dem Netzwerk Facebook strategisch sinnvoll zu gestalten ist. Dabei wird auf Social Media Marketing, kommunikationspolitische Maßnahmen und beispielhafte Darstellungen eingegangen.
In der modernen Unternehmenskommunikation kommt man heutzutage um dem Begriff Social Media nicht vorbei. Social Media besteht aus vielen Netzwerken und Plattformen, die gerade für ein Unternehmen sehr interessant sein können, da sich hierbei alles um das Thema Kommunikation dreht. Folglich können Kundenbindungen gestärkt sowie Beziehungen aufgebaut werden. Jedoch ist das nur ein Bruchteil der Möglichkeiten, die eine sorgfältig aufgebaute Unternehmensstrategie ermöglicht. Des Weiteren legen viele Unternehmen ihr Ziele an festen Zahlen fest, um sie messbar zu machen. Die Autorin, Anna Weber , hat sich mit dem Thema Social Media und einem Versuch einer Messmethode beschäftigt, welche die Unternehmenskommunikation in sozialen Netzwerken messbar macht. Der SeFa-Index ist eine von der Autorin festgelegte Analysemethode, um Facebook-Aktivitäten berechnen und kontrollieren zu können.
Bereits 1983 erkannte Harald Binnewies: „Ein sportliches Ereignis, über das nicht berichtet wird, hat für die Öffentlichkeit nicht stattgefunden.“ Binnewies unterstrich damit bereits vor der Entwicklung des Internets die besondere Bedeutung medialer Präsenz für professionelle Fußballvereine. Diese hat sich seit der Etablierung des Web 2.0 und Social Media zusätzlich signifikant erhöht. Doch während der Schwerpunkt der Medienarbeit eines Vereins seinerzeit in der Berichterstattung über ein konkretes Sportereignis lag, sind die medialen Möglichkeiten und Aufgaben heute weitaus umfangreicher.
Immer mehr Business-to-Customer-Unternehmen haben erkannt, dass die sozialen Medien ein hervorragendes Instrument zur Kontaktaufnahme mit Endverbrauchern darstellt und engagieren sich deswegen stark in sozialen Netzwerken wie facebook oder twitter. Bezogen auf Business-to-Customer-Unternehmen trifft daher die Einschätzung voll zu, dass Social Media-Marketing längst ein adäquates Kommunikationstool geworden ist – dies belegen die hohen Nutzungszahlen. Die Frage, die sich viele Marketing-Verantwortlichen nun stellt, ist, ob der Einsatz von Social Media-Marketing in B2B-Marketing ebenso erfolgsversprechend wie im Business-to-Customer-Marketing eingesetzt werden kann. Diese Arbeit untersucht die Fragestellung nach der Relevanz von Social Media-Marketing als Kommunikationsinstrument des Business-to-Business-Marketing und zeigt Einsatzmöglichkeiten der sozialen Medien im Business-to-Business-Marketing-Marketing auf.
In vorliegender Bachelorarbeit soll der Einfluss von elektronischen Massenmedien auf das Organisieren von Demonstrationen, Protestbewegungen und Revolutionen dargestellt werden, die den Handelnden bisher nicht zur Verfügung standen. Dieser Vorgang wird anfangs von einzelnen Personen bzw. kleinen Gruppen betrieben und beginnt mit der Kenntlichmachung ihrer Kritik an bestehenden Missständen in Politik, Wirtschaft, Ethik, Religion u.a.m. In entsprechenden Foren, wie Facebook, Twitter, Skype etc. können Gleichgesinnte kommunizieren und weitgehend anonym ihre Vorgehensweisen festlegen. Der freie Zugang zu Informationen lag bisher ausschließlich in Händen des herrschenden Machtapparates. Am Beispiel des "Arabischen Frühlings" wird der Einfluss der Internetmedien am Revolutionsgeschehen in den einzelnen arabischen Ländern in Nordafrika, im Nahen Osten und im Mittleren Osten transparent dargestellt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die aktuellen Veränderungen im Bereich Social Media, in Zusammenhang mit der Online Reputation von Privatpersonen und Unternehmen zu beschreiben. Es geht um die Risiken und Möglichkeiten der digitalen Inszenierung der verschiedenen Akteure. Aktuelle Methoden, soziale Medien zu beobachten und den Ruf der verschiedenen Akteure zu schützen, werden ausführlich beschrieben. Der Fokus dieser Arbeit liegt beim Online Reputation Management für Unternehmen, aber auch private Internetnutzer werden in die Analysen mit einbezogen.
Diese Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie nachhaltig agierende Unter-nehmen, aus Marketingzwecken, online diese Nachhaltigkeit kommunizieren. An Hand von drei ausgesuchten Beispielen wird dies durch die intensive Beobachtung der jeweiligen Homepages und der Social Media Kanäle dargestellt. Vor dem Hintergrund eines allgemeinen Nachhaltigkeitsleitbildes müssen selbst Unternehmen, die eine Vorreiter-Stellung besitzen, noch intensiver nachhaltige Entwicklung an die User kommunizieren. Somit ergibt sich daraus die Frage, für weitere Arbeiten, was die ideale Grundlage für nachhaltiges Marketing und eine, im Sinne des Leitbildes, effektive Nachhaltigkeitskommunikation wäre.
Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen, inwiefern es für ein Unternehmen sinnvoll ist, ausgewählte soziale Netzwerkseiten als Mittel zur Kundenbindung zu nutzen. Welche Möglichkeiten ergeben sich dabei, und welche Auswirkung hat diese Nutzung auf ein Unternehmen? Dabei soll gezeigt werden, wie sich die zur Kundenbindung führenden Faktoren durch die im Web 2.0 entstandenen Möglichkeiten ändern und wie ein Unternehmen davon profitieren kann. Hierbei soll auch gezielt auf die neue Haltung des Nutzers eingegangen werden. Weiteres Ziel ist es darzustellen, wie ein Unternehmen durch die Ausdehnung seiner kommunikativen Aktivitäten über die sozialen Netzwerke einen Dialog zur Zielgruppe aufbauen kann und wie dieser zu einer vom Kunden positiv wahrgenommenen Bindung führt. In diesem Zusammenhang wird dargestellt, welchen Stellenwert der Kunde heutzutage für ein Unternehmen besitzt und welchen Einfluss die sozialen Netzwerke auf die Kommunikationspolitik eines Unternehmens haben können. Um die Auswirkung zu verdeutlichen, welche die Nutzung von sozialen Netzwerken auf ein Unternehmen haben, gilt es zu untersuchen, welchen Wert diese Netzwerke für ein Unternehmen haben können. Hieraus lässt sich zudem erkennen, wann es sinnvoll für ein Unternehmen ist, seine Marketingaktivitäten auf diesen Bereich auszudehnen. Gleichzeitig werden die Risiken aufgezeigt, die durch die Nutzung entstehen.
In der vorliegenden Arbeit wird der aktuelle Forschungsstand zu 'Mobile (Location- Based) Social Networks' (MSNs) untersucht. Dabei werden vorerst grundlegende Begrifflichkeiten und angrenzende Themen wie 'mCommerce' oder 'mBusiness' erläutert. Es folgt eine umfassende Analyse von MSNs. Dies beinhaltet unter anderem die Herleitung einer Definition, die Voraussetzungen für die Nutzung und jegliche Aspekte die in Bezug auf MSNs relevant sind. Die daraus resultierenden Ergebnisse fließen in einer SWOT- Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken) zusammen. Durch eine qualitative Befragung der mobilen Dienste 'Friendticker' und 'aka-aki', werden tiefergehende Erkenntnisse wie die Funktionalitäten, der Mehrwert, die Einbindung von Werbepartnern und zukünftige Entwicklungen von MSNs ermittelt. Um aufzuzeigen ob MSNs als Marketingplattform von Bedeutung sind, werden die Themen 'mobiles Marketing' und 'Marketingmöglichkeiten in MSNs' ausführlich erläutert. Abschließend erfolgt die Zusammenfassung der Forschungs-ergebnisse und ein Ausblick in zukünftige Entwicklungen.
Im ersten Teil der Arbeit wird der Frage nachgegangen, was ein erfolgreicher YouTube-Kanal ist. Dafür werden Parallelen zum Markenmanagement und zum Viral Marketing gezogen, so wie die Teilhabe der Kontinente am Internet beleuchtet. Letzterer Punkt spielt für die Aufstellung eines eigenen Ranking-Formel-Ansatzes eine Rolle, sowie für die Entscheidung von 20 YouTube Kanälen, die im zweiten Teil der Bachelorarbeit miteinander verglichen werden. Im dritten Teilwird stärker auf das Nutzerverhalten der Produser 1 (vgl. BRUNS, 2008) eingegangen, indem ich gängige Suchmaschinen-Optimierungs-Methoden für Webseiten auf Videos von YouTube-Kanälen angewendet werden. Zudem wird ein Beispiel für eine Scanning-Methode angezeigt, die es ermöglicht populäre Geschmäcker, Trends und Stile besser einschätzen zu können. Abschließend folgt das Fazit.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den erweiterten Möglichkeiten des Marketing durch die Verwendung von Social Networks, deren Frameworks und APIs. Die Arbeit verfolgt das Ziel, am Beispiel der VZ-Netzwerke (studiVZ, meinVZ, schuelerVZ) neue Möglichkeiten zur effektiven Beeinflussung von potenziellen Kunden zu entwickeln, zu beschreiben und hinsichtlich ihrer Machbarkeit zu analysieren. Durch die ausführliche Definition des Konstrukts Social Network wird ein induktiver Teilschluss von dem speziellen Fall auf alle Social Networks, die dieser Definition entsprechen, ermöglicht. Des Weiteren werden Einschränkungen und Gefahren für die erschlossenen Möglichkeiten analysiert, wodurch die Bedeutung eines umfangreichen Marketing-Managements herausgestellt wird.